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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wofr verkaufte der Kaufmann im Gleichnis von Jesus alles was er hatte? (Matthus 13,45-46)

  • einen Schatz im Acker
  • eine sehr kostbare Perle
  • eine Brautjungfrau
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NEWSTICKER

Worship  Worship-Trends
Ideen fr zeitgemsse Anbetung
Die eine hebt die Hnde und schwingt Tcher. Der andere schliesst seine Augen und senkt den Kopf. Dabei machen beide dasselbe: sie beten Gott an. US-Pastor Karl Vater beschreibt vier Trends fr eine zeitgemsse Anbetung.
 
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Bibel  Allianzgebetswoche 2019
Tag 8: Das Wort Gottes im Zentrum
Vom 13. bis 20. Januar wird in der ganzen Schweiz mit verschiedensten Gebetsanlssen die Allianzgebetswoche zum Thema Hoffnig fr d'Schwiiz begangen. Livenet publiziert dazu tglich den Gedankenanstoss aus dem Gebetsheft der SEA.
 
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Blutmond  Blutmond durch Mondfinsternis
Ein himmlischer Bote des Unheils?
Seit Jahrtausenden gilt er als Bote des Unheils: der blutrote Mond. Am kommenden Montagmorgen, 21. Januar, ist er wieder zu sehen, wenn sich keine Wolken dazwischenschieben. Was genau hat es mit diesem Blutmond auf sich?
 
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Ronald Abels  Ein Gangster in Sdafrika
Die Liebe der Christen faszinierte mich
Seinen ersten bewaffneten Raubberfall beging Ronald Abels im Alter von 16 Jahren. Er wollte Mdchen und Geld. Fnfmal wurde er verhaftet, zweimal entging er einem Mordanschlag. Halt fand er bei Christen, doch dann schlitterte er zurck...
 
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Bobbi Frasco  Bobbi Frasco
Gott kmmert sich selbst um die kleinsten Dinge
Bobbi Frasco liebt es, fr andere zu kochen. Als sie mit einem Mal nicht mehr riechen und schmecken kann, macht sich grosser Frust in ihr breit. Doch obwohl das vielleicht nur ein kleines Problem erscheint, ist es Gott nicht egal.
 
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TAGESVERS

Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das brige alles dazugegeben. Matthus 6,33



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 103,10-13 und Lukas 8,15

Er handelt nicht mit uns nach unsern Snden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Denn so hoch der Himmel ber der Erde ist, lsst er seine Gnade walten ber denen, die ihn frchten. So fern der Morgen ist vom Abend, lsst er unsre bertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater ber Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR ber die, die ihn frchten.

Psalm 103,10-13

Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hren und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

Lukas 8,15






LOSUNG

Psalm 139,3
Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.

Matthäus 10,29
Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was wollen wir mit selbstfahrenden Autos?

Selbstputzende Wohnungen braucht die Menschheit.





ZITAT DES TAGES

Der erfolgreiche Mensch sitzt im Zug des Lebens und steht nicht die ganze Zeit an der Haltestelle. Vera F. Birkenbihl



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein fester Bestandteil (1)

Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!
Lukas 10,42

Zur Zeit liegt bei uns im Wohnzimmer ein Puzzle, bestehend aus 2000 Einzelteilen. Doch dieses Puzzle hat einen Schönheitsfehler. Es fehlt ein Puzzleteil. Beim letzten Mal waren noch alle Teile vollständig.

Doch jetzt fehlt etwas und eine Lücke ist entstanden. Die Suche nach dem vermissten Stück blieb erfolglos. Obwohl die übrigen 1999 anderen Teile unverändert sind und jedes an seinem Platz ist, ist das Gesamtbild dennoch getrübt.

Auch unser Leben besteht aus vielen Einzelteilen: unsere Familie, der Beruf, die Freunde usw. Sie ergeben zusammen ein beinahe vollständiges Bild. Wie bitter ist es oft, wenn ein Teil davon, ein fester Bestandteil unseres Lebens, weggenommen wird – etwa durch einen Unfall, eine Krankheit oder andere Umstände. Leider gibt es keine Garantie dafür, dass uns alle einzelnen Teile, die in ihrer Gesamtheit unser Leben ausmachen, erhalten bleiben. Doch auf ein Teil kommt es besonders an. Anders als bei einem Puzzle, bei dem alle Teile gleich wichtig sind, gibt es für unser Leben etwas Entscheidendes, was wir unbedingt dazugewinnen müssen. Davon spricht unser Tagesvers.

Jesus sagt dort, dass ein von Maria ganz bewusst ausgewähltes Teil nicht von ihr weggenommen werden würde. Was ist dieses Teil? Es ist Jesus selbst, der einen Platz in ihrem Leben eingenommen hat! Dies würde ihr nicht mehr genommen werden. Zu ihm konnte sie immer kommen. Egal, was noch kommen mochte an Ereignissen, an Schwierigkeiten, an Hochs und Tiefs: der Zugang zu Jesus Christus, dem Schöpfer des Universums, der zum festen Bestandteil ihres Lebens wurde, sollte ihr für immer erhalten bleiben. Die Gemeinschaft mit ihm, sein Trost, seine Kraft und die Freude an ihm, das sollte nicht mehr von ihr genommen werden. sro

Frage:
Haben Sie Jesus Christus und die tägliche Zeit mit ihm als festen Bestandteil Ihres Lebens gewählt?

Tipp:
Treffen Sie die gleiche Wahl, die Maria getroffen hat!

Bibel:
Lukas 10,38-42



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35
Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weise werden

"Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" (Ps. 19,9).

Das Bewusstsein, dein Leben verläuft auf der richtigen Bahn, ist eine Quelle grosser Freude.

Worüber freust du dich? Deine Antwort wird viel über deine Vorlieben und über die Richtung offenbaren, die es Geistlicherweise nimmt.

Der Psalmist schreibt: "Glückselig der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht verwelkt; alles, was er tut, gelingt ihm" (Ps. 1,1-3).

Der Psalmist wusste, dass wahre Freude und Glückseligkeit aus der Erkenntnis Gottes und aus dem Bleiben an Seinem Wort kommt. Eben darauf vertraute auch David, wenn er schreibt: "Die Vorschriften des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" (Ps. 19,9).

Mit den "Vorschriften" sind in diesem Vers die göttlichen Grundsätze und Leitlinien für den Charakter und das Verhalten gemeint. Gott hat dich erschaffen und weiss, wie du zu leben hast, um Ihn zu ehren. Dazu hat Er in Seinem Wort alle Vorschriften offenbart, die du dafür kennen musst.

Jede göttliche Vorschrift ist "richtig". Sie zeigt dir den rechten und wahren Weg. Welch Vertrauen gibt das! Während viele um dich her entmutigt und niedergeschlagen sind, weil sie weder Weg noch Ziel wissen, scheint dir Gottes Wort als Leuchte für deinen Fuss und als Licht auf deinem Pfad (Ps. 119,105). Es leitet dich durch das verwirrende Labyrinth des Lebens und gibt deinem Leben Ewigkeitswert. Lebe nicht nur deinen Vergnügungen. Dein Leben hat ein hohes und heiliges Ziel, und täglich kannst du mit Freude erfüllt sein, wenn du siehst, dass du diesem Ziel näher kommst.

ZUM GEBET: Bitte darum, Gott möge dir immer mehr Weisheit schenken, für heute und für alle Tages deines Lebens.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 24,13-35 und beachte, wie der Herr den Jüngern auf der Strasse nach Emmaus mit dem Wrt diente.








CHARLES H. SPURGEON

,,Abgtterei und Lgen lass fern von mir sein." Spr. 30, 8. ,,Herr, mein Gott, sei nicht ferne von mir." Ps. 38, 22.

Hier treten uns zwei grosse Lehren entgegen: wovor wir uns sollen behüten lassen, und was wir erbitten sollen. Der seligste Stand eines Christen ist auch sein heiligster Stand. Gleichwie die Wärme zunächst der Sonne am grössten ist, so ist die grösste Glückseligkeit da, wo wir Christo am nächsten sind.

Kein Christ kann sich glücklich fühlen, wenn seine Blicke von Gott ab und auf eitle Dinge gerichtet sind; er findet keine Befriedigung, wenn seine Seele nicht freudig in den Wegen Gottes geht. Die Welt kann anderswo Vergnügen finden; er nicht. Ich tadle ungöttliche Menschen nicht darüber, dass sie ihrem weltlichen Vergnügungen nachrennen. Warum auch? Lasst sie ihr Genüge haben. Es ist ja doch alles, was sie zu geniessen haben. Ein gottseliges Weib, das an seinem unbekehrten Manne verzweifelte, war stets ausserordentlich liebevoll gegen ihn, weil es sagte: ,,Ich fürchte, dass dies die einzige Welt ist, wo er noch glücklich sein kann, und darum geht mein Sinnen und Trachten dahin, ihn darin so glücklich zu machen, als es mir möglich ist."

Aber Christen suchen ihre Wonne in höheren Dingen, als in den gehaltlosen Tändeleien und sündlichen Freuden der Welt. Jedes eitle Streben ist für wiedergeborne Seelen sehr gefährlich. Wir haben von einem Naturforscher gehört, der in eine Grube fiel, während er zu den Sternen hinauf schaute: aber wie tief fallen die, die abwärts schauen. Ihr Fall ist schrecklich. Kein Christ fühlt sich ruhig, wenn seine Seele träge und sein Gott ferne von ihm ist. Der wahre Christ ist jederzeit wohl geborgen, denn unerschütterlich fest steht sein Heil in Christo; aber er darf sich nie einer sichern Ruhe hinsichtlich seines Wachstums in der Heiligung und seiner Gemeinschaft mit Jesu hingeben, solange er hienieden wandelt.

Selten wagt sich der Satan an einen Christen, der Gott nahe lebt. Wenn der Christ sich von Gott entfernt, geistlich ermattet und sich an eitlen Dingen zu sättigen sucht, dann glaubt der Teufel, dass der rechte, günstige Augenblick für ihn gekommen sei. Oft steht er Auge in Auge dem Kind Gottes gegenüber, das in seines Meisters Dienst tätig ist; aber der Kampf ist meistens kurz. Ach, schenke uns Gott die Gnade, dass wir in aller Demut vor Ihm wandeln!








VERNDERT IN SEIN BILD

Der schmale Weg...

Viele Christen gehen immer noch auf dem breiten Weg Denn viele Verfhrer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen (2. Johannes 7).

Verfhrung war schon immer eine wirksame Waffe, und sie wirkt absolut tdlich, wenn sie auf religisem Gebiet angewendet wird.

Unser Herr warnte davor, wenn Er sagte: "Htet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reissende Wlfe." Diese Worte sind sprichwrtlich geworden und ringsum auf der Erde bekannt, trotzdem werden wir immer noch von den Wlfen berwltigt.

Es gab, selbst im zwanzigsten Jahrhundert, eine Zeit, in der ein Christ wusste, oder zumindest wissen konnte, wo er stand. Die Worte Christi wurden ernst genommen. Ein Mensch war entweder ein Glubiger nach neutestamentlicher Lehre, oder er war es nicht. Schwarz stand in scharfem Kontrast zu weiss; Licht war von Finsternis getrennt; es war mglich, Richtiges von Falschem zu unterscheiden, Wahrheit von Irrtum, einen wahren Glubigen von einem Unglubigen. Christen wussten, dass sie "die Welt" zu verlassen hatten, und es bestand fr die meisten darin bemerkenswerte bereinstimmung, was unter "Welt" zu verstehen war. So einfach war das!

Das religise Bild hat sich verndert. Ohne auch nur eine einzige Glaubenslehre zu leugnen, haben Scharen von Christen den Glauben aufgegeben.

Jeder, der behauptet, "Christus angenommen zu haben", wird sofort in die gottselige Gemeinschaft der Propheten und in die herrliche Gesellschaft der Apostel aufgenommen, einerlei, wie weltlich er sich betrgt und wie vage seine lehrmssigen Vorstellungen sind.

Wir knnen nur darauf bestehen: Der Weg des Kreuzes ist immer noch der schmale Weg!








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