Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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Wie bist du im Himmel bekannt?
Durch Ihn mit Ihm fr Ihn
Mit Susanne Meier und dem nationalen Vorstand von Aglow International Schweiz.
Aglow GAMECHANGERS Forum, 25. November 2017, in Zrich
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: http://www.livenet.ch/n.php?nid=318348



BIBELQUIZ

Bei welcher Gelegenheit sagte Jesus: Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. (Mat 5,8)

  • Berpredigt
  • Hochzeit zu Kanaan
  • am Kreuz
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NEWSTICKER

Shah Afshar  Muslim wird Christ
Jesus hat mich von meiner Scham befreit
Als ltester Sohn steht Shahrokh Afshar unter dem Druck, seiner iranischen Familie Ehre zu bereiten. Doch so sehr er sich auch bemht, er wird den Ansprchen nicht gerecht. Immer begleiten ihn Scham und Schuldgefhle bis er erkennt, was Gnade ist.
 
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Wadestrant Jean-Baptiste mit seiner Frau  Ich bin nicht der Geeignete
Tief im Voodoo verstrickt heute Bibelschul-Direktor
Der Vater von Wadestrant Jean-Baptiste war Voodoo-Priester. Als Wadestrant den Voodoo verliess, wurde er von seinem eigenen Vater verfolgt und ins Krankenhaus geprgelt. Er tauchte unter, doch damit war die Geschichte lange nicht zu Ende
 
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Hailey Baldwin mit Hillsong-Cap  Mit Church-Cap gesichtet
Supermodel Hailey Baldwin wirbt fr Hillsong
Junge Menschen tragen gern die gleichen Dinge wie die Stars und identifizieren sich damit. Supermodel Hailey Baldwin war krzlich mit einer Mtze der Hillsong-Gemeinde zu sehen. Damit warb sie indirekt fr diese christliche Gemeinschaft.
 
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Jrgen Moltmann, Stephan Holthaus, Dietrich Bonhoeffer  Theologen ziehen Bilanz
Die Kirche im Blick: Harmlos, halbwahr, hoffnungsvoll
Alle Jahre wieder besonders nach dem Reformationsjubilum ziehen Theologen und prominente Christen Bilanz und stellen fest: Die Kirche ist nicht so, wie sie sein sollte. Und sie haben recht damit. Trotzdem verdient Kirche nicht nur Kritik.
 
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In sechsmonatiger Bauzeit wurde das Gebude vom CLZ Spiez auf vier Etagen um je 160 Quadratmeter erweitert.  Wir schaffen Raum
Anbau und Einweihung des CLZ Spiez
Die Baumaschinen sind weg: Jetzt hat das Christliche Lebenszentrum Spiez einen neuen Anbau. Das Gebude wurde auf vier Etagen um je 160 Quadratmeter erweitert. Eine multifunktionale Begegnungsinsel ermglicht Spiritualitt, Soziales und Kultur.
 
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Sonnenfinsternis  Sonne, steh still zu Gibeon!
War biblischer Sonnenstillstand eine Sonnenfinsternis?
Die Bibel berichtet im Buch Josua, wie mitten im Kampf zwischen den Israeliten und den Amoritern die Sonne und der Mond stillstanden. Nun haben Wissenschaftler der Universitt Cambridge in einer Sonnenfinsternis eine mgliche Erklrung gefunden.
 
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Hans Knpfli  Schreiner, Pfarrer, Buchautor
Schweizer Fair-Trade-Pionier feiert 90. Geburtstag
Am heutigen Freitag, 3. November, wird der Schweizer Fair-Trade-Pionier Hans Knpfli 90 Jahre alt. Hans Knpfli startete 1961 in Kamerun ein Ausbildungsprojekt fr traditionelle Handwerkstechniken und die Produktion von Fair-Trade-Produkten.
 
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TAGESVERS

Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Matthus 6, 14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9

Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.

Daniel 6, 27

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.

1.Korinther 1,9






LOSUNG

Psalm 21,14
HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.

Lukas 6,45
Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

„Jochen, kennst Du den Ärmelkanal?“ – „Tut mir Leid, Herr Lehrer, wir haben noch kein Kabelfernsehen.“





ZITAT DES TAGES

Denke daran, bevor du ins Gelobte Land einziehst, musst du das Rote Meer und die Wste durchqueren. Johannes Bosco, italienischer Priester



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Trauer und Trost

Als viele unruhige Gedanken in mir waren, beglückten deine Tröstungen meine Seele.
Psalm 94,19

Eva war 61 Jahre alt, als sie plötzlich starb. Sie war eine liebe und herzliche Ehefrau, Mutter, Tochter und Oma gewesen. Wir alle waren »wie vor den Kopf gestossen«, als wir von ihrem Tod hörten. Das grösste Leid beim Tod eines lieben Menschen begegnet den engsten Angehörigen. Andreas, ihren Ehemann, traf es besonders hart, und die Wunden des Abschiednehmens und des Alleinseins sind noch lange nicht verheilt.

Als ich unmittelbar nach der Todesnachricht mit Andreas telefonierte, sagte er für mich unvergessliche Worte: »Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen«, und zitierte so einen Vers aus dem Buch Hiob. Innerlich zog ich den Hut vor so viel Gottesfurcht. Ein paar Tage später, bei einem erneuten Anruf, sagte mir Andreas, dass er ein Erlebnis mit seinem Herrn Jesus Christus gehabt hatte, das ihn tief bewegt und unendlich getröstet habe. Er habe nun die absolute Zuversicht, dass seine Eva jetzt bei Jesus sei und er sie irgendwann wiedersehen werde. Als ich den Hörer auflegte, dankte ich Gott, dass er einem trauernden Menschen so hilfreich begegnen kann.

Nach und nach ist der Alltag in das Leben von Andreas zurückgekehrt, und er merkt, dass seine Eva ihm an allen Ecken und Enden fehlt. Aber es ist ein Trost da, eine berechtigte Hoffnung. Wir beten, dass Andreas durch diese schwere Zeit von Gottes Trost und unserer Anteilnahme hindurchgetragen wird. Sein Verhalten und seine Äusserungen zeigen, dass Gott ihn täglich an der Hand nimmt. Ich bin mir auch gewiss, dass Andreas gerade in dieser Zeit Jesus besonders sucht und ihm seine Sorgen und Nöte sagt. Es ist gut, in einer solchen Situation Gott zu kennen, zu wissen, dass man bei ihm geborgen ist. Das hilft, das tröstet. schn

Frage:
Wie gehen Sie mit Trauer um?

Tipp:
Auch wenn es noch so wehtut: Gott macht keine Fehler.

Bibel:
2. Korinther 1,3-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16
Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben.

Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen.

Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt.

Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?'






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Beispielhaftes Leben

"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, ...." (Matth. 10,1).

Ein gutes Vorbild ist die beste Art des Unterrichts.

In Matthäus 10,1 finden wir die offizielle Berufung der handverlesenen zwölf Männer, die neben Ihm während Seines irdischen Dienstes wirken sollten. In Markus 3,13 heisst es: "Er ... ruft zu sich, welche er wollte. Und sie kamen zu ihm." In Johannes 15,16 sagt Er ihnen: "Ihr habt mich nicht erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch [dazu] bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt." Dies ist nicht ihre Berufung zur Errettung, sondern zum Dienst. Mit Ausnahme von Judas waren sie bereits errettet. Schon vor Grundlegung der Welt hatte Gott sie erwählt, in Christus errettet zu werden, und sie hatten schon dementsprechend reagiert. Jetzt berief Jesus sie zu einem besonderen Dienst.

Gott erwählt immer solche, die errettet werden und die in Seiner Kirche dienen. Aber zwischen der Errettung und dem Dienst muss eine Phase des Lernens liegen. Für die Jünger waren es die drei Jahre, während derer der Herr selbst sie unterrichtete, indem sie Tag für Tag erlebten, was es heisst, mit Ihm zusammen zu leben. Das ist die beste Weise, Jüngerschaft zu lernen. Klassenräume und Lernprogramme sind nützlich; aber es gibt keinen Ersatz für ein lebendiges Vorbild, dem man nacheifern kann - eins, das christliche Tugenden herausbildet und das zeigt, wie man biblische Grundsätze auf das Leben anwendet.

Paulus wusste, wie wichtig solch ein Vorbild ist. In Philipper 4,9 sagt er: "Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut!" Und zu Timotheus sagt er: "Niemand verachte deine Jugend, vielmehr sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit" (1. Tim. 4,12). Dazu passt auch das Wort des Petrus, der die Ältesten ermahnt, ihre Stellung nicht in Herrschsucht zu missbrauchen, sondern Vorbilder der Herde zu sein (1. Petr. 5,3).

Ob du nun schon viele Jahre oder erst seit kurzem Christ bist, du dienst anderen als Beispiel. Die Menschen beobachten, was du sagst und wie du dich verhältst. Sie suchen in deinem Leben Christus wiederzufinden. Was bekommen sie zu sehen? Wie kämen sie geistlich voran, wenn sie dir in allem folgten?

ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir Vorbilder in der Gottseligkeit waren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Verse über deine Errettung aus? Johannes 15,16; Römer 8,28; Epheser 1,4 und 2. Thessalonicher 2,13.

- Wozu bist du Epheser 2,10 zufolge errettet worden?








CHARLES H. SPURGEON

"Da liessen ihm die Schwestern sagen: Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3

Die Schwestern sandten zu Jesus und berichteten ihm ihre Sorge. Lasst auch uns mit ihm über alle Nöte sprechen. Der Herr Jesus weiss ja alles, aber es ist für uns eine grosse Erleichterung, unsere Herzen vor ihm ausschütten zu können. Als die Jünger Johannes des Täufers von der Enthauptung ihres Führers hörten, kamen sie zu Jesus und sagten es ihm. Sie konnten nichts Besseres tun. Sende dem Herrn Jesus eine Botschaft in all deinem Kummer und behalte dein Elend nicht für dich allein! Ihm gegenüber brauchst du nicht zurückhaltend zu sein. Er wird dich nicht mit kaltem Stolz und herzloser Gleichgültigkeit behandeln. Er ist ein Freund, der sich uns nie entzieht.

Wenn wir dem Herrn unser Leid mitteilen und ihn fragen: "Herr, warum bin ich krank? Ich meinte, ich könnte dir dienen, und nun kann ich nichts für dich tun; warum nicht?", gefällt es ihm vielleicht, dir zu sagen, warum es so sein soll. Wenn aber nicht, so wird er dich bereit machen, seinen Willen geduldig zu ertragen. Er wird seine Gedanken deinem Herzen mitteilen und dich trösten, oder er wird dein Herz durch seine Gegenwart stärken und dir schenken, dass du dich auch der Trübsale rühmen kannst. Maria und Martha liessen es Jesus nicht vergeblich sagen, und deshalb wirst auch du sein Angesicht nicht vergeblich suchen.

Manche Menschen fürchten sich, für ihre Gesundheit zu beten. Sie bitten um Vergebung der Sünden, aber wagen nicht, den Herrn zu bitten, ihnen ihr Kopfweh abzunehmen. Doch dem, der alle Haare unseres Hauptes gezählt hat, ist es ein Kleines, unsere Kopfschmerzen erträglicher zu machen. Es ist ein Beweis der Grösse Gottes, dass er, während er die Himmel und die Erde beherrscht, doch nicht so von diesen Dingen in Anspruch genommen wird, dass er die kleinsten Schmerzen oder Mängel irgendeines seiner Kinder vergessen könnte.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sagt uns in der Bibel, wie Er ist
Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen (Apostelgeschichte 2,3).

Gerade weil Gott uns nicht sagen kann, wer Er ist, sagt Er uns oft, wie Er ist; und durch diese "Gleichnisse" fhrt Er unseren schwankenden Verstand so nahe wie nur irgend mglich an Sein "unzugngliches Licht" heran.

Durch das ziemlich schwerfllige Medium des Intellekts wird die Seele auf den Augenblick vorbereitet, wo sie, durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes, Gott erkennen wird, wie Er in sich selbst ist. Gott hat uns eine Anzahl von Gleichnissen fr Sein doch unfassbares Wesen gegeben, und, ausgehend von der Schrift, scheint Sein bevorzugtes Bild das des Feuers zu sein. Nur an einer Stelle sagt die Schrift ausdrcklich: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." Mit dem Kommen des Heiligen Geistes zu Pfingsten wird dies Bild fortgesetzt - denn das, was auf die Jnger in dem Obersaal herabkam, war niemand Geringerer als Gott selbst!

Der Gott, der sich ihnen im Laufe ihrer langen Geschichte immer wieder im Feuer offenbart hatte, wohnte nun in ihnen als Feuer. Er war von aussen in ihr inneres Leben gelangt. Die Schechina, die einst ber dem Gnadenstuhl gestrahlt hatte, strahlte nun von ihren Stirnen als usseres Zeichen des Feuers, das ihr Wesen eingenommen hatte. So hat sich die Gottheit den ihr geweihten Mnnern und Frauen hingegeben. Die Flamme war das Siegel einer neuen Vereinigung. Sie waren jetzt Mnner und Frauen des Feuers!






STELLENMARKT

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Sekretariat

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Festanstellung
Automechaniker

RS-Hilfsmittel GmbH Heimberg - Das führende Sanitätshaus mit christlichen Werten in der Region.

Wir suchen per 1. Januar 2018 oder nach Vereinbarung einen gläubigen

Automobilmechaniker /-mechatroniker 100%

Unsere Anforderungen:



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