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BIBELQUIZ

Ergnze: Viele sind Berufene, wenige aber ..... (Matthus 20,16)

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NEWSTICKER

Schiff am Strand   Ein Timeout mit Folgen
Im Auge des Sturms hat sie Ruhe gefunden
Problematische Verhaltensweisen in ihrem Leben erwischten Ruth immer wieder eiskalt. Dazu kamen mehrere einschneidende Verlusterfahrungen. Ruth funktionierte, gleichzeitig war sie voller Aggressionen gegenber sich selbst und anderen.
 
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Asia Bibi  Keine Berufung
Asia Bibi darf Pakistan verlassen
Der Albtraum hat ein Ende: Asia Bibi darf Pakistan verlassen, es wird in ihrem Fall keine Berufung geben. Weitere 187 pakistanische Christen werden allerdings weiterhin beschuldigt, Blasphemie begangen zu haben.
 
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Unglckliche Frau  Lgen, die wir glauben #1
Ich muss mich mehr lieben
Viele Menschen glauben, dass sie sich selbst mehr lieben mssen, um glcklich zu sein. Wer Gott als Quelle wahrer Liebe kennengelernt hat, wird jedoch die Nutzlosigkeit seiner Selbstliebe erkennen.
 
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Islam in Deutschland  Fachtagung der EAD
Muslime und Islam in Deutschland eine Standortbestimmung
Welche Stellung hat der Islam in Deutschland? Wie knnen Christen und Muslime zusammen leben? Was fr Herausforderungen und Perspektiven gibt es im praktischen Alltag? Um diese und andere Fragen geht es bei einer Fachtagung der Evangelischen Allianz.
 
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Jochen Kirsch und Claudia Bandixen  Leitungswechsel bei Mission 21
Claudia Bandixen tritt als Direktorin zurck
Mission 21, das Missionswerk der reformierten Kirchen der Deutschschweiz, steht vor einem Direktionswechsel. Pfarrerin Claudia Bandixen hat ihren Rcktritt per Ende August 2018 bekanntgegeben.
 
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Corinne Suter  Ski-Ass Corinne Suter betet oft
Es ist gut zu wissen, dass jemand da ist
Die Schwyzerin Corinne Suter gehrt zu den wichtigsten Ski-Fahrerinnen der Nation. Suter betet gern und oft. So lsst sie ihren Tag Revue passieren, schreibt die Schweizer Tageszeitung Blick.
 
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TAGESVERS

Auf dich, Herr, werden alle vertrauen, die dich und deinen Namen kennen, denn wer deine Nhe sucht, den lsst du nie allein. Psalm 9,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 115,12 und Lukas 10,27

Der HERR denkt an uns und segnet uns.

Psalm 115,12

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst.

Lukas 10,27






LOSUNG

Psalm 115,12
Der HERR denkt an uns und segnet uns.

Lukas 10,20
Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

 Treffen sich zwei Tanksäulen. Sagt die eine: «Na, wie geht’s dir?»

«Super. Und dir?»
«Normal.»





ZITAT DES TAGES

Ein gutes Gedchtnis ist eine gute Gabe Gottes. Vergessenknnen ist oft eine noch bessere Gabe Gottes. Georg Christoph Lichtenberg



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Frieden von Bautzen

Lange hat meine Seele bei denen gewohnt, die den Frieden hassen.
Psalm 120,6

Bautzen und Bamberg, die eine Stadt in Sachsen, die andere in Franken, haben in mancher Hinsicht etwas miteinander zu tun. Es sind sehr schöne deutsche Städte. Der Kaiser Heinrich II. – auf sein Drängen hin wurde am 30. Januar 1018 der Frieden von Bautzen geschlossen – steht aber mit dem schönen Standbild im Bamberger Dom nur insofern in Verbindung, als dass er den Dom erbauen liess, um aus Bamberg ein Zentrum des Kaiserreichs zu machen. Heinrich war der letzte Spross des ersten Kaisergeschlechts der Ottonen, ein eher friedfertiger Mann. Er kümmerte sich stark um die Missionierung der Mainslawen und genoss zusammen mit seiner frommen Gemahlin Kunigunde hohes Ansehen bei den Untertanen.

Mit dem in Polen aufgestiegenen Fürsten Bolesław I. Chrobry war aber nicht gut in friedlicher Nachbarschaft leben. Der versuchte nämlich, seinen Herrschaftsbereich Richtung Sachsen auszudehnen. Die unklaren Grenzen dort führten zu einer Reihe militärischer Unternehmungen, bei denen mal der Pole, mal der Deutsche die Oberhand behielt. Als in Bautzen endlich ein Friede geschlossen werden konnte, hatte Bolesław den Zenit seiner Macht schon erreicht. Von da an ging es bergab mit ihm, sein Land war erschöpft. Es war des Kämpfens müde und folgte ihm nicht mehr. Nur wenige Jahre nach seinem Tod zerfiel sein Reich.

In der Weltpolitik ist man es gewohnt, dass es oft unerträglich lange dauert, bis zwischen zerstrittenen Völkern endlich Frieden geschlossen wird. Aber im Grunde spiegelt es nur wieder, was auch zwischen einzelnen Menschen oft unmöglich scheint. Keiner will nachgeben und nimmt lieber in Kauf, dass viele andere auch noch darunter leiden müssen. Gott, der uns in Jesus Christus seinen Frieden anbietet, will auch, dass wir untereinander Frieden halten. koh

Frage:
Mit wem liegen Sie im Streit – vielleicht schon über Jahre hinweg?

Tipp:
Wer unter Menschen keinen Frieden schliessen will, der wird auch den Frieden mit Gott versäumen.

Bibel:
Psalm 120

Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11
Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck.

Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten.

ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte.

Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

berfhrung von sndigem Verhalten

"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Überführung" (2. Tim. 3,16).

Menschen, denen nichts an einem heiligen Lebenswandel liegt, mögen sich gesunder Lehre nicht aussetzen.

Paulus ermahnte den Timotheus: "Predige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre" (2. Tim. 4,2). Er wusste, dass eine Zeit kommen würde, wo sie die gesunde Lehre nicht ertragen, "weil es ihnen in den Ohren kitzelt", was die Irrlehrer sagen. "Und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden" (die Verse 3-4).

Das gilt gewiss in der heutigen Zeit. Viele, die bekennen, Christus zu lieben, mögen Sein Wort nicht anhören. Oft fallen sie in geistliche Selbstzufriedenheit und umgeben sich mit Lehrern, die ihnen genau das sagen, was sie hören möchten. Finden sie keine Botschaft nach ihrem Geschmack, so schwimmen sie von Gemeinde zu Gemeinde oder sie bleiben einfach ganz zu Hause.

Solche Menschen haben ganz verdrehte Vorstellungen von biblischen Tröstungen und müssten sich ernsthaft prüfen, ob sie denn wirklich Gläubige sind (2. Kor. 13,5). Ihr Verhalten steht in krassem Gegensatz zu denen, die Christus wirklich lieben und mit dem ernsten Begehren unter sein Wort zu kommen, dessen Wahrheiten zu lernen und danach zu tun.

Doch selbst wahre Gläubige stehen in Gefahr, gleichgültig und kompromissbereit zu werden. Vielleicht hast du schon gemerkt, dass sich sündenbeladene Christen vor dem Wort Gottes drücken. Manchmal kommen sie eine Zeit lang nicht zur Bibelstunde. Sie meiden auch den Umgang mit anderen Gläubigen - besonders mit solchen, die sie für ihr Verhalten verantwortlich machen, weil sie genau wissen, was zu tun wäre.

Aber wie alle liebenden Eltern erlaubt auch Gott Seinen Kindern nicht, lange in der Sünde zu verharren. Darum erzieht Er sie (Hebr. 12,5-11). Früher oder später müssen sie Busse tun und mit Ihm ausgesöhnt werden.

Damit sündigende Christen wieder mit Gott ins Reine kommen, ist es sehr wichtig, dass andere Gläubige für sie anhaltend beten. Gott mag es gefallen, dich in dieser Weise zu gebrauchen; so sei allezeit zum Beten bereit und setze alles daran, anderen im Geiste der Sanftmut bei der Wiederherstellung zu helfen (Gal. 6,1).

ZUM GEBET: Kennst du einen Christen, der dem Wrt Gottes ungehorsam ist? Wenn ja, dann bitte Gott, ihn zur Busse zu bringen. Sage dem Menschen, dass du für ihn betest und über ihn betrübt bist und stelle dich für den Wiederherstellungsprozess zur Verfügung, wenn der Herr es will.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagt Matthäus 18,15-20 über den Umgang mit Christen, die sündigen?








CHARLES H. SPURGEON

"Als er solches vernahm, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen und kam nach Beerseba in Juda." 1. Knige 19,3
Elia erwartete ohne Zweifel, dass nach der wunderbaren Offenbarung der Macht Gottes auf dem Berg Karmel das Volk seine Gtzen aufgeben und sich zu dem allein lebendigen und wahren Gott bekehren wrde. Hatte es nicht wie mit einer Donnerstimme bekannt: "Der Herr ist Gott!"? Der Prophet hoffte, dass Ahabs Herz vielleicht gerhrt werden knnte und mglicherweise durch ihn das Herz Isebels. Wenn sie nicht bekehrt wrde, so knnte doch wenigstens das offenbare Handeln Gottes ihre Hand von weiteren Verfolgungen abhalten. Er hoffte, dass durch diesen Einfluss das ganze Land rasch zur Treue gegen seinen Herrn zurckkehren wrde. Dann wre sein ernstes Herz froh vor dem Herrn gewesen.

Als er die Entdeckung machte, dass es nicht so war, sank ihm der Mut. Die Botschaft Isebels, dass er am nchsten Tag erschlagen werden sollte, war ihm wahrscheinlich nicht so schrecklich wie die Wahrnehmung, dass seine grosse Demonstration gegen Baal zum Fehlschlag verurteilt war. Die stolze Knigin wrde immer noch ber den wankelmtigen Ahab herrschen und durch Ahab weiterhin die Macht ber das Volk behalten. Die Gtzen wrden sicher auf ihren Thronen sitzen bleiben!

Dieser Gedanke war Wermut und Galle fr den gtzenhassenden Propheten. Er wurde so verzagt, dass er bereit war, den Kampf aufzugeben und das Schlachtfeld zu verlassen. Er kann es nicht ertragen, in dem Land zu leben, in dem das Volk so blind ist, Baal zu ehren und den Herrn zu verachten. Er wandert in grsster Eile durch das Land, flieht in die Wste. Er will sich nicht mehr niederlegen, bis er die Einsamkeit erreicht hat.

Ist dies der Mann, der in Israels Geschichte hineinzuspringen schien wie ein Lwe? Ja, er ist es. Es ist gut fr uns, die wir immer schwach sind, dass wir klar sehen, dass die Starken nur stark sind, weil Gott sie stark macht. Ihre zeitweilige Schwche beweist, dass sie von Natur aus ebenso schwach sind wie wir. Es ist nur die gttliche Kraft, die sie mchtig macht. Und diese Kraft ist bereit, auch uns fr den Kampf zu grten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Schafe mitten unter Wlfen

Hoffnung auf moralische Besserung: Vllig unrealistisch und naiv. Dann wird der Knig zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an (Matthus 25,34) Die von vielen geusserte Hoffnung, die Vlker wrden die Morallehren Jesu annehmen, die Waffen ablegen und wie Brder leben, ist vllig unrealistisch und naiv.
Erstens waren die Lehren Jesu niemals fr die Vlker in der Welt bestimmt. Unser Herr sandte Seine Nachfolger in alle Welt, um Jnger zu machen und zu taufen. Diese Jnger sollten belehrt werden, die Befehle Christi zu befolgen.

Sie wrden also eine Minderheit, ein besonderes Volk sein, zwar in der Welt, aber nicht von ihr; manchmal geduldet, aber oft verworfen und verfolgt.

Und die Geschichte beweist, dass genau dies eintrat, wo immer Gruppen von Menschen das Evangelium ernst nahmen.

Von nicht-wiedergeborenen Vlkern ein Verhalten zu erwarten, das nur wiedergeborenen, gereinigten, geistgeleiteten Nachfolgern Christi mglich ist, bedeutet die Wahrheit des Christentums zu verwirren und auf das Unmgliche zu hoffen. In der Bibel werden die Vlker der Welt durch den Lwen, den Bren und den Leoparden dargestellt.

Christen werden dagegen in scharfem Gegensatz mit friedlichen Schafen verglichen, mitten unter Wlfen, die nur dadurch berleben knnen, dass sie sich ganz nahe an den Hirten halten. Wenn das Schaf nicht wie ein Br handelt, warum sollten wir erwarten, dass sich der Br wie ein Schaf benimmt?

Es tte uns Christen gut, weniger auf die Zeitungskommentatoren und mehr auf die Stimme des Geistes zu hren!






KURZPREDIGT

Zukunftsschau

"Was kommt in Zukunft auf uns zu?" So lautet die oft gestellte Frage. Antworten darauf werden berall gesucht. Dabei bemht man sowohl wissenschaftliche Analysen als auch zwielichtige Wahrsager. Wie gerne mchten wir doch die Schleier der unbekannten Zukunft etwas heben, um uns entsprechend zu wappnen. Denn wer weiss, was auf ihn zukommt und sich entsprechend rstet, der hat einen wohl entscheidenden Vorteil im Leben. Also machen wir uns alle von Zeit zu Zeit Gedanken ber die Zukunft, lesen Berichte, Studien und whlen aus der Flut der Information aus, was uns zusagt: Sind wir Optimisten, so lesen wir die entsprechenden Teile aus den Berichten heraus und fhlen uns besttigt. Sind wir eher Pessimisten, so lesen wir andere Aussagen und sehen uns ebenfalls in unserem kritischen Eindruck besttigt. Wer hat da Recht? Haben zum Schluss gar Beide Recht, weil man sich entsprechend seiner inneren Einstellung hinein gibt in die Zukunftsgestaltung des Lebens?

Vielfltige Zukunft
Die Zukunft kann sehr unterschiedlich erscheinen. Sind wir jung und erfolgreich, dann sehen wir vor uns eine grosse Zukunft. Sind wir alt und krank, dann drcken uns vielleicht zahlreiche Sorgen. Die positiven Gedanken sind aber entscheidend fr das Wohlbefinden und die Hoffnung des Menschen. Doch sind meine Gedanken auch richtig? Werden die Ahnungen, die Befrchtungen oder die Hoffnungen auch eintreffen? Wir rechnen mit Wahrscheinlichkeiten aber wissen knnen wir es nicht wirklich, denn mit einem Schlag kann sich alles im Leben wenden, ganz unerwartet. Darum gibt es das Sprichwort: Der Mensch denkt, Gott lenkt! Und wenn wir zurckschauen auf unser Leben, so stellen wir fest: Ja, 1. kam es anders und 2. als ich dachte.

Der rote Faden
Trotzdem knnen wir in all den Fhrungen unseres Lebens einen roten Faden entdecken. Einen roten Faden, den wir nicht einfach planen knnen, sondern den jemand durch unser Lebensmuster webt: Gott oder der Bse - der Segen oder der Fluch. Wir weben unser Lebensmuster selbst, doch je nach dem wessen Einflssen ich mich ausliefere wird das Muster so oder anders gestaltet werden. Gott mchte unser Lebensmuster, samt unserer Zukunft unter seinen Segen nehmen. Doch fragt sich, ob wir ein von diesem Gott geprgtes Leben wirklich mchten. Auf seine Liebe und Frsorge ist jederzeit Verlass. Er mchte eine Segenslinie mit uns beginnen und dem Fluch der Snde, der Schuld und der Glckszerstrung ein Ende bereiten. Gott meint es gut mit uns, ob wir jung und gesund oder alt und krank sind. Er will unsere Zukunft unter seinen Segen stellen.

Meine Hoffnung
Womit rechnen Sie fr die kommende Zeit? Sie wissen es nicht, Sie haben Angst? Ich sage Ihnen: Sie drfen mit dem Segen Gottes wirklich rechnen. Vertrauen Sie ihm und seinem Wort, der Bibel. Er hlt nach wie vor, was er verspricht. Er sagt: Himmel und Erde vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Gottes Verheissungen haben kein Verfallsdatum. Was er sagt ist immer wahr und erfrischend und bleibt verlsslich. Gott mchte Ihre Gedanken prgen, Ihre Hnde und Fsse leiten und Ihren Mund fllen. Er mchte mit Ihnen zusammen ein Lebensmuster des Segens gestalten. ffnen Sie sich bewusst fr seine Einflsse und Sie werden staunen ber die Auswirkungen.

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