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BIBELQUIZ

Wo predigte Johannes der Tufer normalerweise (Matthus 3,1)

  • in der Wste
  • in Bethlehem
  • in Jerusalem
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NEWSTICKER

Wtende Frau.  Ein etwas anderer Vorsatz
Wie kommt die Wut unter Kontrolle?
Zum Jahresbeginn nehmen sich viele etwas meist Positives fr das neue Jahr vor. Doch manche Menschen wollen einfach etwas hinter sich lassen, was nicht immer so einfach ist
 
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Britische Schler  Neue Gender-Richtlinie
Nicht nur Mdchen und Frauen haben eine Menstruation
Schulen in Brighton & Hove im Sden Englands wird vom Stadtrat geraten, Kindern beizubringen, dass nicht nur Mdchen und Frauen die Periode haben. Damit wolle er dem Stigma der Menstruation begegnen.
 
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Glaube Bibellesen  Regelmssiges Bibellesen
Warum fllt es hufig so schwer?
Durch die Bibel redet Gott zu uns, fhrt, ermutigt und ermahnt uns und baut eine Beziehung zu uns auf. Warum fllt es uns dann oftmals so schwer, regelmssig in der Bibel zu lesen? Hier ein paar Tipps, wie man dagegen angehen kann.
 
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PraiseCamp18  Positives Fazit
PraiseCamp18: Laute Musik, tiefgehende Gebete und alkoholfreies Silvester
Gestern (1. Januar) ging in der Messe Basel das grsste christliche Jugendcamp der Schweiz erfolgreich zu Ende. 5800 junge Menschen haben am PraiseCamp18 gemeinsam sechs Tage zum Thema PRAY Wie im Himmel so auf Erden verbracht.
 
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TAGESVERS

Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Matthus 7,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 51,12-14 und Lukas 2,10-11

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, bestndigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rste mich aus.

Psalm 51,12-14

Frchtet euch nicht! Siehe, ich verkndige euch groe Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lukas 2,10-11






LOSUNG

Psalm 97,10
Der das Leben seiner Getreuen behütet, wird sie retten aus der Hand der Frevler.

1. Petrus 5,10
Der Gott aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

 Woher weisst du, ob in deinem Bett ein Schneemann ist?

Du wachst nass auf!





ZITAT DES TAGES

Ich darf es nicht sonderbar finden, dass Gott Menschen in der Jugend hinwegnimmt, die ich selber noch auf der Erde gelassen htte. Gott bevlkert das Jenseits, und ich kann nicht von ihm erwarten, dass er sich beschrnkt auf alte Leute. Jim Elliot



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er in ihr Herz gelegt, da sonst der Mensch das Werk, welches Gott getan hat, nicht von Anfang bis Ende herausfinden könnte.
Prediger 3,11

Einmal im Jahr mache ich vier Wochen Urlaub. Das Packen des Koffers finde ich noch nicht speziell. Aber wenn mein Mann und ich aus dem Haus gehen, jeder mit seinem Gepäck, dann weiss ich: Jetzt ist es wieder so weit. Ich darf für einige Wochen alles hinter mir lassen, und eine ganz spezielle Zeit bricht an. Diese beginnt mit dem ersten Schritt: sich ein Ziel zu setzen, wohin die Reise gehen soll.

Eigentlich ist unser ganzes Leben eine Reise – ein Unterwegssein. Mit dem ersten Schrei nach der Geburt geht es los: Säuglings- und Kleinkinderzeit, Einschulung, Berufswahl, Lehr- oder Studienzeit, evtl.Heirat, Familiengründung … Aber irgendwann taucht dann die Frage nach dem Lebensziel auf, und zu ihrer Klärung wurde uns etwas »in die Wiege gelegt«, wie unser Tagesvers deutlich macht.

So ein Lebensziel sollte realistisch und erreichbar sein. Was haben Sie für ein Lebensziel? Für was lohnt es sich zu leben, um dieses Ziel zu erreichen? Was ist denn das eigentliche Ziel? Die Bibel äussert sich so dazu: Es geht um das Wissen um die Ewigkeit, das Gott dem Menschen ins Innerste seines Wesens gelegt hat. Unser Ziel geht also über den Tod hinaus. Irgendwann ist für jeden Menschen diese irdische Reise beendet, bevor es um das »Danach« geht.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden? Gott liebt die Menschen, jeden Einzelnen, auch Sie! Er wünscht sich, dass wir alle bei ihm in der Ewigkeit sind. Aber möchten wir das auch? Falls ja, dann hat Gott vorgegeben, welcher Weg uns in die ewige Gemeinschaft mit sich führt: die innere Umkehr zu ihm und die Annahme seiner Vergebung, die er in Jesus Christus möglich gemacht hat. Den hat er zu uns gesandt, damit wir das richtige Ziel nicht verpassen. bw

Frage:
Wie steht's mit Ihrer Planung für die Lebensreise?

Tipp:
Bedenken Sie auch, dass es danach noch weitergeht!

Bibel:
1. Mose 5,21-24



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Siehe, Herr... und wenn ich von jemand etwas durch falsche Anklage genommen habe, so erstatte ich es vierfach. Lukas 19,8
Sobald Zachus sein Herz fr den Herrn Jesus geffnet hatte, sagte ihm eine gottgewirkte Verhaltensweise, dass er seine in der Vergangenheit begangenen Snden wiedergutmachen sollte. Vom Text her knnte man sich fragen, ob er berhaupt jemand betrogen hatte, aber es ist wahrscheinlich, dass im Fall dieses reichen Steuereinnehmers das wenn die Bedeutung von weil hat. Er hatte Geld auf unehrliche Weise verdient, er wusste es, und er war entschlossen, in dieser Sache etwas zu unternehmen.

Wiedergutmachung ist gute biblische Lehre und gute biblische Praxis. Wenn wir bekehrt sind, sollten wir dem rechtmssigen Besitzer Dinge zurckgeben, die wir unrechtmssig genommen haben. Die Errettung befreit uns nicht von der Verantwortung, die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Wenn vor der Errettung Geld gestohlen wurde, dann verlangt ein echtes Gespr fr die Gnade Gottes, dass dieses Geld zurckgezahlt wird. Auch Schulden, die wir vor unserer Bekehrung gemacht haben, sind nicht durch die neue Geburt einfach getilgt.

Vor Jahren, als in Belfast unter der Predigt von W.P. Nicholson (1876-1959) Hunderte von Menschen zum Glauben kamen, mussten die rtlichen Fabriken riesige Schuppen fr all die Gter bauen, die die Neubekehrten zurckbrachten.

In Amerika wrde man Mammut-Warenhuser brauchen, um allein das von den Streitkrften gestohlene Heereseigentum unterbringen zu knnen. Ganz zu schweigen von dem stndigen Strom an Werkzeugen, Material und Waren aus Fabriken, Bros und Geschften, der stndig im Unbekannten versickert.

Wenn ein Glubiger eine solche Wiedergutmachung durchfhrt, dann sollte sie im Idealfall im Namen des Herrn Jesus gemacht werden. Er knnte zum Beispiel sagen: Ich habe diese Werkzeuge gestohlen, als ich vor Jahren fr Sie arbeitete, aber vor kurzem wurde ich errettet, und mein Leben wurde durch den Herrn Jesus umgestaltet. Er hat es mir aufs Herz gelegt, diese Werkzeuge zurckzubringen und Sie um Vergebung zu bitten. Auf diese Weise bekommt der Herr die Ehre, dem sie ja auch gebhrt.

Es gibt Umstnde, wo als Zeugnis fr Christus fr gestohlenes Geld auch Zinsen gezahlt werden sollten. Das Schuldopfer im Alten Testament ist ein Vorbild davon. Es verlangt zur Zahlung des Schadens ein Fnftel zustzlich.

Es gibt zugegebenermassen Situationen, wo wegen der verstrichenen Zeit und aufgrund vernderter Umstnde eine Wiedergutmachung nicht mehr mglich ist. Der Herr weiss darum. Wenn die Snde bekannt wird, nimmt Er den ernsthaften und ehrlichen Wunsch als die vollbrachte Tat an - aber nur in den Fllen, wo eine Wiedergutmachung nicht mglich ist.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Programmierung des geistlichen Computers

"Deshalb hören wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet in aller Weisheit und geistlichem Verständnis" (Kol. 1,9).

Ein Gott wohlgefälliges Leben entwickelt sich, wenn es von biblischen Grundsätzen beherrscht ist.

Das Gebet des Paulus stimmt eng mit seinem Gebet im Kolosserbrief überein (Kol. 1,9-12). Beide Briefe wurden zu ungefähr gleicher Zeit in demselben römischen Gefängnis geschrieben. Bei beiden Gebeten geht es um einen Gott wohlgefälligen Wandel, der aber aus ein wenig unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird. Die Philipper waren dankbare Leute, denen mehr Erkenntnis und Urteilsvermögen in Bezug auf ihre Liebe Not tat. Die Kolosser waren auch dankbar; aber ihre Hingabe an Christus wurde durch Irrlehrer strapaziert, die ihnen beibrachten, Christus reiche nicht aus für die Errettung und einen gottseligen Wandel. Für wahre Spiritualität - so sagten die falschen Lehrer - brauche man ausser Christus auch noch menschliche Philosophie, religiöse Gesetze, die Mystik und/oder die Askese. Paulus machte den Gläubigen in Kolossä Mut und widerlegte die falschen Lehrer, indem er die Allgenugsamkeit Christi herausstellte.

Am Anfang seines Gebets betont Paulus, wie wichtig es ist, von der Erkenntnis des göttlichen Willens regiert zu werden (die in Seinem Wort offenbart ist). Das ist mit dem griechischen Wort für "mehr und mehr überreich werden" gemeint (Vers 9). Mit "Erkenntnis" ist ein Wort übersetzt, das tiefes, durchdringendes Verstehen ausdrückt, das dann zur Veränderung des Verhaltens führt. "Weisheit und geistliches Verständnis" redet von einem Wissen, das nicht durch menschliches Nachdenken oder durch Philosophie gewonnen werden kann, sondern direkt vom Heiligen Geist mitgeteilt wird.

Im Grunde sagt Paulus also: "Ich bete dafür, dass ihr beständig von der lebensändernden Erkenntnis des Willens Gottes kontrolliert werdet, die euch der Heilige Geist durch betendes Studium des göttlichen Wortes mitteilen wird."

Die Bibel enthält alle Grundsätze, die du für ein Gott wohlgefälliges Leben brauchst. Und der Heilige Geist gibt dir die Kraft, danach zu handeln. Viele falsche Lehrer werden versuchen, dich von der einfältigen Nachfolge Christi abzubringen, indem sie dir andere Dinge anbieten: Philosophie, Psychologie und Tausende anderer hoffnungsloser Alternativen. Lass dich nicht von ihnen reinlegen! In Christus hast du alles, was du brauchst.

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass Sein Geist heute jeden Aspekt deines Lebens beherrsche.
• Bemühe dich, in jeder Lage dem entsprechenden biblischen Prinzip Geltung zu verschaffen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Philipper 4,8 auswendig, damit du daran denkst, dein Herz mit dem zu nähren, was zur Gottesfurcht verhilft.








CHARLES H. SPURGEON

"La dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gesprch meines Herzens vor dir, Herr." Psalm 19,15

Ein Sprichwort sagt: "Gedanken sind zollfrei." Aber das ist ein gefährlicher Irrtum. Man kann dich zwar wegen deiner Gedanken nicht vor ein irdisches Gericht laden, aber glaube mir: Vor dem letzten Gericht wirst du für sie Rede stehen müssen. Böse Gedanken sind Zunder, und des Teufels Versuchungen sind Funken, die hineinfallen. Sie sind das Nest, in das alle schlimmen Vögel ihre Eier legen. So gewiß das Feuer nicht nur Holzscheite, sondern auch Reisig verbrennt, so gewiß wird Gott nicht nur sündige Taten, sondern auch sündige Gedanken strafen. Glaube nur ja nicht, deine Gedanken seien Gott unbekannt. Für sein Auge hat das geheimste Kämmerlein der Seele ein Fenster. Gott sieht das Innere des Menschen so gut wie das Äußere. Vor dem Himmel gibt es keine Geheimnisse.

Du sagst vielleicht: "Ich kann nichts dafür, wenn ich böse Gedanken habe." Das ist wohl möglich, aber es kommt darauf an, ob sie dir zuwider sind oder nicht. Du kannst einen Dieb nicht hindern, daß er dir zum Fenster hereinsieht. Aber wenn du ihm die Tür aufmachst und ihn hereinläßt, bist du ebenso schlecht wie er. Eitle Gedanken klopfen an die Tür, aber wir brauchen ihnen nicht aufzumachen. Sündige Gedanken können kommen, aber wir dürfen sie nicht hereinlassen. Wer einen Bissen lange im Mund hin- und herwendet, tut das, weil ihm der Bissen schmeckt. Und wer böse Gedanken in sich verarbeitet, der hat seine Freude daran und wird bald zu bösen Taten fortschreiten. Ein schmutziger Gedanke, dem du einmal nachhängst, hat den Schlüssel zu deinem Innern und kommt gleich wieder herein - du magst wollen oder nicht. Und vielleicht kommt er dann nicht allein, sondern bringt sieben Geister mit sich, die schlimmer sind als er selbst.

Wenn du weise bist, wirst du auf die Gedanken deines Herzens ein wachsames Auge haben. Gute Gedanken sind himmlische Gäste, die wir freundlich aufnehmen, gut bewirten und dringend zum Wiederkommen einladen müssen. Aus heiligen Gedanken entspringen heilige Worte und Taten, und sie sind das Kennzeichen eines erneuerten Herzens.








VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Segen: Die unwandelbare Treue Gottes
Jesus Christus (ist) derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebrer 13,8).

In unserer Beziehung zu unserem himmlischen Vater ist es eine besondere Gnade, dass Er uns um unseretwillen liebt und unsere Liebe mehr schtzt als Galaxien neu erschaffener Welten.
Darber hinaus ist es beglckend, Seine Treue zu entdecken -; denn was Er heute ist, wird Er auch morgen und bermorgen und im nchsten Jahr sein!
Tatschlich, die Gemeinschaft Gottes mit Seiner erlsten Familie ist unaussprechlich schn. Er geht mit Seinen Erlsten in einer freundlichen, rckhaltlosen Weise um, die der Seele Ruhe und Heilung bringt.
Er ist weder empfindlich noch selbstschtig noch voll wechselnder Emotionen.
Es ist nicht schwer, Ihm wohlzugefallen, wenn Er auch schwerlich zufrieden zu stellen ist. Er erwartet von uns nur das, was Er uns zuvor bereitet hat.
Er sieht sofort jedes Bemhen, Ihm wohlzugefallen, und genauso schnell bersieht Er unsere Schwchen, wenn Er weiss, dass wir Seinen Willen tun wollten. Ganz sicher, Er liebt uns um unseretwillen!
Leider knnen sich viele Christen nicht von ihren verkehrten Gottesvorstellungen freimachen, und diese Vorstellungen vergiften ihr Herz und zerstren ihre innere Freiheit. Diese Freunde dienen Gott nur unwillig, wie der ltere Bruder. Sie tun das Rechte ohne Schwung und ohne Freude und scheinen allesamt unfhig zu sein, die jubelnde, geisterfllte Feier nachvollziehen zu knnen, die wegen des heimgekehrten "verlorenen Sohnes" veranstaltet wurde. Ihre Gottesvorstellung scheidet die Mglichkeit aus, dass Gott sich ber Sein Volk freut!
Wie schn wre es, wenn wir erkennten, dass es leicht ist, mit Gott zu leben, wo Er doch die Summe aller Geduld und das Wesen aller guten Absichten ist.








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