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| | Auf den Strassen von Zrich Eine Street Parade fr Jesus Die Jesus Parade in Zrich will an eine grosse Tradition aus den 1980er- und 1990er-Jahren anschliessen. 1987 gingen 15'000 Personen fr Jesus auf die Strassen von London. Es folgten Jesus-Mrsche in ganz Europa, 1992 bis 94 auch in der ...
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TAGESVERS
Am letzten Tag, dem grten Tag des Festes, trat Jesus vor die Menge` und rief: Wer Durst hat, soll zu mir kommen und trinken! Johannes 7,37
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,23 und Rmer 8,1
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR.
Jeremia 23,23-24
So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind.
Rmer 8,1
LOSUNG
Psalm 107,23.24.31
Die mit Schiffen auf dem Meere fuhren und des HERRN Werke erfahren haben und seine Wunder auf dem Meer: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut.
Apostelgeschichte 17,27
Fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Lehrerin zu ihren Schülern: „Was sind eigentlich Mumien?“ Plärrt Fritzchen aus der hintersten Reihe: „Das sind eingemachte Könige.“
ZITAT DES TAGES
Jesus hat uns nicht gesandt, Bekehrte zu machen, sondern Jnger. David Bucher, Mitarbeiter von Christus fr alle
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Dass Sie noch leben, ist ein echtes Wunder!
Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden!
Apostelgeschichte 16,31
Mein Tischnachbar erzählt mir von seinem einschneidenden Erlebnis: »Als ich aufwachte, lag ich im Krankenhausbett, von vielen weissen Kitteln umgeben. Was war geschehen? Nach dem Bericht der Polizei überholte ein BMW-Fahrer auf der Landstrasse mit 140 Stundenkilometern einen Lkw und stiess frontal mit unserem Auto zusammen, das ihm entgegen kam. Der Fahrer unseres Pkw und sein Sohn, der hinter ihm sass, waren auf der Stelle tot. Ich überlebte als Einziger, wenn auch mit vielen Verletzungen. Die Ärzte betonten: ›Dass Sie noch leben, ist ein echtes Wunder!‹
Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich beide Hände vor das Gesicht hielt, als der Wagen auf uns zuraste. Deshalb waren auch beide Hände gebrochen. Nach vielen Operationen und mehrmonatigem Krankenhausaufenthalt wurde ich in die Reha-Klinik verlegt. Ich bekam einen Patienten mit aufs Zimmer. Als wir unsere Sachen einräumten, fanden wir im Nachttisch eine Gideon-Bibel. Mein Mitpatient legte die Bibel mit den Worten zur Seite: ›Das Buch brauchen wir nicht!‹
Eine innere Stimme sagte mir jedoch: Lies jetzt in dem Buch! Mich bewegte die Frage: Wo wäre ich jetzt, wenn ich das Auto gefahren hätte und tot wäre? Von diesem Augenblick an las ich die Bibel. Gleich nach der Rehabilitationsbehandlung habe ich mir in einem Buchgeschäft eine Luther-Bibel gekauft und lese täglich darin. Ich habe mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden und lebe im Vertrauen auf Gottes Wort. Nun weiss ich, dass ich nach meinem Tod durch den Glauben an Jesus Christus in Gottes Gegenwart leben darf. Jeden Tag danke ich dem Herrn Jesus für die zweifache Rettung!« Dieser Mensch hat die richtigen Konsequenzen aus seinem Erlebnis gezogen. kr
Frage:
Wo werden Sie nach dem Tod die Augen aufschlagen?
Tipp:
Es gibt eine gute Nachricht! Wenn wir an Jesus Christus glauben, dann schenkt er uns ewiges Leben.
Bibel:
Jesaja 38
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?
Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.
Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.
Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:
1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.
2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.
3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.
4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.
5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.
Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).
Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
SELBSTKONTROLLE
"Glckselig die Sanftmtigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5).
Sanftmut ist kontrollierte Kraft.
Das griechische, mit "sanftmtig" bersetzte Wort spricht von Demut, Niedrigkeit und dem Verzicht auf Rache - alles Zge, die in unserer stolzen Gesellschaft fr Schwche und Feigheit gehalten werden. In Wirklichkeit aber sind sie Tugenden, an denen man Brger des "Reiches" erkennt.
Dasselbe Wort brauchte man im Griechischen, um eine sanfte Brise, eine Beruhigungsarznei oder einen gezhmten Hengst zu beschreiben. Das alles sind Beispiele fr kontrollierte Kraft. Eine sanfte Brise erfreut, whrend ein Orkan Zerstrung bringt; eine beruhigende Arznei heilt, aber eine berdosis kann tdlich wirken; ein gezhmtes Pferd ist ntzlich, ein wildes aber gefhrlich.
Christus selbst ist der Inbegriff der Sanftmut. Selbst als Er sich offiziell als Messias proklamieren liess, ritt Er demtig auf einem Esel in Jerusalem ein (Matth. 21,5). Sein Verhalten in der Verfolgung ist beispielhaft: "Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fussspuren nachfolgt: der keine Snde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Munde gefunden worden, der, geschmht, nicht wiederschmhte, leidend, nicht drohte" (1. Petr. 2,12-13). Dagegen schreckte Er nie davor zurck, unbussfertigen Sndern Gericht anzukndigen, nie beschdigte Er Seine Integritt noch missachtete Er den Willen Seines Vaters.
Die heuchlerischen religisen Fhrer des Judentums erwarteten von dem kommenden Messias, Er wrde sie wegen ihrer wunderbaren Spiritualitt loben. Jesus aber verurteilte sie und nannte sie "Kinder des Teufels" (Joh. 8,44). Aus Rache dafr wollten sie Ihn ermorden. Er hatte seine Macht immer unter Kontrolle, sie dagegen nicht.
Unsere Gesellschaft legt wenig Wert auf Sanftmut. Machogehabe und Selbstverwirklichung kennzeichnen die meisten unserer Helden. Du aber bist zu einem hheren Ziel berufen. Wenn du dich nach dem Muster Jesu formen lsst, wirst du einen merkbaren Einfluss auf die Gesellschaft ausben und wahre Freude erfahren.
ZUM GEBET: Danke Gott fr die Tugend der Sanftmut, die Er durch die Kraft des Geistes in dir wirkt. Folge heute dem Beispiel Christi, sodass die Sanftmut dein Wesen kennzeichnet.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies folgende Textstellen und achte auf die Verantwortlichkeiten und den Segen, die zur Selbstbeherrschung gehren: Sprche 16,32; Epheser 4,1-2; Kolosser 3,12 und Titus 3,1-2.
CHARLES H. SPURGEON
"Gebet mir ein sicheres Zeichen, dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brder und meine Schwestern samt allen ihren Angehrigen am Leben lassen und unsre Seele vom Tode erretten wollt." Josua 2,12-13
Ich liebe dies an Rahab, dass sie nicht nur für ihre eigene Sicherheit sorgte. Ihre Sünde hatte ihr Herz nicht verhärtet, wie Sünde es in vielen Fällen tut. Sie dachte an ihren Vater, ihre Mutter, ihre Brüder und ihre Schwestern. Wo immer ein wahres Kind Gottes ist, da wird auch Sorge um die Angehörigen sein.
Ich kannte einen Mann, der am Sonntag zwanzig Meilen ging, um "die Wahrheit" zu hören. Aber wenn man ihn fragte, wohin seine Familie ging, sagte er, das sei nicht seine Sache - Gott würde seine Auserwählten retten. Solche Leute offenbaren sich nicht als Kinder Gottes, denn Kinder Gottes sind nicht schlechter als Heiden und Zöllner. Sie tragen Sorge für ihre eigenen Hausgenossen.
Oh, ihr christlichen Leute, bemüht euch, in euren verwandtschaftlichen Beziehungen gut zu sein. Aber bedenkt auch, dass Rahab ihre Angehörigen doch nicht retten konnte, wenn sie sich nicht unter dem Karmesinfaden sammelten. Wenn jemand von ihnen auf den Strassen blieb, während die Israeliten das Volk erschlugen, hätten sie zwar sagen können: "Wir gehören zu Rahab", aber die Antwort wäre gewesen: "Wir haben den Eid geschworen, in dem Haus, an dessen Fenster die rote Schnur geknüpft ist, alle zu schonen. Wenn ihr nicht dort seid, könnt ihr nicht verschont werden." Es nutzt nichts, auf dem Sterbebett zu sagen: "Meine Mutter betete für mich, meine Schwester rang heftig um meine Bekehrung." Nein, ihr müsst persönlich zu dem Herrn Jesus kommen, euch in ihm bergen und wirklichen Glauben an ihn haben, sonst können euch keine Gebete anderer nutzen. Aber es war Gnade, dass Gott der Rahab half, alle ihre Verwandten hereinzubringen. Gott gab ihr einen solchen Einfluss, so gross war die Macht ihres Glaubens, dass alle in dem Haus blieben und mit ihren Familien errettet wurden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Welt verndert sich nicht aber das Menschengeschlecht
Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes (Epheser 4,17).
Einem Christen, der es gelernt hat, sein Leben von oben her zu betrachten und alles im Licht der ewigen Werte zu prfen, erscheint die fieberhafte Hingabe an die neuesten Erfindungen und die aktuellsten Vergngungen mehr als lcherlich!
Eins scheint vllig vergessen zu sein: Die Welt geht weiter, und die Zeiten wandeln sich; aber die Menschen bleiben immer die gleichen. Genauso wie ein Pendel oben immer festsitzt, whrend es von einem Extrem ins andere hin- und herschwingt, so bleibt das Menschengeschlecht grundstzlich unverndert, whrend es sich in dem zugemessenen Kreis bewegt.
Kein verantwortungsbewusster Mensch wird leugnen, dass einige Vernderungen, die unser Geschlecht im Laufe der Jahre herbeigefhrt hat, Verbesserungen sind, die damit auf einen gewissen Fortschritt hindeuten. Allerdings, gerade was wir als Fortschritt zu betrachten haben, ist uns von unseren Fhrern nicht sehr klar beschrieben worden! Es erscheint in der Tat menschlich betrachtet schwierig, aufzuzeigen, dass wir uns einem Ende nhern, wenn wir weder wissen, worin oder wo dies Ende liegt, ja, nicht einmal, ob es ein solches Ende berhaupt gibt.
Der einzige Vergleich, der uns im Augenblick einfllt, ist der von einem Dackel, der mit wstem Ungestm und wild entschlossen, atemlos seinen eigenen Schwanz jagt - einen Schwanz, der nicht vorhanden ist, weil man ihn abgehackt hat. Man denke sich dazu eine Reihe weiterer Dackel, die fasziniert zuschauen und ernsthaft dicke Bcher zu schreiben versuchen, in denen sie beweisen wollen, die Aktivitten des frustrierten Artgenossen seien Fortschritt, dann ist das Bild vollstndig!
KURZPREDIGT
Papier ist geduldig
Frischer Fruchtsalat" stand auf der Speisekarte und an diesem heissen Tag, hatte sie darauf grosse Lust. Doch als dann der frische Fruchtsalat aufgetischt wurde, staunte sie nicht schlecht. Ein Salat war es schon, Frchte konnte sie auch entdecken, doch von frisch konnte nun wirklich keine Rede sein. Also rief sie den Kellner und fragte nach, wie dass denn so wre in diesem Lokal mit dem frischen Fruchtsalat. Erst war er ein wenig erstaunt und dann sagte er: "Ach wissen Sie, der heisst einfach so." Ja, was soll man da noch sagen: Da hat man den Salat - und den soll man auch noch auslffeln? - nein danke, ich mchte gesund bleiben.
Welt der IllusionenWie oft geht es uns Menschen so. Wir werden getuscht, unsere Gesundheit, unsere Seele, unsere Beziehungen sind gefhrdet: Schlechtes wird als gut angepriesen und wir sollen es auch noch schlucken. Menschen entfernen sich von den guten und wahrhaftigen Prinzipien Gottes - lachen ber Gott, sein Wort und sein Volk und preisen ihre eigenen Produkte als befreiend und erfreuend an. Gebundene an Schte und Snde nennen sich selbst frei und laden andere ein sich ihren zerstrenden Gewohnheiten anzuschliessen. Selbstschtige, bse Menschen nennen sich grosszgig und friedlich. Geschftemacher, die die Triebe und Lste anderer befriedigen wollen, um damit Geld zu machen, dozieren ber die Liebe. Psychisch Labile preisen Kurse und Hilfen fr Lebenssinn an. Viele solche Perversionen knnte man noch anreihen. Wir haben uns wohl an solche Unwahrhaftigkeiten gewohnt, nehmen das nicht mehr ernst, doch tglich fallen unzhlige Menschen auf diese Lgen herein. Gott sagt: Wehe denen, die Gutes Bse nennen und Bses gut.
Treu und WahrhaftigGott ist gut. Gott allein ist wirklich gut. Alles was er sagt ist wahr und gut. Niemand, der ihm vertraut wird hinters Licht gefhrt. Gottes Zusagen sind absolut verlsslich und gut fr Seele und Leib, fr den Alltag und fr die Beziehungen. Wer sich an seine Anweisungen hlt, der darf gesunden. Gott tischt uns nichts auf, was unser Leben negativ beeintrchtigen oder unsere Freude schmlern wrde. Er will, dass unser Leben optimal gelingt. Doch dieser Gott macht nicht mit, mit der Werbung unserer Welt. Er preist seine Produkte nicht mit Leuchtreklame und Farbprospekten an. Er geht nicht mit falschen Versprechungen auf Kundenfang.
Sind Sie betrogen worden im Leben? Sind Sie enttuscht und verbittert, hereingefallen auf falsche Versprechungen? Jesus Christus ist die Wahrheit in Person. Er ist aus den Toten auferstanden und lebt. Er lebt, um uns sein Leben zu schenken. Er mchte uns in alle Wahrheit fhren. Sie knnen diesem Herrn und seinen Zusagen wirklich vertrauen. Er sagt: Wer zu mir kommt, den will ich nicht hinausstossen. Er sagt: Wer von meinem Lebenswasser trinkt, wird nimmermehr drsten. Gott kennt keine Masken, er macht uns nichts vor. Sie knnen es ausprobieren. Rufen Sie seinen Namen an und berufen Sie sich im Gesprch mit ihm auf seine Versprechungen. Er hlt sie ein. Jesus Christus ist auch heute erfahrbar - er ist treu und wahrhaftig.
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