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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wer ist der Grsste im Reich der Himmel laut Matthus 18,4?

  • der seinen Nchsten liebt
  • der sich erniedrigt wie dieses Kind
  • der gute Werke tut
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NEWSTICKER

Mann auf einem Berg  In der Lebenskrise
Gott ist nicht immer der liebevolle Daddy
Wenn man als Christ eine tiefe Krise durchlebt, verndert das oft die Sicht auf Gott. Der Psychologe und Psychotherapeut Samuel Pfeifer erklrt, warum der Glaube helfen kann, in einer Krise durchzuhalten, und wie man Gottvertrauen neu erlernt.
 
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Chris Mikkelson mit seiner Frau  Chris Mikkelson
Vom Drogendealer zum Mega-Evangelisten
Heute spricht er bei Events in Pakistan, Sri Lanka und Indien, wo jeweils Hunderttausende zum Glauben kommen. Dass Chris Mikkelson frher Drogendealer war, wird ihm kaum jemand glauben. Doch er und seine Frau fhrten ein chaotisches Leben.
 
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Flyer PRAY19  PRAY19 Gebet nonstop
Eine bleibende Gebetskultur
Als das Thema fr das PraiseCamp18 Pray feststand, war fr die Verantwortlichen sofort klar, dass sie keine kurze Euphorie, sondern eine bleibende Gebetskultur initiieren wollten. Die Gebets-Initiative luft nun schon seit Anfang Jahr.
 
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Junges Paar nach Konflikt  Sorry. Pardon. Entschuldigung
Warum fllt es so schwer, sich zu entschuldigen?
Menschen geraten aneinander: Wegen handfester Differenzen oder weil eine Diskussion aus dem Ruder luft. Sich danach selbst in Frage zu stellen oder gar zu entschuldigen, kann ganz schn schwer sein.
 
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TAGESVERS

Versuche nicht, dich durch Ausbeutung oder Raub zu bereichern. Und wenn du reich wirst, mach den Reichtum nicht zum Wichtigsten in deinem Leben. Psalm 62,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 108,5 und 10,2

Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen.

Psalm 108,5

Die Ernte ist gro, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte.

Lukas 10,2






LOSUNG

Psalm 119,116
Erhalte mich nach deinem Wort, dass ich lebe, und lass mich nicht zuschanden werden in meiner Hoffnung.

Offenbarung 3,8
Christus spricht: Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Zuerst kaufen wir uns ein Fernglas.»

«Und dann?»
«Dann sehen wir weiter.»





ZITAT DES TAGES

Das groe Dilemma der heutigen Christenheit liegt darin, dass wir unser "geistliches Leben" getrennt halten von unserem "normalen Leben". HansPeter Royer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Danken auch fr Luse?

… und dankt Gott, dem Vater, immer und für alles im Namen von Jesus Christus, unserem Herrn.
Epheser 5,20

Während der deutschen Besatzung der Niederlande versteckte Corrie ten Boom mehrere, von den Nazis bedrohte jüdische Familien in ihrem Haus. Dies führte dazu, dass sie zusammen mit ihrer Schwester Betsie ins Frauen-KZ Ravensbrück bei Fürstenberg an der Havel gebracht wurde. Bis 1945 sind dort ca. 132 000 Frauen und Kinder eingeliefert worden. Corrie überlebte auf wunderbare Weise; ihre Schwester und mehrere Zehntausend weitere Menschen fanden dort den Tod.

Trotz der Grausamkeiten, denen die beiden Schwestern im KZ begegneten, hielten sie an ihrem Glauben an den Herrn Jesus Christus fest und zweifelten nicht an Gottes Güte. Was für eine unvorstellbar grosse Herausforderung muss es gewesen sein, in dieser menschenverachtenden Gefangenschaft auch noch dankbar zu sein! Besonders Corrie fiel dies schwer, doch ihre Schwester zeigte ihr immer wieder, wofür sie auch in ihrer schrecklichen Lage dankbar sein konnten: dass sie beide zusammen waren; für die Möglichkeit, die Taschenbibel ins Lager zu schmuggeln; und für die vielen Frauen, die zu ihren geheimen Bibelstunden kamen. Doch als Betsie irgendwann auch für die Läuse in ihrer Baracke dankte, dachte Corrie bei sich, dass dies nun aber doch zu weit ginge. Kurze Zeit später wurde ihr klar, dass sie tatsächlich dankbar für die Läuse sein konnten. Die waren nämlich der Grund dafür, dass die Wärterinnen ihre Baracke mieden. So konnten sie weitgehend ungestört mit den Frauen über die Bibel sprechen und sie mithilfe von Gottes Wort trösten und ermutigen.

Auch wenn unser Glaube oft schwankend ist und unsere Dankbarkeit schwach bleibt, so erleben Kinder Gottes doch, wie ihr himmlischer Vater sie auch in den schwersten Situationen versorgt und segnet. dbe

Frage:
Für wen oder was können Sie heute danken?

Tipp:
Dankbarkeit ist eine Lebenseinstellung. Sie hängt nicht von äusseren Umständen, sondern von unserer Herzenshaltung ab.

Bibel:
Psalm 105,1-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. Psalm 51,17
Es gibt nichts Schneres in Gottes geistlicher Schpfung als einen Glubigen, der einen echten Geist der Zerbrochenheit offenbart. Sogar Gott findet solch einen Menschen unwiderstehlich; Er kann den Stolzen und Hochmtigen widerstehen (s. Jakobus 4,6), nicht aber den Zerbrochenen und Demtigen. In unserem natrlichen Zustand ist niemand von uns zerbrochen. Wir sind wie ein wildes Eselsfllen - rebellisch, halsstarrig, leidenschaftlich. Wir widerstehen dem Zaum, dem Zgel und dem Sattel des Willens Gottes. Wir weigern uns, gezhmt und ins Geschirr gelegt zu werden und wollen nur unseren eigenen Willen durchsetzen.

Solange wir nicht zerbrochen sind, sind wir unbrauchbar fr den Dienst. Die Bekehrung ist wie der Beginn des Zhmungsprozesses. Der bussfertige Snder kann sagen: Das stolzeste Herz, das je geschlagen hat, wurde in mir zerschlagen; der wildeste Wille, der sich je erhoben hat, Deine Sache zu verachten oder Deinen Feinden zu helfen, wurde von Dir, mein Gott, gebrochen! Bei der Bekehrung nehmen wir das Joch Christi auf uns. Aber es ist mglich, glubig zu sein, und sich immer noch wie ein ungezhmtes Fohlen zu verhalten, das nach seinem eigenen Willen in der Prrie umherstreifen will. Wir mssen es lernen, die Zgel des Lebens dem Herrn Jesus zu bergeben. Wir mssen uns Seinem Handeln in unserem Leben unterwerfen ohne auszuschlagen, zu bocken oder davonzulaufen. Wir mssen sagen knnen: Sein Weg ist am besten, wir lassen ab von nutzlosem Planen und berlassen die Lenkung unseres Lebens Ihm.

Wir mssen es lernen, Zerbrochenheit nicht nur gegenber Gott zu praktizieren, sondern auch gegenber unseren Mitmenschen. Das heisst, dass wir nicht stolz, selbstbewusst und arrogant sind. Wir fhlen uns nicht gezwungen, auf unserem Recht zu bestehen, oder uns zu verteidigen, wenn wir ungerecht angegriffen werden. Wenn wir beleidigt, verspottet, gelstert oder verleumdet werden, geben wir das nicht zurck. Zerbrochene Menschen entschuldigen sich sofort, wenn sie etwas Falsches getan oder gesagt haben. Sie tragen keinen Groll mit sich herum oder speichern im Hinterkopf die Ungerechtigkeiten, die ihnen zugefgt wurden. Sie achten andere hher als sich selbst. Wenn sie mit Versptungen, Unterbrechungen, Pannen, Unfllen, Fahrplannderungen und Enttuschungen zu tun bekommen, reagieren sie nicht mit Aufregung, Panik, Hysterie und aufgeplusterten Federn. Sie beweisen Standfestigkeit und Gleichmut in den Krisen des Lebens. Wenn ein Ehepaar wirklich zerbrochen ist, dann werden sie nie den Weg zum Scheidungsrichter antreten. Fr zerbrochene Eltern und Kinder wird es nie eine Generationskluft geben. Zerbrochene Nachbarn brauchen niemals Zune aufrichten. Gemeinden mit Glubigen, die den Weg des Zerbruchs gelernt haben, erfahren ununterbrochene Erweckung.

Wenn wir zum Mahl des Herrn kommen und den Heiland sagen hren: Dies ist mein Leib, der fr euch gegeben wurde, dann ist die einzig richtige Antwort: Dies ist mein Leben, Herr Jesus, das fr Dich zerbrochen sein soll.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weitergabe eines gottwohlgeflligen Erbteils

"Du weisst, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben,
der in Christus Jesus ist" (2. Tim. 3,14-15).

Wer den Samen des göttlichen Wortes in das Herz eines Kindes pflanzt und dort hegt, kann eine überreiche geistliche Ernte erwarten.

Vor einiger Zeit traf ich eine Gruppe christlicher Führer, um mit ihnen Kandidaten für einen bedeutenden Dienst auszusuchen. Während unserer Besprechungen kam mir der Gedanke, dass die Väter der Kandidaten alle bekannte Pastoren waren. Jeder dieser Kandidaten war in einer Familie gross geworden, in der geistliche Wahrheiten täglich gelehrt und gelebt wurden.

Das zeigt, welch mächtigen Einfluss ein christliches Erbe auf einen Menschen haben kann - ob er nun Pastor wird oder nicht. Keinesfalls sind es aber nur die Väter, die ihre Kinder im Sinne der Gerechtigkeit beeinflussen; eine fromme Mutter hat in der Regel viel mehr Möglichkeiten dazu.

Dr. G. Campbell Morgan hatte vier Söhne, die alle seinem Beispiel folgten und Pastoren wurden. Es wird berichtet, dass bei einem Familientreffen ein Freund einen der Söhne fragte: "Welcher Morgan ist denn nun der grösste Prediger?" "Das ist leicht entschieden", antwortete der Sohn, "Mutter!"

Timotheus hatte die Wohltat eines solchen Erbteils erfahren. Seine Mutter Eunice und seine Grossmutter Lois (2. Tim. 1,5) lehrten ihn die Heiligen Schriften, die Weisheit geben und zur Errettung führen (2. Tim. 3,15). Schon als Kind wurde Timotheus für seinen Dienst ausgerüstet, zu dem ihn Gott später berufen sollte. Sein geistliches Training wurde ihm als Kind zuteil - und der geistliche Vorrat an biblischem Wissen, den er damals ansammelte, war ein wesentliches Hilfsmittel für seinen Dienst als Erwachsener.

Das kostbarste Gut, das Väter und Mütter ihren Kindern mitgeben können, ist eine gottesfürchtige Erziehung. Sie wird zur Grundlage für jeden späteren Dienst.

ZUM GEBET: Preise Gtt für alle, die dich im Wort Gottes unterwiesen und in der Gerechtigkeit bestärkt haben.
• Hast du Kinder, so bete, dass sie dich in Treue übertreffen mögen
• Bete treu für junge Menschen um dich her und sei ihnen ein Vorbild in Gottesfurcht, dem sie nacheifern können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Samuel 1,1 – 2,10. Welche Kennzeichen einer frommen Mutter findest du bei Hanna?








CHARLES H. SPURGEON

"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon.

Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart.

Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde.

Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte.

Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott - die grosse Realitt

Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1).

Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde.

Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt.

In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat.

Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht.

Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals!

Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden.

Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt.

Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen.

"Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben.

Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her!








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