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BIBELQUIZ
Ergnze: Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, ............... (2 Mose 23,25)
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TAGESVERS
Eure Worte sollen immer freundlich und mit dem Salz der Weisheit` gewrzt sein. Dann werdet ihr es auch verstehen, jedem, der mit euch redet,` eine angemessene Antwort zu geben. Kolosser 4,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10
In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit.
Jeremia 33,15-16
Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.
Rmer 10,10
LOSUNG
Psalm 92,6
HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief.
Kolosser 2,7
Lebt verwurzelt und gegründet in Jesus Christus und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum heissen Teigwaren "Teigwaren"? Weil sie mal Teig waren.
ZITAT DES TAGES
Gottes Geheimnisse begreift man nicht, man betet sie an. Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitgrnder der Berliner Universitt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gottes unbekannte Helden (1): Freiwillige gesucht
… und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind.
Philipper 4,3
Die Bibel erwähnt immer wieder Menschen, von denen wir ausser ihrem Namen kaum etwas wissen, ja, mitunter wird nicht mal ihr Name genannt. Es sind die Randfiguren und Nebenrollen, die leicht übersehen werden. Wer kann beispielsweise etwas mit dem alten Mnason von Zypern verbinden, mit Sosthenes aus Korinth oder mit Ampliatus und Philologus? Wer kennt den Neffen von Paulus oder die Grossmutter von Timotheus? Sie erscheinen nur ganz kurz auf der Bühne des biblischen Geschehens. Ihr Glaube aber leuchtet als starkes Vorbild für uns, und in Gottes Augen sind sie von unsagbar grosser Bedeutung.
Bis heute hat Gott seine »kleinen Leute«, die nirgends in der Presse erwähnt werden, die man kaum »googeln« kann, die keiner kennt, von der Öffentlichkeit fast nicht wahrgenommen, selten im Mittelpunkt des Geschehens, die stillen und vielleicht etwas seltsamen Nachbarn von nebenan, die sich aber zu Christus halten. Niemand wird je eine Biografie über sie schreiben. Es sind keine Nobelpreisträger, in keinem Geschichtsbuch werden sie verewigt.
Auch hinterlassen sie keine Denkmäler, wohl aber Spuren im Leben ihrer Mitmenschen. Irgendwo und irgendwann haben sie Jesus als Retter kennengelernt. Irgendwo und irgendwie hat Gott sie in seiner unendlichen Weisheit auf ihren Posten gerufen, damit sie für ihn tätig werden, und ihre Antwort war: »Ja, Herr, nimm mich!« Gott nennt sie seine Mitarbeiter, und manchmal werden sie nach seinem Plan zu Glaubenshelden. Ihre uns oft unbekannten Namen geraten bei ihm nicht in Vergessenheit. Sie stehen im Buch des Lebens. Was für eine Auszeichnung! ap
Frage:
Möchten Sie nicht auch zu Gottes Mitarbeitern gehören?
Tipp:
Der Ehre geht Demut voraus.
Bibel:
Römer 16
Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr
Ein Brief aus Bochum
Er (Jesus) hat die gegen uns bestehende Schuldschrift ausgelöscht.
Kolosser 2,14
Eines Tages, als ich nach Hause kam, lag ein Brief aus Bochum auf dem Tisch. Ich habe einen Schrecken bekommen, als ich sah, dass der Brief von der Polizei kam. Ich habe Jahre zuvor an der Universität in Bochum studiert und danach dort gearbeitet. Ich konnte nicht verstehen, warum die Polizei aus Bochum mir Jahre später ein Schreiben zuschickt. Was habe ich wohl gedacht, als die Polizei sich bei mir meldete? Mir war unbehaglich zumute, als ich den Brief öffnete.
Im Betreff des Schreibens stand: »Strafverstoss gegen die Strassenverkehrsordnung «. Ich schaute mir das Bild an. Zu meinem Erstaunen war es nicht mein Bild! Aber das Gesicht auf dem Bild kam mir bekannt vor. Ich war eigentlich unschuldig, die Polizei hat aber mir den Verstoss angerechnet. Wir hatten zwei Autos und wollten das kleinere Auto verkaufen. Ein Freund von mir hatte Interesse bekundet und das Auto für eine Woche ausgeliehen. In dieser Zeit ist er anscheinend zu schnell gefahren und wurde geblitzt.
Obwohl mein Freund gegen die Strassenverkehrsordnung verstossen hatte, schickte die Polizei mir das Schreiben, weil das Auto unter meinem Namen angemeldet war. Obwohl jemand anders zu schnell gefahren war, sollte ich die Strafe bezahlen.
Mir wurde bewusst, wie dankbar ich sein kann. Ich habe Gottes Gebote übertreten, aber jemand anders musste die Strafe bezahlen. Der Schuldschein wird nicht an den geschickt, der schuldig geworden ist, sondern ein eigentlich Unschuldiger hat die Strafe getragen. Der Herr
Jesus ist am Kreuz gestorben, um für andere den Schuldschein zu begleichen. Wie schön ist es, wenn jemand anders bereit ist, unsere Strafe zu bezahlen. har
Frage:
Wie würden Sie über jemanden denken, der Ihre Schulden bezahlt?
Tipp:
Gut, jemanden zu haben, der hilft, wo ich nicht mehr weiterkomme.
Bibel:
Philemon 10-19
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b
Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden:
Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangengenommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich.
Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung.
Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird.
Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist?
Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung.
Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten.
Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Loben oder verurteilen?
"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).
Gott lobt Barmherzige; aber er verurteilt Unbarmherzige.
Die Bibel zeigt, dass solche, die Gott am meisten gesegnet hat, auch am barmherzigsten gegenüber anderen waren. Abraham zum Beispiel befreite seinen Neffen Lot, obwohl dieser ihm Unrecht getan hatte. Joseph erwies seinen Brüdern Barmherzigkeit, nachdem sie ihn in die Sklaverei verkauft hatten. Zweimal schonte David das Leben Sauls, der ihn töten wollte.
Aber genauso sicher wie Gottes Lob auf den Barmherzigen ruht, kommt Sein Gericht über die Unbarmherzigen. In Psalm 109,14-16 lesen wir: "Der Ungerechtigkeit seiner [des Unbarmherzigen] Väter werde gedacht vor dem Herrn, nicht werde ausgelöscht die Sünde seiner Mutter ... Weil er nicht daran dachte, Gnade walten zu lassen."
Wenn das Gericht kommt, wird Gott diesen Leuten sagen: "Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn mich hungerte und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete und ihr gabt mir nicht zu trinken; ich war Fremdling und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis und ihr besuchtet mich nicht" (Matth. 25,41-43). Sie werden antworten: "Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?" (Vers 44). Und Er wird ihnen antworten, dass sie Ihm die Barmherzigkeit versagt hatten, als sie diese Seinen Repräsentanten vorenthielten (Vers 45).
Unsere Gesellschaft reizt uns an, alles für uns selbst einzuheimsen; Gott aber will, dass wir so viel wir können, für andere hergeben. Wenn jemand dir Unrecht tut, eine Schuld nicht zurückzahlt oder etwas Geliehenes nicht wiederbringt, sei barmherzig mit ihm. Das bedeutet nicht, du solltest Sünden gutheissen; aber du solltest den Menschen mit einem Herzen voller Barmherzigkeit entgegentreten. So hat es Christus mit dir gemacht. Könntest du es mit anderen weniger gut machen?
ZUM GEBET: Hat dir jemand Unrecht getan, bete für ihn und bitte Gott um ein mitleidiges Herz für ihn. Suche, dich so schnell wie möglich mit ihm zu versöhnen.
ZUM BIBELSTUDI UM: Lies Römer 1,29-31. Wie schildert Paulus die Gottlosen?
CHARLES H. SPURGEON
"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9
Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben.
Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums.
Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können.
Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können.
VERNDERT IN SEIN BILD
Seiltanz zwischen zwei Reichen?
weil ich allezeit das ihm Wohlgefllige tue (Johannes 8,29).
Wir, die wir Christus folgen, sind uns der Tatsache bewusst, gleichzeitig in zwei Welten zu leben, der geistlichen und der natrlichen. Als Adamskinder fhren wir unser Leben auf der Erde und sind den Beschrnkungen des Fleisches und den Schwachheiten unterworfen, die das Erbe unserer menschlichen Natur bilden.
In scharfem Kontrast dazu steht unser Leben im Geist. Da geniessen wir ein hheres Leben; wir sind Kinder Gottes. Wir besitzen einen himmlischen Status und erfreuen uns der innigen Gemeinschaft mit Christus! Das fhrt leicht dazu, unser gesamtes Leben in zwei Bereiche zu teilen, wie wir unbewusst zwei Arten von Handlungsweisen wahrnehmen, die sogenannten weltlichen und die heiligen.
Das ist natrlich der alte Gegensatz zwischen "weltlich" und "geistlich", und die meisten Christen fallen darauf herein. Sie sind Seiltnzer zwischen zwei Reichen und finden weder in dem einen noch in dem anderen wirklich Frieden. In Wirklichkeit hat das geistlich-weltlich-Dilemma keinen Rckhalt im Neuen Testament. Und zweifellos wird uns ein besseres Verstndnis der christlichen Wahrheiten daraus erlsen.
Der Herr Jesus Christus ist unser perfektes Vorbild, und Er fhrte kein geteiltes Leben. Gott nahm das Opfer Seines gesamten Lebens an und machte keinen Unterschied zwischen einzelnen Handlungen. "Ich tue allezeit das ihm Wohlgefllige", so fasste Er selbst Sein Leben in Beziehung zu Seinem Vater kurz zusammen.
Wir sind aufgerufen, einen aggressiven Glauben auszuben, wodurch wir alle unsere Handlungen Gott darbringen und glauben, dass Er sie annimmt. Lasst uns glauben, dass Gott in allen unseren geringen Taten ist und lasst uns Ihn dort entdecken!
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