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BIBELQUIZ

In welchem Gleichnis hat die Zahl 99 eine besondere Bedeutung? (Matthus 18,12-14)

  • verlorenen Schaf
  • Shman
  • verlorenen Sohn
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NEWSTICKER

Christian Hofreiter   Leidende Welt, liebender Gott?
Auf der Suche nach schlssigen Antworten
Liegt in den Religionen der Ursprung der Kriege? Gibt es berhaupt einen Gott? Der Atheismus hat uns von seiner Theorie her wenig gebracht und in der Praxis auch keinen Frieden, antwortet Christian Hofreiter vom Zacharias Institut.
 
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Greg und Jody Rogers mit Jayden  Merkwrdige Zukunftsplne
Lesbisches Paar plant, ihrem Sohn (5) zu helfen, ein Mdchen zu werden
Ein verheiratetes, lesbisches Paar in Grossbritannien will seinem 5-jhrigen Sohn helfen, in einigen Jahren zum Mdchen zu werden. Der Kleine hasse alles daran, ein Junge zu sein.
 
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Jrgen Mette   Absolut lesenswert
Jrgen Mette: Die Evangelikalen. Weder einzig noch artig
Angela Merkel nannte die Evangelikalen einmal intensiv evangelisch. Damit usserte sich die deutsche Bundeskanzlerin und Tochter eines Pfarrers gewohnt diplomatisch. Jrgen Mettes Buch Die Evangelikalen ist nicht diplomatisch. Aber lesenswert.
 
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Hazem Farraj  Showdown auf den Knien
Ich versuchte, mit aller Kraft am Islam festzuhalten
Sein Vater brachte den in Amerika geborenen Hazem Farraj nach Jerusalem, um ihm den Islam noch nher zu bringen. Aber der damals 12-Jhrige schockierte seine Eltern, indem er einen vllig anderen Weg einschlug.
 
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TAGESVERS

Und bei euch sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezhlt. Seid darum ohne Furcht! Ihr seid mehr wert als eine noch so groe Menge Spatzen. Lukas 12,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 110,1 und Lukas 10,16

Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache.

Psalm 110,1

Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.

Lukas 10,16






LOSUNG

Psalm 118,15.16
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg!

Philipper 4,4
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie heisst ein Spanier, der kein Auto hat?

Carlos





ZITAT DES TAGES

Erst wenn die Stille dich umstellt, entdeckst du deine innre Welt. Erich Limpach



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Flchtling

Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.
Matthäus 11,28

Ahmed (Name geändert) kam 2015 aus Afghanistan nach Deutschland. Die Familie hatte sich entschieden, Ahmed ins sichere Europa zu schicken, nachdem der Vater zweimal von den Taliban entführt und nur gegen Lösegeld wieder freigelassen worden war. Nun fürchteten die Eltern, dass auch Ahmed früher oder später von den Terroristen entführt werden würde. Ahmed war 13 Jahre alt, als er mit seinem 17-jährigen Cousin Afghanistan verliess. Zunächst flogen sie in die Türkei, dann ging es mit Schleppern über die Balkanroute weiter.

Die Flucht war ein einziger Albtraum für den Teenager. Er sah ein Kind ertrinken, wurde Zeuge von Erschiessungen und Vergewaltigungen auf offener Strasse. In Mazedonien verlor Ahmed seinen Cousin und wollte in seiner grossen Angst zurück nach Afghanistan fliehen. Daraufhin hielt ihm einer der Schlepper eine Pistole an den Kopf und zwang ihn zum Weitergehen. Irgendwie gelangte er nach Frankfurt und von dort nach Hamburg, wo er 2016 in einer unserer Flüchtlingsklassen untergebracht wurde. Ahmed möchte viel lernen und später vielleicht einmal Arzt werden. Es spielt gerne Fussball. Er vermisst seine Eltern und seine beiden Schwestern. Die Fluchterlebnisse lassen ihn nicht los. Er

hat Angst vor der Zukunft. Wenn er morgens in die Schule kommt, gibt er mir immer die Hand und fragt: »Wie geht es Ihnen?«

In dem Aufruf Jesu im Tagesvers sind auch Menschen wie Ahmed einbezogen. Er macht keine Unterschiede nach Abstammung oder sozialem Stand. Das fordert heute Christen heraus, zu seinem Angebot zu stehen und sich ihm anzuschliessen. Die innere Einstellung entscheidet, ob man Gelegenheiten erkennt und wahrnimmt. Aus der barmherzigen Aufnahme solcher Menschen kann für sie der Schritt in ein neues Leben werden. vdm

Frage:
Wie könnten Sie Flüchtlingen konkret helfen?

Tipp:
»Ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf.« (Matthäus 25,35)

Bibel:
Matthäus 25,31-40



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8
Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann.

E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor).

Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit erfahren

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16).

Die Bibel ist das Handbuch für göttliche Wahrheit.

Diesen Monat haben wir über manchen Segen der Heiligen Schrift nachgedacht. In unserem Vers finden wir vier weitere, denen wir bis zum Monatsende unsere Aufmerksamkeit schenken wollen: Sie lehrt Wahrheit, sie deckt Sünde und Irrtum auf, sie verändert das Verhalten und übt uns in der Gerechtigkeit. Wir sind bei den vorhergehenden Betrachtungen all diesem schon irgendwie begegnet; aber wir müssen sie wegen dieses Verses noch einmal anschauen, weil er die straffste Aussage über die Kraft und den Zweck der Schrift darstellt.

Erstens ist die Schrift "nützlich zur Lehre". Das griechische, mit "Lehre" übersetzte Wort meint mehr den Inhalt als den Vorgang des Lehrens. Die Bibel ist Gottes Handbuch für die Wahrheit, das deine Gedanken und Taten prägen soll. Als Gläubiger hast du die Fähigkeit, die Schrift zu verstehen und entsprechend zu reagieren, weil nämlich der Heilige Geist in dir wohnt und dir geistliche Auffassungsgabe, Weisheit und Verständnis mitteilt (1. Joh. 2,27). Du hast "Christi Sinn" (1. Kor. 2,16).

Aber der Besitz der Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, garantiert nicht, dass man sie auch anwendet. Den Israeliten liess Gott durch den Propheten Hosea sagen: "Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis" (4,6). Gottes Wahrheit stand dem Volk zur Verfügung; aber sie ignorierten sie und lebten in Ungehorsam.

Ich habe viele Menschen klagen gehört, sie hätten sich manchen Kummer sparen können, wenn sie nur die Bibel besser gekannt hätten - wenn sie sich nur die Zeit genommen hätten, um herauszufinden, was Gott in einer bestimmten Situation von ihnen erwartet hat. Vielleicht kennst du das. Die beste Art, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden, ist die, von jetzt an treu, mit viel Gebet, geduldig und intensiv deinen Sinn mit biblischer Wahrheit zu erfüllen und dann konsequent nach diesen Grundsätzen leben. Das wird eine bleibende Herausforderung sein; aber nur so werden wir aus der biblischen Lehre praktischen Nutzen ziehen und unnötigen Kummer vermeiden.

Ich bete dafür, dass du heute Mut fasst, das, was du aus Gottes Wort lernst, eifrig in die Tat umzusetzen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Lebensumstände dazu zu benutzen, dich näher zu Ihm zu bringen und tiefer in Seinem Wort zu graben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Mose 24,1-8.
• Wie reagierten die Israeliten auf das Wrt Gottes? Wie machst du es?








CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand." Matthus 12,10
Der Herr Jesus kam in eine Synagoge, wo sich ein Mensch befand, der eine verdorrte Hand hatte. Ein Wort in dem Bericht deutet an, dass dies eine beachtenswerte Tatsache war. Das Wort "siehe" ist eine Art Ausrufungszeichen, das die Aufmerksamkeit erhhen mchte. Es gab gelehrte Personen, die gekommen waren, um Jesus zu hren, aber es steht kein "Siehe" da, wenn von ihnen berichtet wird. Doch in dieser Synagoge war ein armer Mann mit einer verdorrten Hand, und wir werden aufgefordert, diese Tatsache zu beachten.

Wenn seine rechte Hand verdorrt war, konnte er kein Handwerk betreiben und sein Brot nicht verdienen. Seine beste Hand war unbrauchbar. Ich nehme an, dass er ein einfacher, unbedeutender Mensch war, der in grosser Armut lebte, weil er nicht arbeiten konnte. Ich denke, er war gewohnt, in die Synagoge zu gehen wie jeder andere seiner Mitbrger; doch der Heilige Geist betont mit dem Wort "siehe", dass ein Krppel anwesend war.

Der Herr wollte an diesem Sabbatmorgen jemand haben, an dem er wirken konnte; jemand, den er heilen konnte, an welchem er seine Macht offenbaren wollte.

Wenn du reich und satt bist, so wnscht mein Meister dich nicht. Er ist ein Arzt, und diejenigen, die sich mit der Heilkunst beschftigen, suchen nach Kranken als dem Kreis ihrer Wirksamkeit. Wenn wir einem geschickten Arzt von einer Stadt sagen wrden, in der niemand krank sei, sondern sich jeder einer vollkommenen Gesundheit erfreue, so wrde er sich dort gewiss nicht niederlassen. Mein Meister kommt nicht in die Versammlung, in der jeder ganz mit sich zufrieden ist, wo keine blinden Augen, keine tauben Ohren, keine gebrochenen Herzen, keine verdorrten Hnde sind; denn wozu brauchen solche Leute einen Heiland? Er blickt umher, und sein Auge richtet sich auf Leid, Not, Unvermgen, Sndhaftigkeit - auf alles, wo er Gutes tun kann.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Die Spannung zwischen Fleiss und Warten
Von Ken Korkow Als Heranwachsender hrte ich meine Mutter hufig sagen, Alles Gute kommt zu dem, der warten kann so lange er fleissig darauf hinarbeitet. Ja, meine Eltern waren Getriebene. Sie hatten die Grosse Depression berlebt und ...

Von Ken Korkow

Als Heranwachsender hörte ich meine Mutter häufig sagen, «Alles Gute kommt zu dem, der warten kann – so lange er fleissig darauf hinarbeitet.»

Ja, meine Eltern waren Getriebene. Sie hatten die Grosse Depression überlebt und wollten, dass ihre Familie nicht wieder eine solche Erfahrung machen müsse. Deshalb wurde uns eingetrichtert, dass Fleiss wertvoll und tugendhaft ist, sogar wichtiger als alles andere.

Ich erinnere mich daran, dass ich als Junge dachte, «Wenn ich gross bin, werde ich NICHT wie mein Vater.» Dennoch wurde ich genau wie er, nicht nur fleissig, sondern auch getrieben. «Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm», so sagt man, und so hörte ich häufig von anderen, «Du bist genau wie dein Vater.» In dem Andachtsbuch «Streams in the Desert» von Lettie Cowman fand ich folgende berührenden Worte: «Ein ruhiger Geist ist von unschätzbarem Wert bei der Durchführung äusserer Aktivitäten. Nichts verhindert so sehr die Arbeit der verborgenen geistlichen Kräfte, von denen unser Erfolg letztlich abhängt, wie ein unruhiger und ängstlicher Geist»… In der Ruhe liegt immense Kraft. Ein grosser Heiliger sagte

einmal, «Alles Gute kommt zu dem, der vertraut und ruhig bleibt. Diese Worte sind bedeutungsschwanger. Das Wissen darum würde unsere Art und Weise, wie wir unsere Arbeit verrichten, völlig verändern. Statt ruheloser Kämpfe würden wir uns innerlich vor den Herrn setzen und die göttlichen Kräfte Seines Geistes in Ruhe das ausführen lassen, nach dem wir uns sehnen.»

Eine völlig andere Perspektive als das hektische Abhaken unserer täglichen Aufgaben! Die Erfahrung hat mich allerdings gelehrt, dass ich davon profitiere, wenn ich fest entschlossen bin, einen ruhigen Geist zu kultivieren und trotz des mich umgebenden Chaos ruhig zu bleiben. Hier sind einige Prinzipien, die ich in der Bibel gefunden und angewandt habe:

Langsam werden und auf Gott warten, statt alles selber machen zu wollen. In unserer schnelllebigen, gestresstenWelt braucht es grosse Entschlossenheit, aus der Tretmühleherauszukommen und darauf zu vertrauen, dass Gott uns führtund unsere Probleme und Herausforderungen lösen wird.Es braucht Glauben, doch meine Erfahrung lehrt mich, dassVertrauen in den Herrn sich immer auszahlt. «Hört auf!»,ruft er, «und erkennt, dass ich Gott bin! Ich stehe über denVölkern; ich habe Macht über die ganze Welt.»(Psalm 46,11).

Langsam werden und unsere Sorgen Gott anvertrauen. Für viele Berufstätige sind Sorgen und Angst ständigeBegleiter, doch normalerweise sind diese Emotionen eherkontraproduktiv. Je mehr wir uns sorgen, desto wenigererreichen wir. Andererseits kann das Gebet viel mehr bewirkenals wir uns vorstellen können.«Macht euch keine Sorgen! Ihrdürft Gott um alles bitten. Sagt ihm, was euch fehlt, und danktihm!»(Philipper 4,6).

Die Bibel drängt uns, sorgfältig und fleissig zu arbeiten. Doch sie lehrt uns auch, dass es manchmal das Beste ist, abzuwarten, ruhig zu bleiben und danach Ausschau zu halten, was Gott tun kann.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gott will sich uns schenken!

Gott will sich selbst durch Seine Gaben mitteilen Gott aber vermag euch jede Gnade berreich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genge habt und berreich seid in jedem guten Werk (2. Korinther 9,8).

Machst du auch mit, wenn das Evangelium als Billigware ausgegeben wird, indem man Gott zum Diener macht? Hast du erlaubt, dass Magerkeit ber deine Seele kam, weil du darauf wartest, Gott werde mit einem Korb bei dir vorbeikommen und dir Seine Gaben bringen?

Ich habe den Eindruck, wir mssten dieser grossen modernen Welle widerstehen, die Gott um Seiner Wohltaten willen sucht. Jeder kann heute einen Bestseller schreiben - er braucht dem Buch nur einen Titel zu geben wie "Siebzehn Wege, von Gott Gaben zu erhalten".

Ich mchte behaupten, dass Millionen nicht zu verstehen scheinen, dass Gott sich uns selbst schenken will! Er will sich selbst mit Seinen Gaben mitteilen. Keine Gabe, die Er uns gibt, wre vollkommen, erhielten wir sie unabhngig von der Erkenntnis Gottes selbst.

Wenn ich um alle Gaben, die in den Briefen des Apostels aufgezhlt werden, betete und der Heilige Geist wre bereit, sie mir zu geben, so wre das fr mich hchst gefhrlich, wenn sich Gott nicht in den Gaben selbst mir schenkte.

Es stimmt, dass Gott fr jedes Seiner Geschpfe eine Umwelt geschaffen hat. Weil Gott den Menschen in Seinem Bilde gemacht und den Glubigen errettet hat, ist das Herz Gottes die wahre Umwelt fr den Christen.

Wenn es je Kummer im Himmel gibt, dann deshalb, weil wir Gottes Gaben wollen, Gott selbst aber als unser Lebenselement verschmhen!








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