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BIBELQUIZ

An welchem Fest wandelte Jesus Wasser in Wein um? (Johannes 2,6)

  • Taufe
  • Hochzeit
  • Beerdigung
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NEWSTICKER

Dr. Christian Schrder  Storytelling und Glaube
Wo lohnt es sich zuzuhren?
Jesus erzhlt im Neuen Testament Gleichnisse. Marketing und Kirche entdecken Storytelling als Mglichkeit, Menschen zu erreichen. Was steckt hinter diesen Erzhlbeispielen?
 
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Open-Air-Kino Ltzelflh  Open-Air-Kino Ltzelflh
Filmerlebnis mit Alpenpanorama
Zum 22. Mal haben Freiwillige den Kino-Fans im Emmental ein tolles Filmerlebnis unter freiem Himmel geboten. Was ist das Geheimnis hinter dem Open-Air-Kino in Ltzelflh?
 
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Zwei junge Frauen im Iran  Angst im Iran
Immer mehr Jugendliche besuchen Hausgemeinden
Immer mehr Iraner, vor allem junge Menschen, kommen in der Islamischen Republik zum Glauben und das ist Grund zu grosser Sorge fr die Regierung in Teheran, aber auch fr islamische Geistliche.
 
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Glckliches Paar beim Kochen  Glcklich verheiratet sein
Die langweiligen Tage haben es in sich
Es sind die Highlights, die in Erinnerung bleiben: Verlobung, Hochzeit, die erste gemeinsame Wohnung, besondere Urlaube, die Geburt eines Kindes... Aber ob eine Ehe glcklich bleibt oder nicht, entscheidet der unscheinbare Alltag dazwischen.
 
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TAGESVERS

Die Welt aber mit ihrer Unersttlichkeit wird vergehen. Nur wer tut, was Gott will, wird ewig leben. 1.Johannes 2,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,1 und Johannes 15,12

Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Jesaja 42,1

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Johannes 15,12






LOSUNG

Jesaja 7,9
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

2.Korinther 13,5
Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was ist der Unterschied zwischen dir und mir? – Der erste Buchstabe!





ZITAT DES TAGES

Nicht darauf beruht unser Heil, dass alles komme, wie wir es gerne nehmen, sondern dass wir es gern nehmen, wie es kommt. Johann Gottfried Herder, deutscher Dichter, bersetzer und Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jesus mein Vorbild (7)

Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
Philipper 2,5

Neulich las ich folgende Begebenheit: Ein amerikanischer Vater erzählte, wie er an einem schönen Sommertag am Fenster stand und draussen Kinderstimmen hörte. Es war sein Sohn mit seinen Freunden, die sich im Garten unterhielten. Es war so ein Gespräch nach dem Motto: »Mein Vater ist aber viel stärker als deiner!«

Einen der Jungen hörte er voller Stolz sagen: »Mein Vater kennt den Bürgermeister!« – »Oh«, sagte ein anderer, »das ist doch gar nichts! Mein Vater kennt den Gouverneur von unserem Staat!« Amüsiert lauschte der Vater weiter dem Gespräch der Kinder. Dann hörte er die Stimme seines Jungen, der mit dem Brustton der Überzeugung seinen Spielgefährten verkündete: »Das ist doch alles gar nichts. Mein Vater kennt Jesus!«

Könnte Ihr Kind das auch von Ihnen sagen? Kennen Sie Jesus, den Sohn Gottes? Haben Sie eine persönliche Beziehung zu ihm? Ist er Ihr grosses Vorbild für Ihr Verhalten und Handeln? Ist er der, dem Sie vertrauen und von dem Sie wissen, dass er für Sie gestorben und auferstanden ist? Der Apostel Paulus stellt in unserem Tagesvers Jesus als den vor, dessen Gesinnungsart in allem vorbildlich war: Er war in der Gestalt Gottes, ja, er war Gott selbst. Und dennoch wurde er Mensch. Er erniedrigte sich selbst und lebte wie ein Knecht. Er wurde verachtet und verspottet, geschlagen und ausgepeitscht. Er starb wie ein Verbrecher unter Verbrechern. Und das alles, um uns zu retten und in eine Beziehung zu Gott zu bringen.

Ich möchte von seiner Demut und Hingabe, von seiner Liebe und Treue lernen. Das ist auch für meinen Sohn besonders wichtig, damit er nicht in Zweifel gerät, ob ich Jesus wirklich kenne, wenn er mich ganz anders erlebt, als Jesus es hier auf Erden war. pt

Frage:
Wer ist für Sie das grösste Vorbild, dem Sie nacheifern möchten?

Tipp:
Jesus möchte uns verändern!

Bibel:
Hiob 1,1-5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b
Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden:

Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangen genommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich.

Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung.

Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird.

Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist?

Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung.

Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten.

Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Jesus: Unser grosser Hohepriester
"Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestt in den Himmeln" (Hebr. 8,1).

Weil Jesus als Hoherpriester dient, haben wir Zugang zu Gott.

Der Zugang zu Gott war das bestndige Problem des jdischen Volkes. 2.Mose 33,20 erklrt uns, dass niemand Gott sehen und lebendig bleiben kann. Nur einmal im Jahr, am Grossen Vershnungstag (Jom Kippur) ging der Hohepriester ins Allerheiligste, wo Gott in einzigartiger Weise gegenwrtig war. Dort erschien er mit dem Shneblut fr das Volk vor Gott.

Gottes Bund mit Israel war die Grundlage ihrer Gemeinschaft mit Ihm. Und das Opfersystem des Alten Bundes bot dem Volk eine usserliche Handlung, mit der sie ihre innere Bussfertigkeit ausdrcken konnten. Aber sie mussten unaufhrlich opfern, weil auch ihre Snden nie aufhrten. Sie brauchten einen vollkommenen Priester und ein Opfer, das erlaubte, immer zu Gott kommen zu drfen. Genau das war und tat der Herr.

In Hebrer 10 heisst es, der Herr habe Seinen Leib ein fr allemal als Opfer fr die Menschheit dargebracht und sich dann zur Rechten Gottes gesetzt (die Verse 10.12). Das war ein revolutionres Konzept fr das jdische Denken. Ein amtierender Priester konnte sich niemals setzen, weil sein Werk niemals abgeschlossen war. Der Herr nun brachte etwas Neues, Wunderbares: ein einmaliges Opfer, das fr alle Ewigkeit ausreicht. Das war die Grundlage des Neuen Bundes.

Die Priesterschaft unseres Herrn ist fr immer und ist alle Zeit wirksam: "Dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unvernderliches Priestertum. Darum kann er die auch vllig erretten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immer lebt, um sich fr sie zu verwenden" (Hebr. 7,24-25). Das ist die zentrale Aussage des Hebrerbriefes.

Es war fr die Juden nicht leicht, die Notwendigkeit eines neuen Bundes einzusehen. Die meisten lehnten Christus direkt ab. Genauso verwerfen heute viele Sein Priestertum und meinen, zu ihren Bedingungen Gott nahen zu knnen. Doch machen sie einen schwerwiegenden Fehler. Der Herr Jesus sagt selbst: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Joh. 14,6).

ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich durch Seinen Sohn, Jesus Christus, in Seine Gegenwart treten lsst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 10,19-25 und achte darauf, wie Gott auf das Priestertum Christi antwortet.






CHARLES H. SPURGEON

"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr." Apostelgeschichte 10,14

In einigen Dingen war Petrus viel zu konservativ. Vielen geht es hnlich; sie knnen geistlich keinen Millimeter vorwrts gehen. Der Gesang, den sie morgens vor dem Frhstck singen, lautet: "Wie es am Anfang war, jetzt ist und immer sein wird, in Ewigkeit. Amen." Sie wollen weder etwas tun, was nicht schon frher getan wurde, noch lernen, was sie nicht schon gelernt haben. Andere wollen nur so handeln, wie andere handeln; sie meinen, sich an der Mode orientieren zu mssen. Nun, dies ist eine Regel, die ich niemals angenommen habe; denn ich fhlte oft die Notwendigkeit, etwas zu tun, was niemand vor mir getan hatte. Man sieht sich gern um und sucht Methoden fr seinen Dienst, die noch nicht angewandt worden sind; denn eine neue Form der Arbeit kann wie ein neues Stck Land sein, das eine bessere Ernte liefert als unser altes, abgebautes Land. Glaubt ihr nicht auch, da viele Christen in Gefahr sind, in ihren Gewohnheiten zu erstarren?

Sie mssen immer so und so viele Verse singen und nicht mehr; sie mssen immer zu einer gewissen Zeit beten und erst rund um Europa, Asien, Afrika und Amerika gehen, bevor sie ihr Gebet beenden. Gewisse Leute mssen immer tun, was sie frher getan haben, selbst wenn sie dabei einschlafen. Diese Art von Routine verbietet erweiterte Wirksamkeit, hindert sie, Leute mit dem Evangelium zu erreichen, die ihnen gewhnlich nicht in den Weg kommen, und setzt allem Eifer einen Dmpfer auf. La dich ein bichen aufrtteln, mein Bruder! Wenn du so unschicklich schicklich geworden bist, da du nicht eine schickliche Unschicklichkeit begehen kannst, dann bitte Gott, dir zu helfen, weniger schicklich zu sein; denn es gibt viele, zu deren Errettung du niemals das Werkzeug sein kannst, solange Formalismus dein oberster Grundsatz bleibt.







VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Verheissungen werden die Bosheit der Menschen berleben
Da ihr, Geliebte, es nun vorher wisst, so htet euch, dass ihr nicht durch den Irrwahn der Ruchlosen mitfortgerissen werdet und aus eurer eigenen Festigkeit fallt (2. Petrus 3,17).

Wer noch immer, auch im Atomzeitalter, die Bibel liest und ihr vertraut, hat eine Wahrheit und eine Botschaft entdeckt, von der die brige Welt nichts weiss: Nachdem die Kriegsherren ihre letzte Rakete verschossen und ihre letzte Bombe abgeworfen haben, wird es noch immer lebendige Menschen auf der Erde geben! Nachdem die Erde durch den Fleischwolf von Harmagedon gegangen ist, wird der Globus immer noch bewohnt sein; nicht von biologischen Wracks, sondern von Menschen wie du und ich.

Wenn die Menschheit der Vernichtung nur durch die Annahme der Ethik Jesu Christi entgehen kann, wie manche meinen, knnen auch wir resignieren und auf den grossen Knall warten; denn ein riesiger Teil der Weltbevlke-rung wird von kommunistischer Ideologie beherrscht und ist massiv antichristlich eingestellt und entschlossen, jegliches Christentum in seinem Machtbereich zu vernichten. Andere starke Blcke sind ebenfalls unchristlich und fest entschlossen, es zu bleiben.

Der Westen bekennt sich zwar mit dem Mund zum Christentum, aber Selbstsucht, Gier, Ehrgeiz, Stolz und Lust bestimmen die herrschende Klasse dieser Lnder fast vllig. Sicher, sie reden dann und wann Gutes von Chris-tus; aber ihr gesamtes Verhalten lsst wenig Zweifel daran, dass sie von Seinen Lehren wenig beeindruckt sind.

Das alles stimmt, und trotzdem knnen Christen am Fusse des drohenden Vulkans singen. Wie schlimm sie auch aussehen, die Dinge sind nicht aus dem Ruder gelaufen. Der Herr sitzt als Knig auf Seinem Thron und lenkt alles, was uns Menschen betrifft!








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