Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- TAGE DER OFFENEN TR Herzliche Einladung: Am Freitag, 20. Oktober und Samstag, 21. Oktober 2017 laden wir Sie herzlich zu einem Besuch bei Livenet in Bern ein. Es erwartet Sie ein ermutigender Einblick in die Arbeit von Livenet, verschiedene Kurzseminare sowie eine Buchlesung mit Stephan Maag. Buchlesung Ungezhmt fr Jesus: Am Freitag um 18.00 Uhr. Weitere Infos unter http://www.livenet.ch/n.php?nid=317098 Weitere Infos zu den Tagen der offenen Tr finden Sie hier: http://www.livenet.ch/events BIBELQUIZ
Wer sagte: Die Starken bedrfen des Arztes nicht, sondern die Kranken ? (Matthus 9,12) LukasPaulusJesusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch Gott erklrt uns aus Gnade fr gerecht. Es ist sein Geschenk an uns durch Jesus Christus, der uns von unserer Schuld befreit hat. Rmer 3,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,3, und Rmer 8,38-39
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gte. Jeremia 31,3 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mchte noch Gewalten, weder Gegenwrtiges noch Zuknftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Rmer 8,38-39 LOSUNG
Jesaja 51,6 Der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen, und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich. 1.Thessalonicher 5,9 Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Strausse unterhalten sich: "Warum stecken wir eigentlich den Kopf in den Sand?"Warum du das machst weiß ich nicht. Ich suche nach Öl." ZITAT DES TAGES
Hnde zum Gebet falten ist der Anfang eines Aufstandes gegen die Unordnung der Welt. Karl Barth LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Irreparabler Beziehungstod?
… eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch … Jesaja 59,2 Welches Vaterherz schmilzt nicht dahin, wenn er sein friedlich schlafendes Baby auf dem Arm spürt? Das erste »Papa« scheint für ihn das schönste Wort zu sein. Er macht bereitwillig Platz im eigenen Bett, wenn seine Nähe gesucht wird. Hier wird Beziehung gelebt und empfunden. Wie zerstörerisch wirkt sich dagegen die Rebellion des pubertierenden Kindes auf diese Beziehung aus! Die Realität der Menschheit in ihrer Gottesbeziehung gleicht einem pubertierenden Teenager, der plötzlich jede Entscheidung der Eltern hinterfragt und deren Aufopferung mit Undank quittiert. Die gut gemeinten Ratschläge werden von ihm arrogant abgetan, und bei seiner Entwicklung vergisst er, dass die Eltern den Grundstein dafür gelegt haben. Wie aber kann es in Beziehungen zur Heilung kommen? Dem Vater bringt es nichts, wenn der rebellische Sohn zur Wiedergutmachung nur wortlos das Auto putzt. Der betrogene Ehepartner wird nur noch tiefer verletzt, wenn der »reuige« Partner sich irgendwo sozial engagiert, um alles ungeschehen zu machen. Genauso wenig hilft ein Strauss Blumen gepaart mit einem kurzen »Sorry«. Unsere menschliche Liebe und Harmonie sind nur ein schwacher Abglanz dessen, was zwischen Gott und uns möglich ist. Der Riss zwischen Gott und Mensch ist ungleich tiefer. Eigene Anstrengung und Leistung zeigen nur, dass das Ausmass der Schuld noch nicht begriffen wurde. Gott wartet auf Reue, die ihm allein recht gibt, und auf die Bitte um unverdiente Gnade, die er gerne gewährt. Es tut gut, seine eigene sündhafte Haltung gegenüber Gott zu bekennen und dann zu sehen, wie gerne Gott vergibt. Als Folge der Vergebung schenkt Gott dann tatsächlich eine wiederhergestellte Beziehung, die ein Mensch mit seinem Schöpfer geniessen kann. bu Frage: Versuchen Sie noch zu beeindrucken, oder sind Sie schon beeindruckt von Gottes unverdienter Gnade? Tipp: »Für den Empfang der Gnade ist nur der tauglich, der an sich selbst, seinem Willen und Werk verzweifelt und seine ganze Zuversicht auf Christus setzt« (Martin Luther). Bibel: Hosea 14,2-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8 Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens. Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist. Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht. Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen. Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Barmherzigkeit erfllt sein
"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7). Barmherzigkeit ist ein Wesensmerkmal des wahren Gläubigen. Wie die anderen Seligpreisungen enthält auch Matthäus 5,7 eine zweifache Botschaft: Um ins Reich zu gelangen, brauchst du Barmherzigkeit; bist du drin, hast du anderen Barmherzigkeit zu erweisen. Der Gedanke, Barmherzigkeit zu erweisen, mag die Zuhörerschaft Christi verwundert haben, weil sowohl Juden als auch Römer zur Unbarmherzigkeit neigten. Die Römer hielten mehr von Gerechtigkeit, Mut, Disziplin und Macht. Ihnen galt Barmherzigkeit als Zeichen der Schwäche. So hielt zum Beispiel ein römischer Vater, wenn sein neugeborener Sohn leben sollte, den Daumen nach oben. Sollte der Kleine sterben, so hielt er ihn nach unten. Der Herr Jesus rügte wiederholt die jüdischen religiösen Führer wegen ihrer egoistischen, selbstgerechten und verurteilenden Haltung. Sie waren sehr unduldsam gegen jeden, der sein Leben nicht genau nach ihren Traditionen einrichten konnte. Ja, selbst ihren eigenen bedürftigen Eltern versagten sie die notwendige finanzielle Unterstützung (Matth. 15,3-9). Wie den Leuten zu Jesu Erdentagen fehlt auch heute vielen die Barmherzigkeit. Manche sind ausgesprochen grausam und unfreundlich, doch die meisten sind so sehr mit dem Wunsch, sich selbst Gutes zu tun, beschäftigt, dass sie dsie anderen einfach übersehen. Christen andererseits sollten durch Barmherzigkeit gekennzeichnet sein. Tatsächlich macht Jakobus an der Barmherzigkeit deutlich, was wahrer Glaube ist: "Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es? So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot" (Jak. 2,14-18). Auch sagt er, dass Barmherzigkeit für göttliche Weisheit charakteristisch ist: "Die Weisheit von oben ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt" (Jak. 3,17). Als einer, der Gottes Barmherzigkeit erfahren hat, lass Barmherzigkeit das Markenzeichen deines Lebens sein! ZUM GEBET: Danke Gott für Seine grosse Barmherzigkeit. •Bitte Ihn, dir heute Möglichkeiten zu geben, anderen Barmherzigkeit zu erweisen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 10,25-37. •Wer fragte Jesus? Warum ging es ihm? •Welche Merkmale der Barmherzigkeit offenbarte der Samariter dem Reisenden gegenüber? •Welche Herausforderung für die Hörer lag in den Worten Jesu? Willst du diese Herausforderung annehmen? CHARLES H. SPURGEON
"Denn als Salomo alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Gttern zu." 1. Knige 11,4
Du meinst nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren als Christ dich doch sehr viel weiterentwickelt zu haben im Vergleich zu dem Menschen, der du warst, als du zuerst zu Christus kamst? Du kannst jetzt die Unvorsichtigkeiten deines ersten Eifers erkennen und blickst mit Mitleid auf jene jungen Leute nieder, die so wenig von dem Weg zum Himmel wissen, von dem du so viel weisst. Die so wenig Kraft haben, wovon du jetzt eine grosse Portion besitzt. Die so wenig die Anschläge des Satans kennen, vor denen du dich so geschickt behütet hast. Lieber Bruder, beglückwünschst du dich zu deiner Entwicklung? Sei versichert: Wenn wir dahin kommen, uns viel auf unsere erreichten Fortschritte zugute zu halten, so sind wir nahe daran, in Selbstvertrauen, fleischliche Sicherheit und schädlichen Hochmut zu verfallen. Liegt eure Stärke irgendwo anders als da, wo sie wirklich zu finden ist, nämlich in Christus? Seid ihr weiser, als ihr ward, oder habt ihr irgendeine Weisheit gefunden ausser der, dass euch Christus zur Weisheit gemacht ist? Meint ihr wirklich, dass zwanzigjährige Erfahrung eure Verdorbenheit verändert hat, dass ihr jetzt frei von Leidenschaften seid, dass eure sündigen Neigungen nicht mehr so stark sind, wie sie waren, dass ihr es weniger nötig habt zu wachen, weniger nötig, allein auf das Opfer Christi und das Werk seines Geistes zu vertrauen? Meint ihr das? "Wer da steht, der sehe zu, dass er nicht falle!" Ich habe gehört, dass mehr Pferde am Fuss eines Hügels fallen als an fast allen anderen Stellen; und ich weiss, dass mehr Christen gegen das Ende ihres Lebens hinfallen als zu jeder anderen Zeit. Die Verfehlungen, von denen das Alte und Neue Testament berichten, wurden nicht von jungen Männern in der Hitze der Leidenschaft begangen, sondern von Männern im hohen oder mittleren Alter. Lot war kein Knabe, als er nach Sodom zog. David war kein junger Mann, als er mit Bathseba sündigte. Petrus war kein Kind, als er seinen Herrn verleugnete. Ich verachte nicht die Erfahrung eines Christen, aber wenn sie zum Gott erhoben wird, möchte ich sie in Stücke brechen. MONTAGS MANNA
Montags Manna Der unermessliche Wert der Empathie Von Rick Boxx In Texas wurden 165 Millionen Dollar in ein topmodernes neues Klinikgebude gesteckt, doch trotz der riesigen Summe, die investiert wurde, lag die Patientenzufriedenheit bei katastrophalen ein Prozent. Der Klinikchef teilte der ...
Von Rick Boxx In Texas wurden 165 Millionen Dollar in ein topmodernes neues Klinikgebäude gesteckt, doch trotz der riesigen Summe, die investiert wurde, lag die Patientenzufriedenheit bei katastrophalen ein Prozent. Der Klinikchef teilte der Washington Post mit, dass eine Studie vorgenommen werde, die die Gründe für das hohe Mass an Unzufriedenheit offenlegen sollte. Es stellte sich heraus, dass es an Empathie mangelte. Das Krankenhaus leitete entscheidende Massnahmen zur Abhilfe ein. Die Angestellten wurden darin geschult, in dienender Haltung zu arbeiten, und bekamen mehr Freiräume, um sich um die Bedürfnisse der Patienten kümmern zu können. Mit bemerkenswerten Resultaten. Die Patientenzufriedenheit stieg mit der Zeit von ein auf 90 Prozent. Die Patienten fühlten sich besser versorgt und wertgeschätzt und nicht nur als Nummer in der Patientendatei. Psalm 69,21 handelt von der Bedeutung der Empathie: «Die Schmach bricht mir das Herz, sie macht mich krank. Ich hoffte auf Mitleid, aber nein! Ich suchte Trost und fand ihn nicht!»Das gilt heute noch genauso wie damals. Wer imKrankenhaus liegt und an einer Krankheit leidet oder sich voneiner Operation erholt, braucht nicht nur kompetente ärztliche Versorgung, sondern auch das Gefühl, dass jemand für ihn daist und ihn mit seinen Schmerzen und Ängsten versteht. Doch Empathie wird nicht nur in Kliniken erwartet. Kunden wollen verstanden werden, ob sie ein Auto oder neue Software kaufen, Gewerbefläche anmieten oder das passende Outfit für ein wichtiges Ereignis suchen. Die Fähigkeit, sich in seine Kunden hineinzuversetzen wird fast immer mit anhaltender Loyalität und einem hohen Mass an Kundenbindung belohnt. Hier einige biblische Prinzipien, die zeigen, wie wir gegenüber denen, denen wir im Geschäfts- und Arbeitsleben dienen, einen Geist der Empathie kultivieren: Nehmen Sie die Perspektive der anderen ein. Wie würden Sie als Patient oder Kunde behandelt werden wollen? Die Antwort auf diese Frage zeigt Ihnen, wie Sie für Ihre Kunden da sein sollen. Jesus sagte dasselbe in Matthäus 7,12: «So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch.». Konzentrieren Sie sich auf die anderen und nicht auf die eigenen Interessen. Wir alle sind bis zu einem gewissen Gradauf uns selbst fixiert, und wir müssen hart an uns arbeiten,um uns unserem Mitmenschen zuzuwenden. Doch wenn wirein hohes Mass an Kundenzufriedenheit erreichen wollen,führt kein Weg daran vorbei. «Weder Eigennutz noch Strebennach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil, seidbescheiden, und achtet den anderen mehr als euch selbst.Denkt nicht an euren eigenen Vorteil, sondern habt das Wohlder anderen im Auge.»(Philipper 2,3-4). http://www.jesus.ch/n.php?nid=317117 VERNDERT IN SEIN BILD
Unbesungen, aber singend: Der unbeachtete Christ indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt (Epheser 5,19).
Wenn man die Wertschtzung der Menschen gesucht hat und diese dann um Christi willen verwirft, so ist das eine Art der Kreuzigung, die viele wahre Christen seit den Tagen der Apostel erduldeten. Es kann nicht geleugnet werden: Der Weg des Kreuzes ist wenig populr und bringt denen, die ihn gehen, manche Widrigkeiten ein. Die gelehrten Historiker berichten von Konzilien und Verfolgungen und Religionskriegen; aber mitten in all dem Theater gab es einige, die einen vollen Blick auf die ewige Stadt geworfen hatten und es fertig brachten, hier auf Erden so zu wandeln, als seien sie schon im Himmel. Dies waren die Glcklichen, die von der Welt und dem institutionalisierten Christentum wenig beachtet wurden und vielleicht ganz und gar unbemerkt dahingegangen wren, htten sie nicht gesungen. Unbesungen, aber singend: Das ist die kurze und einfache Geschichte so mancher auch heute, deren Namen ausserhalb ihres kleinen Kreises unbekannt sind. Sie haben nicht viele und keine grossen Gaben; aber ihr Gesang ist schn und hell! John Milton verlor sein Augenlicht und beklagte diesen Verlust in seinem dritten Band von Paradise Lost. Trotz dieser Anfechtung wollte er nicht verzagen. Wenn er nicht sehen konnte, so konnte er doch noch denken, und er konnte noch beten. Der Nachtigall gleich vermochte er im Dunkeln zu singen: "Wie der wachsame Vogel im Dunkel singt und im tiefen Schatten versteckt sein nchtliches Lied erschallen lsst." Wir wissen nie, wo wir einen wahren Christen finden - und die geschftige Welt mag tatschlich gar nicht wissen, dass es welche gibt -, bis wir einen singen hren!
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