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BIBELQUIZ

Was sagte Jesus in Matthus 10,34 wozu er gekommen sei?

  • Nahrung zu bringen
  • das Schwert zu bringen
  • Frieden zu bringen
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NEWSTICKER

Bo Diddley  Bo Diddleys letzte Worte
Bald werde ich selbst im Himmel sein
Er gehrte zu den wegweisendsten Musikern berhaupt: Bo Diddley. 1928 geboren, wurde er bereits in jungen Jahren zum Rock'n'Roll-Pionier. Seine Liebe zur Musik hatte er in einer christlichen Gemeinde gefunden.
 
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Max Simonischek als Zwingli  Eine facettenreiche Persnlichkeit
Zwingli war mehr Lebemann und Haudegen, als wir wahrhaben wollen
Am 17. Januar luft in den Kinos der Film Zwingli an. Regisseur Stefan Haupt und Hauptdarsteller Max Simonischek ber den Reformator, der die Frauen und die Musik liebte, gerne zechte und die Schweiz vernderte.
 
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gyptens Prsident al-Sisi  Erstmals in der Geschichte
Al-Sisi baut grsste Kirche im Nahen Osten
Erst am 7. Januar feierten orthodoxe Christen Weihnachten die Kopten in gypten hatten in diesem Jahr einen besonderen Grund dafr: Der koptische Papst weihte die Christuskathedrale ein. Es handelt sich dabei um die grsste Kirche im Nahen Osten.
 
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Hnde aufs Herz  Allianzgebetswoche 2019
Tag 2: Das Herz berhren lassen
Vom 13. bis 20. Januar wird in der ganzen Schweiz mit verschiedensten Gebetsanlssen die Allianzgebetswoche zum Thema Hoffnig fr d'Schwiiz begangen. Livenet publiziert dazu tglich den Gedankenanstoss aus dem Gebetsheft der SEA.
 
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TAGESVERS

Und ich heilige mich selbst fr sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit. Johannes 17,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 90,12 und Lukas 6,20-22

Lehre uns bedenken, dass wir sterben mssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90,12

Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden.
Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoen und schmhen und verwerfen euren Namen als bse um des Menschensohnes willen.

Lukas 6,20-22






LOSUNG

Jeremia 24,7
Sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.

Apostelgeschichte 10,36
Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Als ich heute Morgen aufgewacht bin und die Arme ausgestreckt habe, haben alle Gelenke regelrecht geknackt. Ich bin daraufhin zum Schluss gekommen: Ich bin nicht alt - ich bin knackig!





ZITAT DES TAGES

Es gibt nur eine Dit die zur Flle fhrt - Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Hans-Joachim Stengert



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das hat er fr Sie gemacht!

… ich werde dich niemals vergessen. Siehe, in meine beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet.
Jesaja 49,15-16

»Mama, Papa! So viel Blut! Lorenz hat sich beim Schnitzen in den Finger geschnitten, kommt schnell!« Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen, als ich unsere Fünfjährige um Hilfe rufen hörte. Ihr um zwei Jahre älterer Bruder ist stolz darauf, dass er schon so gut mit gefährlichen Messern umgehen kann. Am liebsten schält er damit Rinde von Stöcken oder ritzt einfache Zeichen ein. Doch dieses Mal war er anscheinend zu wenig vorsichtig.

Zum Glück meisterte mein Mann die Situation bestens. Im Nachhinein erklärte er mir: »Ich wusste in diesem Moment nur, dass ich unbedingt die Blutung stillen musste. Die Wunde war zwar so tief, dass man bis auf den Knochen sehen konnte, doch ich dachte mir, mit einer Schiene und einem guten Verband wird das schon wieder verheilen!

« Am Tag darauf meinte Lorenz: »Mama, soll ich dir zeigen, was ich eigentlich gestern schnitzen wollte, als ich mich dann in den Finger schnitt?« Da hielt mir mein Sohn doch tatsächlich einen schön gemusterten Stock entgegen, auf dem er »Mama« eingeritzt hatte! »Und als ich gerade das Herz drum herum schnitzen wollte, bin ich mit dem Messer abgerutscht «, erklärte mir Lorenz enttäuscht. Da stiegen mir Tränen in die Augen.

Für mich hatte er das gemacht! Aus Liebe zu mir kam es zu dieser schrecklichem Wunde! Für mich war sein Blut geflossen! Zutiefst beschämt und doch gerührt und voller Dankbarkeit nahm ich meinen Sohn in den Arm.

Da wurde mir auf einmal ganz neu bewusst, was es Jesus Christus gekostet hat, uns eine Liebesbeziehung zu ihm anbieten zu können. Für uns hat er seine Hände und Füsse durchbohren lassen! Welch ein Liebesbeweis ist es doch, in seinen Handflächen eingezeichnet zu sein! se

Frage:
Welcher war der grösste Liebesbeweis, den Ihnen je ein Mensch gemacht hat?

Tipp:
Denken Sie doch einmal ganz bewusst darüber nach, welchen Liebesbeweis Ihnen Jesus Christus entgegenbringt!

Bibel:
Galater 1,3-5; 2,20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.

Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.

Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.

Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.

Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:

Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Aus dem Munde Gottes

Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16).

Die Bibel ist das Handbuch für göttliche Wahrheit.

Diesen Monat haben wir über manchen Segen der Heiligen Schrift nachgedacht. In unserem Vers finden wir vier weitere, denen wir bis zum Monatsende unsere Aufmerksamkeit schenken wollen: Sie lehrt Wahrheit, sie deckt Sünde und Irrtum auf, sie verändert das Verhalten und übt uns in der Gerechtigkeit. Wir sind bei den vorhergehenden Betrachtungen all diesem schon irgendwie begegnet; aber wir müssen sie wegen dieses Verses noch einmal anschauen, weil er die straffste Aussage über die Kraft und den Zweck der Schrift darstellt.

Erstens ist die Schrift "nützlich zur Lehre". Das griechische, mit "Lehre" übersetzte Wort meint mehr den Inhalt als den Vorgang des Lehrens. Die Bibel ist Gottes Handbuch für die Wahrheit, das deine Gedanken und Taten prägen soll. Als Gläubiger hast du die Fähigkeit, die Schrift zu verstehen und entsprechend zu reagieren, weil nämlich der Heilige Geist in dir wohnt und dir geistliche Auffassungsgabe, Weisheit und Verständnis mitteilt (1. Joh. 2,27). Du hast "Christi Sinn" (1. Kor. 2,16).

Aber der Besitz der Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, garantiert nicht, dass man sie auch anwendet. Den Israeliten liess Gott durch den Propheten Hosea sagen: "Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis" (4,6). Gottes Wahrheit stand dem Volk zur Verfügung; aber sie ignorierten sie und lebten in Ungehorsam.

Ich habe viele Menschen klagen gehört, sie hätten sich manchen Kummer sparen können, wenn sie nur die Bibel besser gekannt hätten - wenn sie sich nur die Zeit genommen hätten, um herauszufinden, was Gott in einer bestimmten Situation von ihnen erwartet hat. Vielleicht kennst du das. Die beste Art, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden, ist die, von jetzt an treu, mit viel Gebet, geduldig und intensiv deinen Sinn mit biblischer Wahrheit zu erfüllen und dann konsequent nach diesen Grundsätzen leben. Das wird eine bleibende Herausforderung sein; aber nur so werden wir aus der biblischen Lehre praktischen Nutzen ziehen und unnötigen Kummer vermeiden.

Ich bete dafür, dass du heute Mut fasst, das, was du aus Gottes Wort lernst, eifrig in die Tat umzusetzen.

ZUM GEBET: Preise den Herrn für Sein inspiriertes Wort.
• Mache es neu fest, dass du heute nach seinen Grundsätzen leben willst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wo bestätigt das NT die Inspiration des ATs, indem es alttestamentliche Texte Gott selbst sagen lässt. Vergleiche zum Beispiel folgende Stellen aus dem AT mit ihren neutestamentlichen Gegenstücken: 1. Mose 2,24 mit Matthäus 19,4-5; Psalm 2,1-2 mit Apostelgeschichte 4,25-26; Jesaja 55,3 mit Apostelgeschichte 13,34; Psalm 16,10 mit Apostelgeschichte 13,35; Psalm 95,7-11 mit Hebräer 3,7-11.
• Was würdest du entgegnen, wenn jemand sagt, die Bibel sei nur das Wort frommer Menschen?








CHARLES H. SPURGEON

"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44

Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst!

Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können.

Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!"

Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind".

Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!"

Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern.

Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
An was werden Sie sich in 20 Jahren erinnern?
Von Jim Mathis An welche Momente werden Sie sich in 20 Jahren noch erinnern? . Als ich meiner Frau diese Werbeanzeige einer Fluggesellschaft zeigte, waren wir uns einig, dass wir uns auch in 20 Jahren noch an das, was wir in diesem Jahr erlebt ...

Von Jim Mathis

«An welche Momente werden Sie sich in 20 Jahren noch erinnern? ». Als ich meiner Frau diese Werbeanzeige einer Fluggesellschaft zeigte, waren wir uns einig, dass wir uns auch in 20 Jahren noch an das, was wir in diesem Jahr erlebt hatten, erinnern würden; unter anderem an eine Woche in Paris, gefolgt von einer Messe für Fotografie in Deutschland.

Dann fragten wir uns, an was wir uns aus unserer Zeit vor 20 Jahren noch lebhaft erinnern. Sofort dachten wir beide an unsere Reise nach Schweden und Norwegen 1998. Zusammen mit meiner schwedischen Mutter und ihrem neuen Mann flogen wir nach Stockholm. Nach ein paar Tagen in Stockholm nahmen wir den Zug durch Schweden bis nach Oslo in Norwegen, auf den Spuren unserer Vorfahren. Und schliesslich erlebten wir eine spektakuläre Zugreise durch Norwegen bis nach Bergen.

Wir genossen diese schöne Stadt, nahmen ein Schnellboot die Küste entlang, sahen Fjorde und Fischerdörfer.

Doch es gibt auch Zeiten ohne Höhepunkte in unserem Leben. An die 80er Jahre erinnere ich mich nur noch verschwommen und muss Fotos zu Hilfe ziehen. Der grosse Wert von Fotos in Büchern und Alben besteht darin, dass sie uns an die guten Zeiten mit unseren Familien und Freunden erinnern, vor allem wenn wir sie mit Daten und Überschriften versehen haben.

Da ich einen Grossteil meines Lebens im Fotogeschäft verbracht habe, sage ich den Menschen immer, dass ich hoffe, dass sie die guten und schlechten Zeiten ihres Lebens mit Fotos dokumentieren, an denen sie sich dann viele Jahre später erfreuen können. Doch die Bilder in unseren Köpfen sind genauso wertvoll, vor allem die von kostbaren menschlichen Beziehungen. Ich schätze, was die Bibel dazu sagt:

Es geht um die Menschen. Viele Menschen verbringen ihr Leben mit dem Streben nach Zielen, z.B. nach beruflichem Fortkommen oder nach materiellen Dingen. Doch all diese Dinge sind vergänglich. Wir können das, was wir besitzen, verlieren, und auch der angesehenste Job ist nur auf Zeit.

Eines Tages werden wir durch jemand anderes ersetzt werden. Bedeutsame Beziehungen zu anderen Menschen sind dagegen von Dauer. «So viel bist du mir wert, dass ich Menschen und ganze Völker aufgebe, um dich am Leben zu erhalten. Diesen hohen Preis bezahle ich, weil ich dich liebe.»(Jesaja 43,4).

Investitionen in Menschen bringen ewige Dividenden. Errungenschaften werden vergessen und Besitz verfällt, dochdas Gute, was wir im Leben anderer Menschen bewirken,bleibt ewig bestehen. «Für mich gibt es keine grössere Freude,als zu hören, dass alle, die durch mich Christen geworden sind,ihren Glauben aufrichtig leben.»(3. Johannes 4).

Unser Lebenswerk wird das sein, was wir im Leben anderer Menschen bewirken. Nachdem er seinenjungen Schützling, Timotheus, empfohlen hatte, sagte derApostel Paulus zu diesem:«Was du von mir in Gegenwartvieler Zeugen gehört hast, das gib jetzt an zuverlässigeChristen weiter, die fähig sind, auch andere im Glauben zuunterweisen.»(2. Timotheus 2,2). Später erklärte er, «Doch ichhabe mit vollem Einsatz gekämpft; jetzt ist das Ziel erreicht,und ich bin im Glauben treu geblieben.»(2. Timotheus 4,7). Die Arbeit, zu der er berufen war, war getan.

Bis zu seinem letzten Atemzug konzentrierte sich Apostel Paulus darauf, Gott gehorsam zu sein und den Menschen zu dienen, die Gott ihm auf seiner Lebensreise in den Weg stellte. Diese «Bilder» waren in seinem Kopf, als er die letzten Momente seines Lebens betrachtete und bewertete.



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Montags Manna
Gefahren fehlgeleiteter Kommunikation
Von Rick Boxx Ein Fallstrick der Kommunikation ist einfach ausgedrckt: Es geht weniger darum, was man sagt, als vielmehr darum, was GENAU man sagt. Wenn man das nicht beachtet, knnen grosse, ja sogar katastrophale Probleme die Folge sein, wie ...

Von Rick Boxx

Ein Fallstrick der Kommunikation ist einfach ausgedrückt: «Es geht weniger darum, was man sagt, als vielmehr darum, was GENAU man sagt.» Wenn man das nicht beachtet, können grosse, ja sogar katastrophale Probleme die Folge sein, wie ich bei einer Veranstaltung, die ich leitete, feststellen musste.

Es handelte sich um ein grosses Geschäftsessen, und die Veranstaltung hatte gut begonnen. Doch als die Gäste mit ihren Salaten fertig waren, stellte ich fest, dass das Essen nicht kam. Unser Programm sollte starten, es waren jedoch keine Mahlzeiten in Sicht.

Schliesslich bekamen unsere Gäste dann doch noch etwas zu essen und die Präsentation verlief wie geplant, doch die Verzögerung verursachte unserem Team und den Hotelmitarbeitern Stress. Später stellte ich fest, dass auf dem von mir unterzeichneten Vertrag eindeutig stand, dass unsere Veranstaltung von 12 bis 14 Uhr stattfinden solle, und nicht wie gewohnt von 11 bis 13 Uhr.

Es war mein Fehler, dass ich die Dokumente nicht richtig durchgelesen und korrigiert habe, so dass das Hotel verständlicherweise nicht rechtzeitig vorbereitet war. Alles andere in dem Vertrag war richtig und gut geplant, die Sitzordnung, die Anzahl der erwarteten Gäste, die Speisenfolge und andere Details. Doch eine kleine Fehlkommunikation hätte alles ruinieren können.

Wenn wir über Kommunikation sprechen, konzentrieren wir uns normalerweise auf das, was gesagt oder geschrieben wird, oder auch darauf, wie etwas ausgedrückt wird. Doch das, was nicht gesagt wird, in diesem Fall der erwartete Zeitplan, kann genauso kritisch sein für Erfolg oder Misserfolg. Ich habe herausgefunden, dass die Bibel sehr gute Einsicht in die Gefahren fehlgeleiteter Kommunikation bietet.

Was wir sagen oder nicht sagen kann zu Unrecht führen. In Prediger 5,6 lesen wir, «…wer viel redet, sagtmanches Unnütze.»Wenn wir auf Details achten und andereunsere Arbeit überprüfen lassen, kann das dazu beitragen,schmerzhafte Fehler bei der schriftlichen oder mündlichen Kommunikation zu vermeiden. Auch wenn ich das Essen nichtvorsätzlich herauszögern wollte, schützte mich dies nicht vorden unbeabsichtigten Folgen.

Auf potentielle Fehler reagieren. Wenn ich bei wichtigen Details wie dem Zeitplan der Veranstaltung mehr Sorgfalt hätte walten lassen, wäre uns unnötiger Ärger erspart geblieben. «Ein kluger Mensch möchte sein Wissen vergrössern, darum läuft er mit offenen Augen und Ohren durch die Welt.» (Sprüche 18,15).

Selbst Kleinigkeiten können zum Misserfolg führen. Im Alten Testament lesen wir eine entsprechende Warnung:«Fangt uns doch die kleinen Füchse, denn sie verwüstenden Weinberg, wenn die Reben in schönster Blüte stehn.» (Hoheslied 2,15). Auch wenn diese Ermahnung sich nicht aufdas Berufsleben bezieht, trifft der Grundgedanke dennoch zu.Die «kleinen Füchse», die uns an einem Arbeitstag begegnen,scheinen bedeutungslos zu sein, doch wenn wir ihnen keineAufmerksamkeit schenken, können sie mehr Schadenanrichten, als wir uns vorstellen können.

Trotz der zeitlichen Verzögerung verlief unsere Veranstaltung dennoch wie geplant. Doch meine Fehlkommunikation hätte grossen Schaden anrichten können. Diese Lektion habe ich nie vergessen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!

Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen (Matthus 24,35).
Wir und alle Dinge um uns her mgen sein, wie oder was sie wollen; das wichtigste und gewinnbringendste Studium, dem wir uns widmen knnen, ist fr alle zweifellos das der Theologie.
Dass der Theologie weniger Beachtung als anderen Wissenschaften geschenkt wird, sagt nichts darber aus, welchen Wert sie hat. Vielmehr wird dadurch deutlich, dass sich die Menschen immer noch vor dem Angesicht Gottes unter den Bumen des Gartens verbergen und sich hchst unangenehm berhrt fhlen, wenn ihre Beziehung zu Gott angesprochen wird!
Sie empfinden ihre tiefe Entfremdung von Gott und bringen's nur fertig, mit sich selbst im Frieden zu leben, wenn sie vergessen knnen, dass sie keinen Frieden mit Gott haben.
Gerade weil Gott ist, und weil der Mensch nach Seinem Bilde geschaffen wurde und Ihm Verantwortung schuldet, ist die Theologie so entscheidend wichtig. Die christliche Offenbarung allein hat die Antworten auf die unbeantworteten Fragen ber Gott und die Bestimmung des Menschen.
Diese autoritativen Antworten zu missachten und statt dessen berall sonst nach Antworten zu suchen, wo doch keine zu finden sind, erscheint mir nichts als grosse Torheit zu sein!
Was auch immer mich von meiner Bibel fernhlt, ist der Feind, wie harmlos er mir auch vorkommen mag. Was immer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn ich ber Gott und die ewigen Dinge nachdenken sollte, schadet meiner Seele. Wenn die Sorgen des Lebens die Heilige Schrift in meinem Herzen berwuchern, habe ich jenen Verlust erlitten, den ich am wenigsten verschmerzen kann. Das Geheimnis des Lebens ist theologischer Natur und der Schlssel zum Himmel ebenfalls!








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