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BIBELQUIZ

Wer berichtete ber die Teilung der Erde? Somit mglicherweise ber die Entstehung der Kontinente? (1.Mo.10,25)

  • Hiob
  • Moses
  • Peleg
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NEWSTICKER

Ben Kind bei einem Velorennen  Radprofi Ben King ber Essstrung
Ich glaubte, schneller zu werden, je leichter ich bin
Sptestens seit den Skandalen um etliche Skispringer ist allgemein bekannt, dass auch Mnner von Essstrungen betroffen sein knnen. Einer von ihnen ist der Radprofi Benjamin Ben King (28). Nun enthllt er, wie Gott ihm aus der Sucht heraushalf.
 
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Migranten und Schweizer beten gemeinsam  Migranten und Schweizer als Partner
Reich-Gottes-Mentalitt statt getrennten Gemeinden
&Cultures geht neue Wege. Viele Christen nehmen Migranten als Bedrohung wahr. Im gemeinsamen Vorwrtsgehen von Migranten und Schweizern sieht der Verein ein Schlssel fr die Mission unter Migranten.
 
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Mann auf einer Bank  Lebenslgen entlarven
Das Leben ist kein Zuckerschlecken
Wie schnell grollen wir ber die Widerwrtigkeiten des Lebens. So mancher fhlt sich von den Menschen, Gott oder dem Schicksal schlecht behandelt. Doch haben wir ein Recht auf ein leichtes Leben? Haben wir ein Recht darauf, fair behandelt zu werden?
 
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Flchtlinge (Symbolbild)  Fremdenangst
Ursachen fr ein weit verbreitetes Phnomen
Im Blick auf Flchtlinge fragen sich viele: Wie viele Fremde kann unsere Gesellschaft verkraften? Wie viel Verschiedenheit halten wir aus? In seinem Buch Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen wirft Anselm Grn einen Blick auf das Anderssein.
 
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TAGESVERS

Er gibt den Mden Kraft und die Schwachen macht er stark. Jesaja 40,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12

Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,

Hesekiel 34,23

Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.

Rmer 13,12






LOSUNG

Hesekiel 36,11
Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.

Römer 8,32
Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben ? wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie nennt man einen Mann, der mit seinem Auto den Eingang der Postfiliale blockiert? – Einen Postzusteller!





ZITAT DES TAGES

Christsein ist nicht nur ein Glaube, der sich nach Christus ausstreckt, sondern drckt sich am kraftvollsten aus in der Hingabe zueinander. Gordon McDonald



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ehre, wem Ehre gebhrt

Die Ehe sei geehrt in allem.
Hebräer 13,4

Die junge Mutter sass weinend vor uns. »Mein Mann hat mich geschlagen und gewürgt. Es war schrecklich. Beide Töchter standen dabei und haben geweint und geschrien.« Wieder einmal war der Ehemann alkoholisiert nach Hause gekommen.

20 Jahre zuvor hatten beide sich Treue, Hingabe und Liebe bis in den Tod versprochen. Beide waren davon überzeugt gewesen, dass ihre Ehe gelingen würde. Und es hatte so wunderbar begonnen. Wochen später sassen beide bei uns, und wir hörten ihre gemeinsame Geschichte. Noch wollten sie kämpfen und ihre Ehe retten. Sie hatte trotz vieler Erniedrigungen noch nicht aufgehört, an ihren Mann zu glauben. Und ihm dämmerte allmählich, dass Alkohol doch wohl nicht der richtige Problemlöser sei.

Tausendfach geschehen solche und ähnliche Geschichten jeden Tag in unserem Land. Kinder sind verstört und entwurzelt, weil Papa und Mama sich nur noch anschreien. Angst und Misstrauen regieren – wann kommt es zum nächsten Eklat? Der Tagesvers gibt uns einen Lösungsansatz.

Wir sollen unsere Ehen ehren. Die Ehe ist ein heiliges Gut, das zu bewahren sich unbedingt lohnt. Die Ehe ist im wahrsten Sinn ehrwürdig, in jeder Hinsicht und mit allen guten Folgen. Das Gegenteil von Ehre wäre Schande, und leider bringen wir diese allzu schnell über uns, weil wir so rücksichtslos mit unserem Ehepartner umgehen, noch dazu zum grossen Leidwesen unserer Kinder. Jemanden ehren bedeutet, ihn gross zu machen, ihm Wertschätzung entgegenzubringen, ihn auszuzeichnen. Gott möchte, dass wir genauso mit unseren Ehen umgehen, und ebenso mit dem, dem wir unsere Liebe versprochen haben.

Gott hält alles, was er verspricht, und wir können nur glücklich bleiben, wenn wir es ebenfalls tun.

Frage:
Wie können Sie heute Ihren Ehepartner ehren?

Tipp:
Wahre Liebe ist nicht Sache der Gefühle, sondern eines ernsthaften Willens.

Bibel:
Epheser 5,25-33



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23
Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung.

Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben.

Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi.

Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist.

Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte.

Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weichst du der Verfolgung aus?
Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10).

Wenn du gar keine Verfolgung erfhrst, wissen die Leute vielleicht nicht, dass du Christ bist.

Ich hrte von einem furchtsamen Mann, der eine neue Arbeit in einer Gruppe von Unglubigen erhalten hatte. Er meinte, diese wrden ihm das Leben schwer machen, wenn sie merkten, dass er ein Christ war. Als er nach dem ersten Tag heimkam, fragte ihn seine Frau, wie es gegangen sei. "Wir sind gut miteinander ausgekommen", sagte er. "Sie haben nicht gemerkt, dass ich Christ bin."

Schweigen ist ein Weg, Verfolgungen zu entgehen. Andere sind, sich den Massstben der Weltmenschen anzugleichen, ber ihre Witze zu lachen, ihre Unterhaltungen mitzumachen und zu lcheln, wenn sie ber Gott spotten. Wenn du nie der Snde entgegentrittst oder nie den Leuten sagst, dass Jesus der einzige Weg zum Himmel ist oder wenn dein Verhalten so ist, dass dich keiner von Unglubigen unterscheiden kann, wirst du mglicherweise anerkannt und brauchst die Trbsalshitze nicht auszuhalten.

Aber denke daran, Jesus hat gesagt: "Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden ... denn wer sich meiner und meiner Worte schmt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schmen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit" (Luk. 6,26; 9,26). Das allerletzte, was sich jemand wnschen knnte, wre, von Christus verflucht zu werden oder dass Er sich dieses Menschen schmte. Dieser Preis fr weltliche Anerkennung ist wahrlich zu hoch!

Wenn du dich auf Christi Seite stellst und gemss den Seligpreisungen handelst, gertst du in direkte Opposition zu Satan und dem bsen Weltsystem. Und irgendeine Art der Verfolgung wirst du sicher erleben. Das ist vom Anfang der Menschheitsgeschichte an so gewesen, als Abel von seinem Bruder Kain ermordet wurde, weil Kain dessen Gerechtigkeit nicht ertragen konnte.

Du solltest keine Angst vor Verfolgung haben. Gott wird dir Gnade verleihen und dich nie mehr prfen, als Er dir Kraft zum Tragen gibt (1. Kor. 10,13). Auch solltest du niemals biblische Wahrheiten preisgeben, um Verfolgungen aus dem Weg zu gehen. In Philipper 1,19 sagt Paulus, dass Verfolgung genauso eine Gottesgabe wie die Errettung selbst ist. Beide weisen dich als wahren Glubigen aus!

ZUM GEBET: Lerne 1. Petrus 2,20-21 auswendig. Bitte Gott unablssig, dir die Gnade zu gewhren, Christi Beispiel zu folgen, wenn dir Schwierigkeiten begegnen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,23-33 und beachte die schweren Verfolgungen, die Paulus um Christi willen zu ertragen hatte.






CHARLES H. SPURGEON

"Der, welcher uns einst verfolgte, predigt jetzt als Evangelium den Glauben, welchen er einst zerstrte!" Galater 1,23

Paulus, der den Herrn Jesus verfolgte, hat Vergebung empfangen. Er, der von sich sagt, er sei der Grösste unter den Sündern gewesen, hat Gnade gefunden. Ja, noch mehr: Paulus wurde eines der vorzüglichsten Werkzeuge für die Ausbreitung des Evangeliums; und das sollt auch ihr werden. Ja, wenn du Busse tust, so kann dich Gott benutzen, um andere zu Jesus zu führen.

Ich staune, wenn ich sehe, wie viele der allergrössten Sünder die nützlichsten Werkzeuge für unseren Herrn wurden. Seht John Bunyan. Er flucht Gott. Er geht zur Kirche und läutet im Turm die Glocken; aber sobald sich die Kirchentür wieder öffnet, ist er der erste beim Kegelspiel. In der Dorfschenke lacht keiner so laut und ausgelassen wie John Bunyan. Eine Gruppe von Leuten besucht eine Gebetsmantel; aber niemand verflucht sie so schändlich wie John. Er ist der Rädelsführer bei jeder Gottlosigkeit, ein Ratgeber bei allen Lastern. Wenn ein gottloser Streich ausgeführt wird, wenn im Dorf etwas Böses verübt wird, so braucht ihr nicht zweimal zu raten - John Bunyan ist dabei. Aber wer steht dort vor Gericht? Wen höre ich jetzt sagen: "Wenn ihr mich heute aus dem Gefängnis entlasst, so will ich mit Gottes Hilfe morgen doch wieder das Evangelium verkündigen!"? Wer lag zwölf Jahre lang gefangen und antwortete, als man ihn loslassen wollte, wenn er verspräche, nicht mehr zu predigen: "Nein, hier will ich bleiben, bis an meinen Augenlidern Moos wächst; aber ich muss und will Gottes Evangelium verkündigen, sobald ich frei bin!"? Ja, das ist John Bunyan, derselbe Mann, der vorher Christus verfluchte. Sieh, was Gott an ihm getan hat! Wenn du nur Reue fühlst und die Gnade Gottes in Christus suchst, so wird dich Gott ebenso verändern können.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Den Horizont erweitern
Von Jim Mathis Vor Kurzem las ich erneut M. Scott Pecks Klassiker von 1978, Der wunderbare Weg. Er definierte geistliches Wachstum als Bewegung von einer Mikrokosmos-Weltsicht hin zu einer Makrokosmos-Weltsicht. Eine Mikrokosmos-Weltsicht wrde ...

Von Jim Mathis

Vor Kurzem las ich erneut M. Scott Pecks Klassiker von 1978, Der wunderbare Weg. Er definierte geistliches Wachstum als Bewegung von einer Mikrokosmos-Weltsicht hin zu einer Makrokosmos-Weltsicht. Eine Mikrokosmos-Weltsicht würde bestimmt von unseren Erfahrungen in der Familie und am Arbeitsplatz, von den Nachrichten, die wir uns anschauen, von den in unserem Umfeld akzeptierten Ansichten und von Freunden und Familienmitgliedern mit ähnlichen Erfahrungen.

Die Bewegung hin zu einer Makrokosmos-Weltsicht macht erforderlich, dass wir aktiv auf andere Menschen zugehen – Menschen mit anderen Erfahrungen, anderer ethnischer Abstammung, Religion oder mit anderem Bildungsstand. Sie erfordert Reisen, Lesen und das Hinzuziehen unterschiedlicher Informationsquellen zur Erweiterung unseres Horizonts.

Das ist wichtig, denn das letztgültige Ziel geistlichen Wachstums ist, die Welt aus Gottes Perspektive zu betrachten. Dazu gehört, dass wir die Welt ohne zeitliche, örtliche und nationale Grenzen betrachten. Er sieht jede Person als wichtig und von gleichem Wert, ungeachtet der Unterschiede.

Als meine Frau und ich Mitte zwanzig waren, wollten wir «unseren Horizont erweitern». Wir wollten neue Dinge sehen, neue Interessen entwickeln und neue Freunde finden. Diese Suche führte uns zu einer Kirche, einer neuen Beziehung zu Jesus Christus, neuen Freunden und einem erweiterten Horizont. Jahrzehnte später erweitern wir immer noch unseren Horizont, lernen neue Menschen an anderen Orten kennen und versuchen, aus einer erweiterten Sichtweise heraus zu verstehen.

In meiner Branche habe ich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Echtes Interesse an ihnen ist da von Vorteil. Da ich regelmässig mit Menschen aus anderen Ländern zu tun habe, ist es für das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit wichtig, herauszufinden, wie und warum sie in die USA gekommen sind. Ich betrachte es als Privileg, dem Land ein Gesicht zu geben, in das die Menschen erst vor Kurzem eingewandert sind.

Jesus sprach mit Menschen aus anderen Kulturen, wie auch in Seinen Gleichnissen deutlich wird. Beispiele sind der barmherzige Samariter (Lukas 10,25-37), Seine Begegnungen mit dem römischen Hauptmann in Matthäus 8,5-13 und die Frau am Brunnen in Johannes 4,1-42.

Am Ende Seines Dienstes auf Erden rief Jesus Seine Jünger zusammen und wies sie an, in die Welt hinauszugehen und allen Völkern das Evangelium zu predigen (Matthäus 28,19). Dazu reisten sie in die weitest entfernten Teile der Welt. Petrus und Paulus gingen nach Europa, wo sie an vielen Orten und in anderen Kulturen Kirchen gründeten und Menschen mit anderem Glauben lehrten.

Leider scheinen viele Christen eine entgegengesetzte Vorstellung von geistlichem Wachstum zu haben. Sie isolieren sich immer mehr, schränken ihre Informationsquellen ein und verkehren nur mit Menschen, die eine ähnliche Weltsicht haben. Das ist so als betrachtete man das klösterliche Leben als dauerhaftes Ideal, und nicht als zeitlich begrenzte Auszeit zur Reflexion.

Um Gott näher zu kommen, müssen wir die Dinge – auch am Arbeitsplatz - aus Seiner Makrokosmos-Perspektive sehen, das grosse Bild betrachten und die Erfahrungen vieler Menschen berücksichtigen, Menschen, die wir als einzigartig und wundervoll betrachten.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wahrer Glaube und Erwartung gehren zusammen
Nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung (wird) auch jetzt Christus an meinem Leibe gross gemacht werden, sei es durch Leben oder durch Tod (Philipper 1,20).

Erwartung und Glaube sind sich hnlich, aber nicht dasselbe. Ein unterwiesener Christ wird die beiden nicht verwechseln. Wahrer Glaube findet sich nie allein; er wird immer von der Erwartung begleitet. Der Mensch, der die Verheissungen Gottes glaubt, erwartet deren Erfllung. Wo nichts erwartet wird, da ist auch kein Glaube. Es ist aber leider leicht mglich, dass man etwas erwartet, ohne dass Glaube vorhanden ist. Das Herz ist sehr wohl fhig, starke Wnsche fr Glauben zu halten. Tatschlich ist die verbreitete Ansicht ber den Glauben, er sei wenig mehr als ein Wunsch, verpackt in frhlichem Optimismus.

Wahrer Glaube ist nicht der Stoff, aus dem Trume gemacht werden, sondern er ist zh, praktisch und ganz und gar realistisch. Der Glaube sieht das Unsichtbare, aber nicht das, was es gar nicht gibt. Der Glaube rechnet mit Gott, der einen grossen Realitt, der allen Dingen das Dasein gab und immer noch gibt. Gottes Verheissungen entsprechen der Realitt, und alle, die Ihm vertrauen, betreten nicht die Welt der Fiktionen, sondern der Tatsachen!

In den Zeiten ihrer grssten Kraft hatte die Kirche immer Erwartungen. Wenn sie glaubte, erwartete sie etwas, und der Herr hat sie nie enttuscht. Seine Segnungen entsprachen ihren Erwartungen. "Glckselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!" (Lukas 1,45).






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