Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Welches Buch folgt dem Buch der Sprche im Alten Testament?

  • Psalmen
  • Prediger
  • Hohelied
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Engel (Symbolbild)  Oft missverstanden
Engel was sie tun und was nicht
Die einen beten zu ihnen, als wenn sie Gtter wren; die anderen belcheln sie als Relikte des Mittelalters. In unserer Sprache kommen sie hufig vor. Wie ist das denn nun mit den Engeln?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=318309



Singende Feuerwehr-Crew aus Amerikanisch-Samoa  Singende Feuerwehr
Lob Gottes inmitten von Waldbrnden
Eine Feuerwehr-Crew aus Amerikanisch-Samoa wurde gefilmt, wie sie beim Bekmpfen der kalifornischen Waldbrnde eine christliche Hymne anstimmt ein schnes Bild fr ihr Vertrauen auf Gott.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=318282



Nick Vujicic in Kiew  Bei Nick-Vujicic-Event
Kiew: 400'000 Menschen entschieden sich fr Jesus
Life Without Limbs, die Organisation von Nick Vujicic, spricht vom Event mit der grssten positiven Reaktion ihrer ganzen Geschichte. Bei einer Veranstaltung mit dem Australier entschieden sich Hunderttausende fr ein Leben mit Jesus.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=318290



Ausschnitt aus dem Film Luther  Luthers mediale Revolution
Europa ohne christliche Werte nicht denkbar
Europa ist in seiner heutigen Form ohne christliche Werte nicht denkbar: Darauf haben Vertreter der rmisch-katholischen und evangelischen Kirche in Obersterreich hingewiesen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=318277



Viktor Orbn  Bald auch im Westen?
Ungarischer Ministerprsident Orbn warnt vor Christenverfolgung
Die gewaltsame Verfolgung von Christen im Nahen Osten kann schon bald auf Teile Europas bergreifen. Diese Befrchtung usserte der ungarische Ministerprsident Viktor Orbn auf einer internationalen Konferenz ber Christenverfolgung in Budapest.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=318221



Dave Kull  Musiker Dave Kull
Von dieser Liebe brauchen wir mehr in dieser Welt
Viele von uns leben mit dem Verlangen, es allen recht machen zu wollen und gut dazustehen, bilanziert der Musiker Dave Kull. Um dieses Gefhl dreht sich seine jngste Single. Livenet unterhielt sich mit Dave Kull ber sein musikalisches Wirken.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=318272



Lenny Kravitz und Bono von U2  Bekannte Lieder starke Texte
Christliche Botschaft im Radio
Wer beim Musikhren einmal auf den Text achtet, wird bei etlichen Liedern erstaunt feststellen, dass sich die Botschaft sehr christlich anhrt. Was oft daran liegt, dass die Musiker Christen sind oder sich positiv mit dem Glauben auseinandersetzen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=318262






TAGESVERS

Wie glcklich aber ist jeder, der den Gott Jakobs zum Helfer hat und auf ihn seine Hoffnung setzt, auf den Herrn, seinen Gott! Psalm 146,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18

Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben,

Hesekiel 11,19

Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.

Rmer 12,18






LOSUNG

Jesaja 56,1
Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde.

Philipper 2,4
Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Gast zum Ober: „Herr Ober, was macht das Pfeffersteak?“ Ober zum Gast: „Durstig, mein Herr.“





ZITAT DES TAGES

Es ist keine grere Schande zu beten, als zu trinken und zu atmen. Der Mensch braucht Gott, wie er das Wasser und den Sauerstoff braucht. Alexis Carrel, franzsischer Chirurg, Anatom und Biologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zu schwierig?

Den Herrn will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein.
Psalm 34,2

»Nur Arbeit war sein Leben; nie dachte er an sich. Nur für die Seinen streben, war seine höchste Pflicht.« Viele ältere Menschen haben nach dieser Maxime gelebt: Arbeit und Mühe, kein Urlaub, kaum Ruhepausen, bis zum Ende. Der Tagesvers fordert uns zu etwas anderem heraus, nämlich dass wir Gott allezeit loben und preisen sollen. Und doch muss ich zur Schule oder zur Arbeit gehen, auf die Kinder aufpassen oder zum Fussballtraining. Wenn ich den ganzen Tag mit Gotteslob zubringe, wer soll dann, bitte schön, meine täglichen Pflichten erledigen?

Es hat nur sehr wenige Menschen auf der ganzen Welt gegeben, die den ganzen Tag nur zum Singen und Beten Zeit und Gelegenheit hatten, und noch viel weniger, die das auch wirklich machten. Darum verstehe ich den Vers so: Der Psalmdichter hat eine sehr hohe Vorstellung von Gottes Macht und Liebe und Gnade und von seiner Zuwendung gegenüber seinen Menschen, sodass er nichts für wichtiger hält, als ihm dafür Loblieder zu singen. Das will er auch gern tun, indem er bei all seiner Arbeit daran denkt, dass Gott ihn dazu befähigt hat und dass er darum alles tun will, damit Gott dadurch geehrt wird. Wenn seine Mitmenschen ihm bei der Arbeit zusehen, sollen sie einen Menschen erleben, der fröhlich schafft, auch wenn er nicht kontrolliert wird.

Sie sollen sehen, dass er seine Aufgaben so gut wie möglich erledigt und dabei das Wohl der Mitmenschen im Blick hat. Und wenn die Arbeit gut gerät, so wird auch dadurch Gott geehrt. Das geschieht ebenso, wenn er durch seinen Fleiss auch noch Mittel übrighat, um Bedürftigen etwas geben zu können. Wäre das nicht auch ein schönes Ziel für Sie? schn

Frage:
Ist die Aussage des Psalmschreibers zu herausfordernd für Sie?

Tipp:
Versuchen Sie mal, Gott in Ihren Alltag »einzubauen«.

Bibel:
Epheser 4,17–5,1



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5
Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen.

Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben.

Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt.

Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen.

So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Was den Frieden hindert
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).

Snde und Falschheit behindern wahren Frieden

Genauso wie Gerechtigkeit und Wahrheit in jeder Hinsicht dem Frieden frderlich sind, genauso wird er von Snde und Falschheit behindert. Der Prophet Jerermia sagt: "Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" (Jer. 17,9). Und Jesus sagt: "Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, bses Auge, Lsterung, Hochmut, Torheit; alle diese bsen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen" (Mark. 7,21-23).

Menschen mit sndigen Herzen gestalten eine sndige Gesellschaft, die wahrem Frieden entgegensteht. Ironischerweise bezahlen viele, die von Frieden reden, enorme Eintrittspreise, um zuschauen zu knnen, wie sich zwei Menschen im Boxring gegenseitig windelweich prgeln! Die Helden unserer Gesellschaft neigen zu Gewaltbereitschaft und Rcksichtslosigkeit. Unsere Heldinnen sind oftmals emanzipierte Frauen, die Protestmrsche anfhren und Streit schren. Psychologen und Psychiater raten uns, fr unser Recht zu kmpfen und alles mitzunehmen, was wir kriegen knnen. Daraus erwchst dann Streiterei und die Menschen werden immer schneller bereit, den Frieden des Evangeliums gering zu schtzen.

Darber hinaus hat die Welt noch nie die Friedensstifter Gottes ertragen knnen. Christus selbst ist oft gewaltsamem Widerstand begegnet. Seine Anklger sagten: "Er wiegelt das Volk auf" (Luk. 23,5). Auch die Predigt des Paulus wurde hufig und heftig bekmpft. Lange Zeiten brachte er unter Hausarrest und in schmutzigen rmischen Gefngnissen zu. Bei einer Gelegenheit beschrieben ihn seine Verklger als "eine Pest", "die unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt" (Apg. 24,5).

Alle Verkndiger des Evangeliums werden schliesslich Widerstand erfahren, weil Snde und Falschheit die Herzen der Menschen fr den Frieden blind gemacht haben. Darum warnt uns auch Paulus, dass alle Gottesfrchtigen Verfolgung erleiden mssen (2. Tim. 3,12). Man kann Anfeindungen nur vermeiden, wenn man nicht ber den Herrn spricht; aber ein treuer Friedensstifter ist ohne Rcksicht auf die Konsequenzen bereit, die Wahrheit zu sagen. Mgest du zu ihnen gehren!

ZUM GEBET: Danke Gott fr den Herrn Jesus, der das Problem der Snde und Falschheit in der Welt gelst hat. Folge dem Beispiel von Paulus, der jede Mglichkeit wahrnahm, tapfer die Wahrheit zu verkndigen (Eph. 6,19).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 10,16-25 und beachte die Art der Anteilnahme, die die Jnger bei den Unglubigen zu erwarten hatten.






CHARLES H. SPURGEON

"Und seine Frau sah hinter sich und wurde zur Salzsule." 1. Mose 19,26

Bedenkt, dass ihr Schicksal fürchterlich war. Denkt daran, dass dasselbe Gericht über sie kam, das die Einwohner von Sodom und Gomorra traf; aber dieses Gericht erreichte sie, als sie nahe am Ziel war.

Oh, wenn ich verdammt werden muss, so möge es mit der Masse der Gottlosen sein, als einer, der immer zu ihr gehört hat. Aber bis an die Tore des Himmels zu gelangen und dort umzukommen ist furchtbar!

Mit dem Volk Gottes gelebt zu haben und am Ende doch umzukommen wird in der Tat entsetzlich sein. Das Evangelium gehört zu haben, sein Leben dafür gebessert zu haben, dem schmutzigsten Verderben der Welt entflohen zu sein, sittlich gut und liebenswürdig geworden zu sein und doch nicht von der Welt entwöhnt, nicht ganz von der Sünde geschieden zu sein und so umzukommen - der Gedanke ist unerträglich. Furchtbares Schicksal, an der Schwelle der Barmherzigkeit von der Gerechtigkeit erschlagen zu werden; am Rande der Errettung das Opfer des ewigen Zorns zu werden.

Ihr Schicksal kam plötzlich, ohne Vorwarnung. Ihr Christen, die ihr die Welt noch liebt, was wäre, wenn ihr jetzt tot niederfallen würdet? Ihr, die ihr euch Christen nennt und euch unter die Ungöttlichen schleicht, um einen Schluck aus dem Becher ihrer Freuden zu trinken, was würde geschehen, wenn ihr an einem dieser Tage an den Orten der Sünde vom Tod getroffen würdet? Es würde nichts Neues unter der Sonne sein, denn Gott handelt streng mit denen, die sich nach seinem Namen nennen.

Denkt auch daran, dass sie in dem Augenblick, als sie die Sünde tat, umkam und ihr kein Raum zur Busse gegeben wurde. Mögen diejenigen, die behaupten, Christen zu sein, und doch mit der Sünde spielen, an Lots Frau denken und daran, welch schnelles Gericht Gott über diejenigen kommen lässt, die seinen heiligen Namen und seine Sache verraten.








VERNDERT IN SEIN BILD

Lehrt die Bibel mit hohem moralischen Anspruch!
Stellt euch selbst Gott zur Verfgung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit (Rmer 6,13)

Vieles, was als neutestamentliches Christentum verkauft wird, ist wenig mehr, als dass man die objektive Wahrheit mit Gesang verssst und durch religise Unterhaltung mundgerecht macht. Ich nehme es auf mich, missverstanden zu werden, wenn ich sage, dass mglicherweise kein Teil der Bibel mit den Briefen des Paulus konkurrieren kann, wenn es darum geht, knstliche Heilige zu produzieren. Schon Petrus warnte, die Unwissenden und Unbefestigten wrden die Schriften des Paulus zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, und wir brauchen nur die blichen Bibelkonferenzen zu besuchen und einigen Belehrungen zu lauschen, dann wissen wir, was er meint!

Das Eigenartige ist, dass man die Paulinischen Lehren vllig buchstabengetreu lehren kann, ohne dass sie den Hrer auch nur ein wenig bessern. Der Lehrer kann - und oft tut er es auch - die Wahrheiten lehren, ohne in den Hrern das Gefhl moralischer Verbindlichkeit zu wecken. Ein Grund fr die Trennung zwischen Wahrheit und Leben mag der Mangel an Erleuchtung durch den Heiligen Geist sein. Ein anderer ist gewiss die mangelnde Bereitschaft des Lehrers, sich selbst Kummer zu bereiten.

Jeder, der einigermassen mit der Predigtgabe ausgestattet ist, kann mit der durchschnittlichen Gemeinde zurechtkommen, wenn er sie nur "fttert" und sie dann sich selbst berlsst. Man gebe ihnen gengend objektive Wahrheiten und erwhne nie, dass etwas bei ihnen nicht in Ordnung sei und gendert werden msste, und sie sind zufrieden! Aber der Mann, der die Wahrheit lehrt und sie auf das Leben der Hrer anwendet, wird bald Krallen und Zhne zu spren bekommen. Er wird ein schwieriges Leben fhren - aber nichtsdestoweniger ein herrliches!






STELLENMARKT

Festanstellung
Jugendmitarbeiter/-in

Die EMK Zofingen sucht per 1. Februar 2018 oder nach Vereinbarung

JUGENDMITARBEITER/IN 40 – 50 %

Deine Aufgabenbereiche

  • Ermutigung und Coaching junger Menschen in ihrem Glauben
  • Begleitung und Förderung der bestehenden Angebote für Teenager und junge Erwachsene
  • Initiierung neuer Angebote zusammen mit Jugendlichen
  • Koordination der Kinder- und Jugendarbeit

Wir wünschen uns eine Person



http://www.jesus.ch/n.php?nid=318279






Crowdfunding-Projekt: Livenet.ch & Jesus.ch mobile
Die christlichen Webportale Livenet.ch und Jesus.ch bentigen ein mobil-freundliches Layout, damit Handynutzer diese besser nutzen knnen. Sei mit dabei und ermgliche dieses Upgrade: http://ow.ly/ePVI30fZ7c9



Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------