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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wer ist in Matthus 21,42 gemeint mit dem Stein, den die Bauleute weggeworfen haben?

  • den christlichen Glauben
  • die Heiden
  • Jesus
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NEWSTICKER

Geschftsmann balanciert Geld auf einer Waage  Ein Fall fr die Gewerkschaft?
Gott ist ungerecht!
Den ganzen Tag ber hatte er im Schweisse seines Angesichts gearbeitet. Aber was am Abend bei der Lohnabrechnung passierte, machte ihn erst sprachlos und dann wtend.
 
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Lukas Amstutz  Lukas Amstutz
Frieden eine Frage der Beziehung
Frieden wie ihn die Bibel versteht zielt auf intakte, gerechte Beziehungen, sagt der Theologe Lukas Amstutz. Gott mchte, dass wir untereinander Frieden haben. Doch dieser Friede ist stndig bedroht.
 
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Mutter und Kind lesen die Bibel  Kinder und die Bibel
Gott will verstanden werden
Wer kleine Kinder hat, fhrt oft schon frh gewisse christliche Traditionen und Rituale ein, sei es das Tisch- oder ein Abendgebet oder das Vorlesen aus der Kinderbibel. Was fr eine Rolle spielt dabei die Original-Bibel?
 
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Mit Holz arbeiten  Aus besonderem Holz geschnitzt
Josef Held oder Looser?
Keine Frage, es brauchte ihn. Es brauchte ja einen Vater fr das Baby. Aber eine wirklich wichtige Person, das war er nicht. Die Rede ist von Josef, dem Vater von Jesus.
 
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Andrew Fanstone  Ein Physiotherapeut in Brasilien
An den dunkelsten Orten scheint das Licht am hellsten
Seit siebzehn Jahren arbeitet der Physiotherapeut Andrew Fanstone als Missionar in Brasilien. Auf seinem Herzen liegen Strassenkinder und Prostituierte. Mit einem Missionsteam veranstaltet er seit drei Jahren sogar Gottesdienste in Nachtclubs...
 
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TAGESVERS

Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben. Jetzt kommt es darauf an, dass ihr euch nicht wieder vom Gesetz versklaven lasst. Galater 5,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 118,24-25 und Lukas 11,28

Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und frhlich an ihm sein. O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen!

Psalm 118,24-25

Ja, selig sind, die das Wort Gottes hren und bewahren.

Lukas 11,28 ja selig






LOSUNG

Jeremia 31,31
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen.

Hebräer 12,22.24
Ihr seid gekommen zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Bein und ein Auge kriegen sich in die Haare. 
Sagt das Auge wütend: «Ich gehe jetzt!» 
Sagt das Bein: «Das will ich sehen.»





ZITAT DES TAGES

Das Problem des christlichen Lebens beruht auf der Tatsache, dass der Christ, solange er in dieser Welt lebt, sozusagen aus zwei Bumen besteht - dem alten Baum des Fleisches, und dem neuen Baum der gttlichen Natur, welche durch die Wiedergeburt eingepfropft wurde. Das Problem ist nun, wie man den alten Baum unfruchtbar hlt und den neuen fruchtbar. Das Problem wird durch einen Wandel im Geist gelst. Cyrus I. Scofield



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Prioritten gesetzt?

Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eins aber ist nötig.
Lukas 10,41

Es soll Leute geben, die sogar ihre Unterhosen bügeln. Nicht wenige Menschen fahren jeden Samstag ihr Auto in die Waschstrasse. Da sind welche, die penibel genau ihre Wohnung sauber halten, um im Falle eines unerwarteten Besuchs »gewappnet« zu sein. Zugegeben, all diese Dinge haben durchaus etwas Gutes. Gebügelte Unterhosen verbrauchen im Schrank weniger Platz als ungebügelte.

Ein gepflegtes Auto garantiert einen guten Wiederverkaufswert, und dem Rost wird vorgebeugt. Ebenso ist eine hygienische und aufgeräumte Wohnung für eventuelle Gäste einladend und vorzeigbar. Auch die Bewohner selbst fühlen sich wohler und alles hat seinen Platz. Doch ist das alles zwingend notwendig? Und vor allem: Welchen Preis bezahlt man für diese »Lebensziele«? Abgesehen von der Umweltbelastung, die man durch übermässigen Stromverbrauch, Wasserverschwendung und -verschmutzung durch Putzmittel verursacht, tut man sich selbst keinen Gefallen, wenn man getrieben von Perfektion und dem Wunsch, alles bestmöglich zu machen, kaum zur Ruhe kommt und die Zeit für sich und die Familie auf der Strecke bleibt.

Findet man das Mass nicht mehr und setzt seine Prioritäten falsch, übersieht man leicht, was in Wirklichkeit wichtig und notwendig ist. Jesus fordert uns auf, unser Leben nicht mit Nebensächlichem zu verbringen, sondern die richtigen Prioritäten zu setzen. Wertvolle Zeit mit Gott und den Mitmenschen verbracht, bringt für einen selbst am meisten Gewinn und ist auch ein Segen für alle, mit denen wir zusammenleben. Gute Beziehungen und die Gemeinschaft mit Gott sind einem perfekten Haushalt, einem glänzendem Auto und einem gestyltem Garten auf jeden Fall vorzuziehen. dbe

Frage:
Wo liegen Ihre Prioritäten?

Tipp:
Lassen Sie auch mal »fünf gerade sein«!

Bibel:
Lukas 12,6-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Jeremia 2,13
Es ist ein schlechtes Geschft, einen Born gegen Zisternen, und besonders gegen geborstene Zisternen einzutauschen. Ein Born ist eine Quelle khlen, reinen, erfrischenden Wassers, das aus der Erde hervorsprudelt. Eine Zisterne ist ein knstliches Reservoir, um Wasser zu speichern. Das Wasser in ihr kann abgestanden und faulig werden. Wenn die Zisterne birst, luft das Wasser aus und Verunreinigungen sickern ein.

Der Herr ist eine Quelle lebendigen Wassers. Die Seinen knnen in Ihm dauernde Befriedigung finden. Die Welt ist eine Zisterne, und noch dazu eine geborstene Zisterne. Sie erweckt Hoffnung auf Vergngen und Glck, aber wer bei ihr Befriedigung sucht, wird unweigerlich enttuscht. Mary wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo das Wort Gottes gelesen und auswendiggelernt wurde. Aber sie rebellierte gegen die Lebensweise ihrer Eltern und ging von Zuhause weg mit dem festen Entschluss, das Leben in vollen Zgen zu geniessen. Tanzen wurde zur Leidenschaft ihres Lebens. Indem sie versuchte, jede Erinnerung an ihre christliche Vergangenheit zu unterdrcken, lebte sie von einem Tanz zum nchsten. Als sie eines Nachts mit ihrem Partner ber die Tanzflche glitt, kam ihr pltzlich ein Vers aus der Heiligen Schrift in den Sinn, den sie als kleines Mdchen gelernt hatte. Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten.

Mitten im Tanz wurde sie von ihrer Snde berfhrt. Im Bewusstsein der Leere ihres Lebens wandte sie sich zum Herrn und bekehrte sich. Sie entschuldigte sich, dass sie den Tanz nicht fortsetzen konnte, verliess das Lokal und kehrte nie mehr zurck. Von diesem Augenblick an konnte sie sich mit dem Dichter identifizieren, der schrieb: Ich versuchte die gebrochene Zisterne, Herr, aber ach! das Wasser blieb aus! Im Augenblick, wo ich mich beugte, um zu trinken, verschwand es, und verspottete mich, whrend ich weinte. Jetzt kann mich niemand ausser Christus befriedigen, es gibt keinen anderen Namen fr mich; Liebe und Leben und immerwhrende Freude, Herr Jesus, wird in Dir gefunden.

Mary erfuhr die Wahrheit der Worte unseres Herrn: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum drsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Johannes 4,13.14).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die sichermachende Hoffnung

"Der Glaube ist ... ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht" (Hebr. 11,1).

Wahrer Glaube ist nicht nur gewiss, er handelt auch entsprechend.

Wenn der Schreiber sagt: "Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht", so benutzt er zwei parallele, fast identische Redewendungen, um den Glauben zu definieren.

Wir haben gesehen, dass der Glaube die Gewissheit ist, dass sich alle Verheissungen Gottes im Laufe der Zeit erfüllen werden. "Das Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht" geht in derselben Richtung einen Schritt weiter, indem hier eine Reaktion auf das Geglaubte und als sicher Erkannte genannt wird.

Jakobus behandelt das Thema so: "Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! ... Willst du aber erkennen ... dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist? ... Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot" (Jak. 2,18.20.26).

Noah hatte einen solchen reagierenden Glauben. Er hatte noch keinen Regen gesehen; denn vor der grossen Flut regnete es noch nicht. Vielleicht verstand er auch nichts vom Schiffsbau. Trotzdem folgte er den Anweisungen Gottes und nahm 120 Jahre schwerer Arbeit auf sich, dazu manchen Spott wegen seines Glaubens, dass Gott die Wahrheit sprach. Sein Werk war das Zeugnis seines Glaubens.

Mose "betrachtete die Schmach des Christus [des Messias] für grösseren Reichtum ... als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung" (Hebr. 11,26). Der Messias sollte noch weitere 1400 Jahre auf sich warten lassen, doch Mose verliess den Reichtum und das Wohlleben in Ägypten, weil er der messianischen Erwartung nachstrebte.

Sadrach, Mesach und Abednego hatten eine lebensgefährliche Wahl zu treffen. Doch sie entschieden sich, dem Glauben an den unsichtbaren Gott entsprechend zu handeln, anstatt sich vor Nebukadnezar zu beugen, den sie nur allzu gut sehen konnten (Dan. 3). Auch wenn es ihren physischen Untergang bedeutete, wollten sie ihren Glauben nicht verleugnen.

Ich bete dafür, dass die heute von dir zu treffenden Entscheidungen dich als einen Menschen mit starkem Glauben und festen Überzeugungen ausweisen.

ZUM GEBET: Welche Verheissungen Gottes sind dir heute von besonderer Bedeutung? Danke Gott dafür und erneuere deine Hingabe auf der Grundlage Seines Wortes.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies nach einmal Hebräer 11 und merke dir alle göttlichen Verheissungen, die du dort findest. Um sie klarer zu verstehen, suche andere Schriftstellen auf, die die gleichen Verheissungen erwähnen.








CHARLES H. SPURGEON

"Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet?" Hiob 1,8
Satan hat Acht auf die Heiligen. Wir zweifeln nicht, dass er das Volk Gottes und besonders die Hervorragenden und Trefflichen darunter als ein grosses Hindernis fr den Fortschritt seines Reiches betrachtet.

Wie der Ingenieur, der eine Eisenbahn anlegen will, seine Augen auf die Hgel und Flsse richtet, die ihm jahrelang Arbeit verursachen werden, so hat Satan, wenn er die verschiedenen Plne betrachtet, um die Herrschaft der Welt fortzufhren, am meisten acht auf Mnner wie Hiob. Satan muss viel an Martin Luther gedacht haben. "Ich knnte die ganze Welt unter meine Fsse treten", sagte er, "wenn dieser Mnch nicht wre. Er steht mir im Weg. Dieser Starrkopf hasst meinen Vielgeliebten, den Papst, und blut ihn durch. Wenn ich ihn los werden knnte, so wrde ich mich nicht um fnfzigtausend kleinere Heilige kmmern, die mir im Weg stnden." Er hat sicher Acht auf Gottes Knecht, wenn "seinesgleichen nicht ist", wenn er deutlich und von seinen Gefhrten geschieden eine hervorragende Stellung einnimmt.

Wenn jener schreckliche Krieger das Glas ans Auge hlt, so sucht er sicher nach denen, die an ihrer Uniform als Offiziere erkannt werden, und befiehlt seinen Scharfschtzen, auf diese zu zielen.

Wenn ihr freigebiger als andere Heilige seid, wenn ihr mehr in Gottes Nhe lebt als andere, so knnt ihr erwarten, dass Satan seine Aktivitt auf euch konzentrieren wird. Er wrde Gottes Juwelen aus seiner Krone reissen, wenn er knnte, und versuchen, des Erlsers Edelsteine aus seinem Brustschild wegzunehmen. Er hat also acht auf die Kinder Gottes, und da er sie als Hindernis fr seine Herrschaft betrachtet, ersinnt er Methoden, wie er sie aus dem Weg rumen oder zu seinem Vorteil benutzen kann. Bedenkt, dass der Widersacher eine fast sechstausend Jahre lange Erfahrung mit der gefallenen Menschheit hat, und lasst euch von dem bewahren, der der Schlange den Kopf zertreten hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ?
Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).

Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen.

Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute!

Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt.

Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen.

In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten".

Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand!

Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt!








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