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Unser Engagement fr Menschen ist nur dank freiwilligen Beitrgen mglich. Bis zum 31. Dezember werden noch 200'000 Franken bentigt, damit wir das Jahr 2018 ohne Rckstand abschliessen knnen. Wir bitten Sie deshalb, Livenet.ch & Jesus.ch im Dezember zu untersttzen, siehe:
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BIBELQUIZ

Was ist das Merkmal gemss eines Juden laut Rmer 2,28-29?

  • die Beschneidung
  • die Auserwhlung
  • die Bekehrung
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Reset-Knopf (Symbolbild)  Gottes Reset
Neu anfangen mit Gott
Zum Jahresbeginn wnschen sich viele Menschen so etwas wie einen Reset-Knopf. Man sollte einfach noch einmal neu anfangen knnen. Tatschlich verspricht die Bibel etwas hnliches, doch ihr alles neu nimmt den Menschen mit, so wie er ist.
 
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2,8 Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum besuchen die Livenet-Webseiten jhrlich.  Top 5 des Jahres
Die meistgelesenen Artikel 2018 auf Livenet & Jesus.ch
Zum Jahresende prsentiert Livenet eine Zusammenstellung der fnf Texte, die 2018 am meisten Leserinnen und Leser erreicht haben. Die zwei meistgelesenen Artikel des Jahres berichten von Christen, die mit der Glasknochen-Krankheit leben.
 
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Hansjrg Stckelberger  Pfr. Stckelbergers Lebenswerk
Die Kirche und Gesellschaft ausrsten
Aus einer Krise im Leben des jungen Pfarrers Hansjrg Stckelberger wuchs eine beachtliche Schaffens- und Leitungskraft. Ein tiefes Vertrauen in Gottes Verlsslichkeit und in die Bibel als Autoritt prgte sein Leben.
 
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2019 Startlinie  Komme, was wolle
Zehn Mutmacher fr das neue Jahr
Silvester steht an und damit all die Emotionen, die der Jahreswechsel auslst. Hoffnung, Angst, Ungewissheit, Freude, Trauer... Doch ganz gleich, was Sie im neuen Jahr erwartet: Wir haben zehn Mutmacher, die helfen, in ein neues Jahr zu starten.
 
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TAGESVERS

Er, der ewige Gott, breitet seine Arme aus, um euch zu tragen und zu schtzen. 5. Mose 33,27a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 46,2 und Lukas 1,31-33

Gott ist unsre Zuversicht und Strke, eine Hilfe in den groen Nten, die uns getroffen haben.

Psalm 46,2

Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebren, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird gro sein und Sohn des Hchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird Knig sein ber das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.

Lukas 1,31-33






LOSUNG

2.Samuel 7,25
/David betete:/ So bekräftige nun, HERR, Gott, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tu, wie du geredet hast!

2.Korinther 1,20
Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen. Gott zur Ehre.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was sagte der Detektiv in der Arktis zu dem Verdächtigen?

«Wo warst du in der Nacht von September bis März?»

 



ZITAT DES TAGES

Mich kmmert alles andere einen Dreck, auer der Verherrlichung Christi, dem Gehorsam gegen Gott und der Evangelisation der Welt. Charles Thomas Studd



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein Blick zurck

Und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch – damit ihr durch sie wachset zur Errettung –, wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr gütig ist.
1. Petrus 2,2-3

Wie war das Jahr 2018 für Sie? Haben Sie regelmässig in diesem Kalender gelesen? Haben Sie vielleicht auch die Bibelstellen nachgeschlagen und sich über die Fragen und Tipps Gedanken gemacht? Keine Angst, ich will Ihnen kein schlechtes Gewissen einreden, wenn Sie mal »geschwänzt« haben. Welchen Eindruck haben Sie mitgenommen? Werden Sie auch im neuen Jahr den Kalender lesen?

Lieber Leser, wir möchten Sie zum Weitermachen ermutigen. Vielleicht haben Sie im Laufe des Jahres schon den Eindruck gewonnen, dass die unterschiedlichen Autoren nur eines im Sinn haben: Sie wollten Ihnen das Wort Gottes und die Hauptperson der Bibel, unseren Herrn Jesus Christus, vorstellen und näherbringen. Überprüfen Sie das von ihnen Geschriebene anhand der Bibel. Es ist ihnen ein wichtiges Anliegen, dass Sie sich intensiver mit der Bibel beschäftigen. Sie werden sehen, dass viele entscheidende Informationen darin enthalten sind. Ich kann Ihnen aus Erfahrung sagen: die Beschäftigung mit Gottes Wort wird sich nicht erschöpfen.

Auf vielen Seiten der Bibel kann man Jesus Christus entdecken. Gott ist es, der uns durch seinen Sohn Frieden geben will, den Frieden, den diese Welt niemals geben kann. Sie können ihn persönlich kennenlernen und sich im Gebet an ihn wenden.

In einer schnelllebigen Welt voller Unwägbarkeiten, Unsicherheiten und Unfrieden ist auf das Wort Gottes, das ewig bleibt, absolut Verlass. Lassen Sie sich daher auf dieses Wort ein, lesen und studieren Sie die Bibel, lernen Sie unseren Herrn Jesus Christus besser kennen, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind. Sie werden sehen, es lohnt sich. Und es ist so wichtig wie Milch für ein Neugeborenes. schn

Frage:
Hat Sie der Kalender angesprochen und Ihnen Mut gemacht?

Tipp:
Gott möge Sie auch im Jahr 2019 segnen und Sie in Ihrer Beziehung zu ihm weiterbringen. Dieser Kalender hilft Ihnen dabei.

Bibel:
Epheser 4,11-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... dass, gleichwie er ist, also auch wir sind in dieser Welt. 1. Johannes 4,17b
Hier haben wir eine neutestamentliche Wahrheit vor uns, die uns durch ihre Khnheit frmlich schockiert. Wir wrden es nicht wagen, diese Worte auszusprechen, wenn wir sie nicht in der Bibel fnden. Aber sie sind wunderbarerweise wahr, und wir knnen uns an ihnen erfreuen und sie geniessen.

In welchem Sinne sind wir wie Christus in dieser Welt? Wir denken fast immer automatisch daran, auf welche Weise wir n i c h t genauso wie Er sind. Wir teilen mit Ihm nicht die Eigenschaften Seiner Gottheit, wie z.B. Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart. Wir sind voller Snde und Fehler, whrend Er absolut vollkommen ist. Wir lieben nicht wie Er liebt, oder vergeben wie Er vergibt.

Auf welche Weise sind wir also gleichwie Er? Der Vers erklrt es selbst. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimtigkeit haben am Tage des Gerichts, dass, gleichwie Er ist, also auch wir sind in dieser Welt. Gottes Liebe hat in unserem Leben derart gewirkt, das wir keine Angst haben werden, wenn wir vor dem Richterstuhl Christi stehen. Der Grund fr unsere Zuversicht ist das, was wir mit Christus gemeinsam haben - das Gericht liegt hinter uns. Im Hinblick auf das Gericht sind wir wie Er. Er trug das Gericht fr unsere Snden am Kreuz auf Golgatha und hat die Frage der Snde ein fr allemal gelst. Weil Er die Strafe fr unsere Snden getragen hat, werden wir sie niemals zu tragen haben. Wir knnen mit zuversichtlicher Gewissheit singen:

Tod und Gericht liegen hinter mir, Gnade und Herrlichkeit vor mir, alle Wellen gingen ber Jesus hinweg, dort haben sie all ihre Kraft verbraucht.

Wie das Gericht fr Ihn fr immer Vergangenheit ist, so ist es auch fr uns Vergangenheit, und wir knnen sagen: Es gibt keine Verdammnis, keine Hlle mehr fr mich, die Qual und das Feuer werden meine Augen nie sehen. Fr mich gibt es keine Verurteilung, fr mich hat der Tod keinen Stachel: Weil der Herr, der mich liebt, mich unter Seinen Flgeln schtzen wird.

Wir sind wie Er - nicht nur im Blick auf das Gericht, sondern auch im Blick auf unsere Annehmlichkeit vor Gott. Wir stehen vor Gott in dem gleichen Wohlgefallen wie der Herr Jesus, weil wir in Ihm sind. Nahe, so nahe bei Gott, ich knnte nicht nher sein, denn in der Person Seines Sohnes, bin ich so nahe wie Er.

Schliesslich sind wir wie Christus, weil wir von Gott dem Vater ebenso geliebt werden wie Er. In Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet sagte der Herr Jesus: ... dass du ... sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast (Johannes 17,23b). So ist es also fr uns keine bertreibung zu sagen:

Geliebt, so geliebt von Gott, ich knnte nicht mehr geliebt sein. Die Liebe, mit der Er Seinen Sohn liebt, ist die gleiche, die auch ich erfahre. So ist es in herrlicher Weise wahr, dass gleichwie Christus ist, also auch wir sind in dieser Welt. Freuen wir uns!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Frbitte tun

"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18).

Gott will, dass du über deine eigenen Probleme hinwegsiehst und für die Nöte anderer betest.

Der grosse Prediger D. Martyn Lloyd-Jones schreibt: "Vor dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges waren die psychiatrischen Kliniken in Barcelona, Madrid und anderen Städten mit zahllosen Neurotikern überfüllt, die mit Drogen behandelt wurden oder regelmässig psychoanalytische oder ähnliche Sitzungen mitmachten. Sie kamen Woche für Woche, Monat für Monat mit ihren persönlichen Problemen, Ängsten, Sorgen und Anfechtungen in die Kliniken, um weiterleben zu können.

Dann kam der Bürgerkrieg; und einer der ersten und erstaunlichsten Effekte des Krieges war, dass plötzlich alle psychotherapeutischen und psychiatrischen Kliniken leer waren. Die neurotischen Menschen waren auf einmal durch die weit grössere Angst geheilt worden, was aus ihrer Stellung wird, ob ihre Häuser noch stehen, ob ihre Ehepartner noch leben oder ob man ihre Kinder umgebracht hat.

Ihre grössere Angst befreite sie von den kleineren. Indem sie auf die gefährlichen Zustände blickten, vergassen sie ihre persönlichen, manchmal vielleicht sogar lächerlichen Sorgen" (The Christian Soldier: An Exposition on Ephesians 6:10 to 20 [Grand Rapids: Baker, 1978], S. 357).

Das ist ein negatives Beispiel für ein positives Prinzip: Deine eigenen Probleme verblassen, wenn du im Heiligen Geist für andere bittest. "Im Geist beten" (Eph. 6,18) ist ein Beten in Übereinstimmung mit dem Heiligen Geist - in Harmonie mit Seiner Person und Seinem Willen. Es ist dasselbe wie das Beten gemäss dem Willen Gottes (1. Joh. 5,14).

Der Heilige Geist verwendet sich für dich (Röm. 8,26-27) und du verwendest dich für andere. Das ist in der augenblicklichen religiösen Landschaft nicht immer leicht, wo die Egozentrik gefeiert statt gescholten wird und immer mehr bekennende Christen der Gesundheits-, Reichtums- und Wohlstandsketzerei verfallen. Gott aber fordert von uns, einander zu lieben, füreinander zu beten und sich um die Angelegenheiten der anderen zu kümmern (Phil. 2,3-4). Lass diese Forderung alle deine Beziehungen bestimmen!

ZUM GEBET: Fertige eine Liste der Personen an, für die du beten willst. Wende Zeit auf, um für jeden zu beten und bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dieser Person in ihren spezifischen Nöten dienen kannst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,1-11.
• Wie sollte man sich anderen Gläubigen gegenüber betragen?
• Welches Vorbild richtigen Verhaltens hat uns der Herr gegeben?








CHARLES H. SPURGEON

,,So sei nun fleissig." Off. 3, 19.

Wenn ihr wünscht, dass Seelen bekehrt werden, wenn ihr begehrt den Ruf zu vernehmen: ,,Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden;" wenn ihr das Haupt des Heilandes mit Kronen schmücken wollt, und seinen Stuhl erhöhen: dann seid voller Eifer. Denn unter dem Zepter Gottes muss die Welt durch den Eifer der Gemeinde seiner Heiligen bekehrt werden. Jede Gnadengabe muss ihre Aufgabe erfüllen, aber Fleiss ist das erste Erfordernis; Weisheit, Erkenntnis, Geduld und Mut, das alles muss in seinem Teil mitwirken, aber der Fleiss muss das Vordertreffen führen.
Nicht der Umfang und die Tiefe eurer Erkenntnis ist das Wesentlichste (obgleich sie viel wert sind), nicht die Grösse eurer Fähigkeiten (doch sind auch diese nicht zu verachten); sondern euer Fleiss wird den Erfolg sichern. Dieser Fleiss ist die Frucht des Heiligen Geistes; er empfängt seine Lebenskräfte aus dem ununterbrochenen Wirken des Geistes Gottes an euren Seelen. Wenn unser Herz Gott träge entgegenschlägt, dann kennen wir den Fleiss nicht; wenn aber alles in uns von Leben und Kraft sprüht, dann können wir nicht anders, wir müssen eine liebende Sehnsucht nach der Zukunft des Reiches Christi empfinden und danach, dass sein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Eine tiefe Empfindung der Dankbarkeit kann unsern christlichen Eifer in Flammen erhalten. Wenn wir des Brunnens Gruft anschauen, daraus wir gegraben sind, so finden wir mehr als Grund genug, warum wir sollen ,,sehr gern darlegen und dargelegt werden" für Gott.
Zum Fleiss werden wir noch mehr angespornt durch den Gedanken an die ewige Zukunft. Unser Eifer schaut mit tränenvollen Augen hinab in die höllischen Flammen und wagt nicht zu schlummern; er schaut mit sehnsüchtigen Blicken empor zu den Herrlichkeiten des Himmels, und er fühlt sich aufs Neue gestachelt, er fühlt, dass im Vergleich zu der Grösse der Aufgabe die Zeit nur kurz ist, und darum weiht er alles, was er hat, der Sache seines Herrn. Allezeit aber wird er gestärkt durch die Erinnerung an das Beispiel Christi. ,,Er kleidet sich mit Eifer, wie mit einem Rock." Wie liefen die Wagenräder der Pflicht so rasch unter Ihm! Er kannte kein Verziehen auf dem Wege. So lasset uns beweisen, dass wir seine Jünger sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Glck: Wenn es dir nur darum geht, Jesus hnlicher zu werden
Und seid nicht gleichfrmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prfen mgt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene (Rmer 12,2).

Die Annahme, die Menschen seien geboren, "um glcklich zu sein", wird in der heutigen Gesellschaft von kaum einem in Frage gestellt, und die Auswirkungen dieses modernen Hedonismus sprt man auch im Volk Gottes. Das christliche Evangelium wird nur allzu oft als Mittel zum Glcklichsein, zu Herzensfrieden und Sicherheit angepriesen. Es gibt sogar solche, die die Bibel zum "Relaxen" benutzen, so, als sei sie eine Droge.

Wie falsch das ist, kann man leicht entdecken, wenn man das Neue Testament einmal ganz und unter ernstem Nachdenken liest. Dort liegt der Nachdruck nicht auf Glck, sondern auf Heiligkeit. Gott interessiert sich mehr fr den Zustand der menschlichen Herzen als fr den ihrer Gefhle.

Ohne Zweifel bringt der Wille Gottes denen, die gehorsam sind, am Ende Freude; aber die wichtigste Angelegenheit ist nicht, wie glcklich wir sind, sondern wie heilig! Das kindische Geschrei nach Glck kann zu einer richtigen Falle werden, weil man sich leicht betrgen kann, indem man eine Religion der Freude kultiviert, ohne das dazu gehrende gerechte Leben zu praktizieren.

Fr alle, die das Gesagte ernst nehmen, habe ich einen Vorschlag: Gehe zu Gott und verschaffe dir Klarheit. Sage Ihm, du wollest gern heilig sein, koste es, was es wolle; und bitte Ihn niemals, dir mehr Freude als Heiligkeit zu geben! Sei sicher, du wirst am Ende genauso froh sein, wie du heilig bist; aber im Augenblick richte dein ganzes Verlangen darauf, Gott zu dienen und Christus hnlich zu werden!








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