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BIBELQUIZ
Weshalb lobte Jesus die arme Witwe? (Markus .12,43-44)
- sie war sehr tapfer
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Retter - ja, Christus, der Herr - ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden! Lukas 2,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,9a und Markus 14,22-24
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!
Psalm 34,9a
Und als sie aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
Markus 14,22-24
LOSUNG
Psalm 28,1
Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Fels, so schweige doch nicht.
Lukas 2,11
Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Hey, die Silvesterraketen, die ich bei dir gekauft habe, funktionieren alle nicht!» «Komisch, dabei hab' ich sie alle vorher mal getestet.»
ZITAT DES TAGES
Die Heilige Schrift, so knnte man sagen, ist der Stern, der immer noch Weise zu Jesus hinfhrt. John Stott
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Warum feiern Sie Weihnachten?
Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
Römer 8,32
Ein Mann kam abends wie gewöhnlich nach Hause. In seiner Post fand er ein Päckchen. Sein Gesicht verfinsterte sich. Wie alle Jahre hatte Tante Gisela zum Weihnachtsfest eine Schachtel Pralinen geschickt. Seiner Frau war das Ganze nicht entgangen, und sie meinte humorvoll: »Wenn du sie nicht möchtest, kannst du sie ja den Asylbewerbern gegenüber schenken.« Gesagt, getan! Einige Tage später stand die komplette ausländische Familie an der Haustür: »Wir wollen uns für dieses wertvolle Geschenk bedanken!« Der Mann entgegnete: »Ach, das ist doch nichts Grossartiges, diese Pralinen.« Die Familie meinte: »Ja, aber da lagen noch 2000 Euro dabei.«
Haben Sie schon einmal ein Geschenk bekommen, dessen Wert Sie unterschätzt oder auf den ersten Blick gar nicht gesehen haben? Da will ihnen jemand mit einem Geschenk eine Freude machen, und Sie legen dieses Geschenk einfach achtlos beiseite. Vielleicht ist es Ihnen sogar peinlich, und Sie überlassen es lieber anderen, so wie in der oben erzählten Geschichte. Nun, es wird nicht immer der Fall sein, dass man damit etwas Wertvolles verpasst, aber in Bezug auf Weihnachten – und was damit zusamenhängt – geht es vielen Menschen so. Sie übersehen Jahr für Jahr, was Gott uns damals geschenkt hat.
Gott hat uns vor rund 2000 Jahren sein »Weihnachtsgeschenk« auf diese Welt gesandt. Sein Sohn Jesus Christus lebte hier, und durch ihn wollte Gott die Menschen retten und ihnen ewiges Leben geben. Die Reaktion fiel verschieden aus: Etliche standen diesem Jesus ratlos und überfordert gegenüber, und andere wollten mit seiner Person überhaupt nichts zu tun haben. Aber wer sich auf ihn einliess, der durfte entdecken, welch einen Reichtum man durch ihn bekommen und in Besitz nehmen konnte. bw
Frage:
Was bedeutet Ihnen dieses göttliche Weihnachtsgeschenk?
Tipp:
Im Neuen Testament erfahren Sie mehr darüber. Nehmen Sie sich an Weihnachten doch einmal Zeit, darin zu lesen.
Bibel:
Kolosser 1,1–2,7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15
Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen.
Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen.
In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen.
F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren.
Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte.
Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Umgang mit der Verzweiflung
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17).
Der Helm des Heils schützt dich vor Mutlosigkeit und Verzweiflung.
Wir haben gesehen, dass der Teufel die Gläubigen mit dem zweischneidigen Schwert des Zweifels und der Mutlosigkeit angreift. Aber damit gibt er sich nicht zufrieden. Er versucht, dich über die Mutlosigkeit bis in die Verzweiflung zu treiben und dir jede Hoffnung zu rauben. Wenn du nicht Acht gibst und kampfesmüde wirst, werden seine Angriffe Erfolg haben.
Der Prophet Elia ist ein Beispiel dafür. Sein Wirken hatte auf dem Karmel seinen Höhepunkt erreicht. Dort hatte er 450 Propheten des Baal getötet (1.Kön. 18,40). Und doch floh er unmittelbar nach diesem grossen Sieg um seines Lebens willen, weil die Königin Isebel ihn töten wollte (1. Kön. 19,1-3).
Er lief vom Berg Karmel in die Wüste von Beerseba, "und kam und liess sich unter einem Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich zu sterben und sagte: Es ist genug. Nun, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Väter" (Vers 4). Kurz darauf klagte er weiter: "Ich habe sehr geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen. Deinen Bund haben die Söhne Israels verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht! Und ich allein bin übrig geblieben, ich allein, und [nun] trachten sie danach, [auch] mir das Leben zu nehmen" (Vers 10).
Elia verlor die Hoffnung, weil er die Umstände nicht mehr mit den Augen des Glaubens ansah; jetzt hatte er den Eindruck, allein den Kampf zu führen. Er gestattete sich, emotional, physisch und geistlich am Ende zu sein; darum überwältigte ihn das Selbstmitleid. Er fühlte sich hoffnungslos allein gelassen.
Aber Gott hatte Elia nicht aufgegeben. Er hatte noch alles im Griff und verfügte über zahlreiches Volk (Vers 18). Elia hatte sozusagen seinen Helm des Heils abgesetzt und darum einen beinahe vernichtenden Schlag gegen sein Vertrauen auf Gottes Segnungen in seinem Leben erhalten.
Es mag Zeiten geben, wo du, wie Elia, dein Vertrauen verlierst und an Gottes Treue zweifelst. Dann bedeutet das Aufsetzen des Helms des Heils, dass du deine Augen von den Lebensumständen weg auf Gottes Verheissungen richtest. Du magst nicht immer das Empfinden der Gegenwart Gottes haben, auch nicht alles begreifen, was Er tut; aber sei versichert, Er wird dich nie aufgeben oder dich nie verlassen (Hebr. 13,5); Er wird Seine Absichten immer zum Ziel führen (Röm. 8,28).
ZUM GEBET: Preise Gott für Sein unwandelbares Wesen und Seine unwiderruflichen Verheissungen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 40, 29-31 und Galater 6,9.
• Welche Verheissungen werden in diesen Abschnitten gegeben?
• Inwieweit treffen sie gerade auf dein Leben zu?
CHARLES H. SPURGEON
"Ihr aber, Geliebte, erbauet euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im heiligen Geist; bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben." Judas 20-21
Judas malt ein schreckliches Bild von dem, was in den letzten Tagen geschehen wird. Er beschreibt die Abtrünnigen und malt sie in den schwärzesten Farben. Es ist natürlich, dass er, nachdem er unsere Gegner vorher beschrieben hat, uns nun auch unterweist, wie wir unsere Verteidigung vorzubereiten und unsere Kräfte in Schlachtordnung aufzustellen haben. In Vers 20 und 21 nennt Judas das grosse christliche Festungsviereck, das sorgfältig bewacht werden muss, wenn wir den anrückenden Feind zurückschlagen wollen.
"Erbauung" ist die grosse Verteidigung gegen die Angriffe der Zweifler und Irrlehrer. Diese finden ihre Beute unter den Unwissenden und Unbefestigten. Aber es gelingt ihnen nicht, diejenigen zu stürzen, die in der Wahrheit gegründet und gewurzelt sind. Um die Irrlehren dieser letzten Zeit abzuwehren, müssen wir uns bemühen, selbst die Wahrheit kennenzulernen, und versuchen, unsere Brüder darin zu unterweisen.
Das "Beten im Heiligen Geist" ist die Waffe, womit die Heere Gottes die Armeen des Feindes in Verwirrung bringen. Die Gebete der Heiligen sind die mächtige Artillerie, mit der die Mauern unseres Jerusalem geschützt werden. Eine betende Gemeinde prüft die Geister der falschen Propheten und stösst diese als böse hinaus.
"Bewahret euch selbst in der Liebe Gottes" lautet die dritte Empfehlung des Judas. Eine Gemeinschaft von Christen, die den Herrn von ganzem Herzen liebt, wird wahrscheinlich nicht von Spöttern und fleischlich Gesinnten überwunden werden. In schläfrigen, verfallenen Gemeinden wachsen Irrtümer wie das Efeu an den zerbröckelnden Mauern eines alten Klosters.
Als letztes lenkt Judas unsere Aufmerksamkeit auf die "Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben". In der Erwartung der Wiederkunft Christi wird sich die Kirche nicht vor den hohlen, aufgeblasenen Worten der Menschen fürchten.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Das Geschenk und der Schenker
Von Robert J. Tamasy Weihnachten rckt immer nher, und viele von uns sind voller Erwartung. Diese Erwartungen basieren natrlich darauf, wie wir das jhrlich wiederkehrende Fest wahrnehmen. Fr viele markiert es das Ende des Kalenderjahres, eine ...
Von Robert J. Tamasy
Weihnachten rückt immer näher, und viele von uns sind voller Erwartung. Diese Erwartungen basieren natürlich darauf, wie wir das jährlich wiederkehrende Fest wahrnehmen. Für viele markiert es das Ende des Kalenderjahres, eine Zeit der Feste und vielleicht die Gelegenheit, ein paar Tage frei zu nehmen. Für einige ist Weihnachten gar ein Ärgernis, eine unfreiwillige Unterbrechung des Alltags.
Puristen betrachten Weihnachten als Geburtstagsfeier von Jesus Christus, die Ankunft Gottes auf Erden in menschlicher Form. Für die meisten von uns ist Weihnachten aber auch eine Zeit des Schenkens und Beschenkt-Werdens. Wenig Gedanken machen wir uns dagegen über die Schenkenden. Vielleicht sollte sich das ändern.
Denn im Kern geht es bei Weihnachten sowohl um das Geschenk, als auch um den Schenker. In einer bekannten Bibelstelle heisst es, «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.»(Johannes 3,16). In diesem Vers lesen wir sowohl von dem Schenkenden, Gott Vater, als auch von dem Geschenk, Gott Sohn.
Es ist erstaunlich, dass ein einziges Ereignis, die Geburt eines Babys in einem weit entfernten Ort mit Namen Bethlehem, solch andauernde, weltumfassende Auswirkungen hat. In vielen Nationen auf jedem Kontinent wird Jesu Geburt auf die ein oder andere Weise gefeiert. Die Traditionen sind dabei von Kultur zu Kultur unterschiedlich, doch sie alle drehen sich um eine einzigartige Aussage: «Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns.»(Johannes 1,14).
Dieser Jesus führte ein beispielhaftes, sündloses Leben, lehrte Prinzipien, die unabhängig von einzelnen Glaubenssystemen funktionieren, starb am Kreuz und nahm dem christlichen Glauben nach auf diese Art und Weise die Sünden der Welt ein und für allemal auf sich, stand von den Toten wieder auf und bewies damit nicht nur den Sieg über den Tod, sondern bot so jedem das ewige Leben an, der diese einmalige Geschenk annehmen würde: «Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.» (Johannes 1,12). An anderer Stelle heisst es, «Denn die Sünde wird mit dem Tod bezahlt. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben.»(Römer 6,23).
Hier sehen wir also einen klaren Unterschied. Wenn wir an Weihnachten Geschenke bekommen oder weitergeben, liegt unser Fokus auf den Geschenken. «Was werde ich bekommen?» oder «Werden sie meine Geschenke mögen?».
Das zentrale, ursprüngliche Weihnachtsgeschenk, der Sohn Gottes, ermutigt uns dazu, unser Augenmerk auch auf den Schenkenden zu richten, dessen erstaunliches Geschenk, Vergebung für unsere Sünden, Seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit widerspiegelt und für alle bestimmt ist, die dieses Geschenk annehmen.
Dieses Geschenk geht aber noch weit über die Vergebung hinaus, denn es gibt uns auch die Chance auf ein neues Leben, einen frischen Start. Denn in 2. Korinther 5,17 heisst es, «Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.» Ich hoffe, dass Sie sich dieses Weihnachten, inmitten all der Feierlichkeiten, dem guten Essen, der Zeit mit Familie und Freunden, dem Schenken und der Gottesdienste, auch die Zeit zum Nachdenken nehmen, über die Fürsorge des Schenkers und die Ankunft des Geschenks.
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VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz, das du trgst, ist deins nicht Christi
Die aber dem Christus Jesus angehren, haben das Fleisch samt den Begierden und Lsten gekreuzigt (Galater 5,24).
Mit Christus zusammenzubleiben, Schritt fr Schritt und Punkt fr Punkt, in Leiden, die denen einer rmischen Kreuzigung entsprechen, ist fr keinen von uns mglich und sicher auch nicht vom Herrn beabsichtigt worden.
Es ist schon lange her, da suchte eine ernste Christin bei Henry Suso Hilfe fr ihr geistliches Leben. Sie hatte sich die strengste Askese auferlegt, um die Leiden zu verspren, die Christus am Kreuz zu erdulden hatte. Aber alles fhrte nicht zum erwnschten Ziel, und Suso wusste, warum. Der alte Heilige schrieb seiner geistlichen Tochter und erinnerte sie daran, dass unser Herr nicht gesagt hat: "Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst und nehme MEIN Kreuz auf sich." Er hatte gesagt: "der nehme sein Kreuz auf sich." Der Unterschied besteht nur in einem kleinen Pronomen; doch ist der Unterschied gravierend und bedeutungsvoll.
Kreuze sehen alle gleich aus; aber nicht zwei sind wirklich identisch. Niemals zuvor noch danach hat es eine Kreuzeserfahrung gegeben, die der unseres Erlsers glich. Das gesamte schreckliche Werk des Sterbens, das Christus erduldete, war etwas Einmaliges in der Erfahrung der Menschheit. Das musste sein, wenn Sein Kreuz Leben fr die Welt bedeuten sollte.
Das Sndentragen, die Finsternis, das Verlassensein von Gott, all das waren Kmpfe, die dem Herrn als Gottes heiligem Opferlamm vorbehalten bleiben. Wer sagt, er habe dies wie Christus erlebt, begeht Gotteslsterung. Jedes Kreuz war und ist ein Werkzeug des Todes; aber niemand kann am Kreuz eines anderen sterben; darum sagt Jesus: "Der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!"
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