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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

"Wer war angesprochen:: der Engel des Herrn und sagte: Steh auf und iss! Du hast einen weiten Weg vor dir! 1.Kn 19,7

  • Jeremia
  • Elisa
  • Elia
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NEWSTICKER

Melissa Lischer ist durch Jesus wiederhergestellt worden.  Melissa Lischer
Wie sie aus der Depression fand
Mit sechs Jahren kommt Melissa Lischer in ein Kinderheim. Sie ringt in ihrem Leben stndig nach Liebe. Bis Jesus diese Sehnsucht stillt. Mit einer starken Stimme ausgestattet, singt die Knstlerin und junge Mutter von dem, was sie erlebt und bewegt.
 
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Dr. Johannes Hartl war der Hauptredner am diesjhrigen Adoray-Festival.  Adoray-Festival
Ehre sei Gott in der Hhe und Feiern bei den Menschen
Just eine Woche nach dem evangelischen Jugendevent Reformaction trafen sich rmisch-katholische Jugendliche zur frhlichen Glaubensvertiefung. Im Gesprch merkte Livenet: Die katholischen und evangelischen Jungen sind sich nher als gedacht.
 
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Der Bischof Graham Tomlin war an der Vernissage in Basel zu Gast.  Blick durchs Kreuz
Neue Perspektiven fr das christliche Leben
Bischof Graham Tomlin steht nicht nur im Zentrum der Erneuerungsbewegung in der Anglikanischen Kirche, sondern versteht es auch, biblische Wahrheiten in ein neues Licht zu stellen. Eindrcklich macht er das mit dem Buch Der Blick durchs Kreuz.
 
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John F. Kennedy, C.S. Lewis und Aldous Huxley starben alle am 22. November 1963.  Drei Mnner von Weltbedeutung
22. November 1963: Todestag von Kennedy, Lewis und Huxley
Der 22. November 1963 ist der Todestag von drei Mnnern, die jeder auf seine Art Weltbedeutung hatten: C.S. Lewis und Aldous Huxley starben, und J.F. Kennedy wurde ermordet. Sie vertraten drei Weltbilder, die unsere Gesellschaft bis heute prgen.
 
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John Small mit seinem American-Football-Team  Atheisten forderten Verbot
Wie sich ein Gebetsverbot zum Positiven gewendet hat
Auf die Beschwerde einer atheistischen Stiftung hin, verbot eine Schule in Georgia ihren Lehrern und Trainern, mit den Schlern zu beten. Doch die Trainer gaben nicht auf. Und innert kurzer Zeit haben sich die Teilnehmer der Gebetsrunde vervierfacht.
 
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Der Hillsong-Grnder Brian Houston nimmt zum Thema gleichgeschlechtliche Ehe ganz klar Stellung.  62% in Australien dafr
Brian Houston und die gleichgeschlechtliche Ehe
In Australien haben sich 62% der Bevlkerung fr die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe ausgesprochen. Jetzt hat Brian Houston, Grnder und Leiter der weltweiten Hillsong-Bewegung, zu dem kontroversen Thema Stellung genommen.
 
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Momentan sind 73 ehemals obdachlose Kinder und Jugendliche in Wohngruppen untergebracht.  Hoffnung fr Strassenkinder
20 Jahre Strassenkinderhilfe in Tansania
Hoffnung ist auch in Tansania ein Hauptwort. In der ostafrikanischen Republik haben die Bewohner theoretisch viele Mglichkeiten, doch gerade Kinder und Jugendliche stehen oft im Abseits. Gut, dass es die Safina-Strassenkinderhilfe gibt.
 
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TAGESVERS

Die Nacht ist vorgerckt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts! Rmer 13,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Habakuk 2,4 und 1.Korinther 14,26

Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Habakuk 2,4

Lasst es alles geschehen zur Erbauung!

1.Korinther 14,26






LOSUNG

Psalm 119,52
HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet.

Lukas 10,39
Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Warum hat der Kapitän das U-Boot versenkt?

Es war Tag der offenen Tür.





ZITAT DES TAGES

Beten heit, persnliche Kraftzulagen aus dem Reichtum Gottes erbitten. Paul Deitenbeck



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein abenteuerliches Leben, Jack London

Dreimal … habe ich Schiffbruch gelitten, einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebracht; … in Arbeit und Mühe, … in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blösse …
2. Korinther 11,25.27

Jack London war ein berühmter Schriftsteller um 1900. Er lebte die meiste Zeit in Kalifornien. Dort wurde er geboren. Von dort aus bereiste er die Erde, wobei von einem gutbürgerlichen Reisen nicht die Rede sein konnte, denn meistens hatte er kein Geld. Er stromerte sozusagen durch die Welt. In ärmsten und chaotischen Verhältnissen aufgewachsen, lernte er schon als Kind alle Härten des Lebens kennen. »Entweder kämpfen oder untergehen« hätte sein Lebensmotto sein können; er kämpfte.

Lesen hatte er gelernt. So las er alles, was er in die Finger bekam, und nutzte intensiv das, was die öffentlichen Bibliotheken ihm anboten. Wenn er nicht las, arbeitete er – als Krabbenfischer, Austernpirat, Hilfspolizist, Farmer. Manchmal ging es rasant bergauf mit ihm, manchmal ebenso schnell bergab. Das Leben – eine einzige Achterbahnfahrt.

Dann durchzog er die Welt. Er wurde Seemann in der Südsee, lebte unter Obdachlosen in London und wurde Goldsucher in Alaska. Irgendwann entschloss er sich, seine Mitmenschen an seinen Erfahrungen mit rauen Gesellen, Extremsituationen und wilden Tieren teilnehmen zu lassen. Er begann, Bücher zu schreiben – und hatte Erfolg, gewaltigen Erfolg. Er wurde ein Bestsellerautor. Jack London litt aber auch an Trunksucht. Er fand die innere Freiheit, auch darüber zu schreiben und davor zu warnen. Er starb 1916 – heute vor 100 Jahren – gerade 40 Jahre alt.

Unser Tagesvers stammt vom Apostel Paulus. Auch er hatte ein bewegtes Leben. Aber er setzte sich ein, das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen, damit auch andere den wahren Sinn des Lebens finden können – ein Leben, das nicht von Trieben und Süchten hin- und hergeworfen, sondern aus der Kraft Gottes geführt wird.koh

Frage:
Was wäre Ihre Wahl? Christus zu dienen oder haltlos durchs Leben zu treiben?

Tipp:
Man muss auf das Ende schauen!

Bibel:
Psalm 73,12-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

"Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres." 2. Mose 12,2

Vorstze zum Neuen Jahr sind gut, aber zerbrechlich, d.h. sie werden leicht gebrochen. Gebete zum Neuen Jahr sind besser; denn sie steigen empor zum Thron Gottes und setzen die Rder der Erhrung in Bewegung. Wenn wir heute am Beginn eines neuen Jahres stehen, sollten wir uns die folgenden Gebetsanliegen zu eigen machen:

Herr Jesus, ich weihe mich Dir heute ganz neu. Ich will, dass Du mein Leben im kommenden Jahr in die Hand nimmst und es zu Deiner Ehre gebrauchst. "Nimm mein Leben, Jesu, Dir bergeb ich's fr und fr."

Ich bitte Dich, mich vor Snde zu bewahren und allem, was Deinem Namen irgendwie Unehre macht.

Lass mich fr den Heiligen Geist belehrbar bleiben. Ich mchte fr Dich vorwrtsgehen. Lass mich nicht in den alten Trott verfallen.

Mein Wahlspruch fr dieses Jahr sei: "Er muss wachsen, ich aber abnehmen." Alle Ehre soll und muss Dir gehren. Hilf mir, sie nicht fr mich selbst zu begehren.

Lehre mich, jede Entscheidung zu einer Sache des Gebets zu machen. Ich habe Angst davor, mich auf meinen eigenen Verstand zu sttzen. "Ich weiss, Herr, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten" (Jeremia 10,23).

Mge ich der Welt sterben, ja auch dem Lob oder Tadel von Freunden und Bekannten. Gib mir eine ungeteilte, reine Sehnsucht, das zu tun, was Dir wohlgefllt.

Bewahre mich davor, andere zu kritisieren und schlecht ber sie zu reden. Hilf mir, dass meine Worte zum Nutzen und zur Auferbauung sind.

Fhre mich zu Seelen in Not. Ich mchte ein Freund der Snder werden, wie Du es bist. Gib mir Trnen des Erbarmens fr die Verlorenen. "Lass mich sehen die Mengen, wie mein Heiland es tat, bis meine Augen vor Trnen sind blind. Lass voll Mitleid mich blicken auf die irrenden Schafe, und sie lieben aus Liebe zu Ihm."

Herr Jesus, bewahre mich davor, kalt, bitter oder zynisch zu werden, gleichgltig, was in meinem Leben als Christ auch geschehen mag.

Leite mich in meinem Umgang mit Geld. Hilf mir, ein guter Verwalter aller Dinge zu sein, die Du mir anvertraut hast.

Hilf mir, jeden Augenblick daran zu denken, dass mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist. Mge diese gewaltige Wahrheit mein ganzes Verhalten beeinflussen.

Und, Herr Jesus, ich bete, dass dies das Jahr Deiner Wiederkunft sei. Ich sehne mich danach, Dein Angesicht zu sehen und in Anbetung vor Dir niederzufallen. Mge im kommenden Jahr diese glckselige Hoffnung in meinem Herzen frisch bleiben und mich von allem loslsen, was mich an diese Erde fesselt, ja, mge sie mich immer auf den Zehenspitzen der Erwartung halten. "Amen; komm, Herr Jesus!"






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Durch Zweifel zur Hoffnung (Thomas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3).

Wer Christus wirklich nachfolgt, hat den intensiven Wunsch, in Seiner Gegenwart zu leben.

Wenn du an Thomas denkst, denkst du sicher an einen Zweifler. Blickst du aber hinter seinen Zweifel, wirst du etwas finden, was jeden wahren Gläubigen auszeichnen sollte - den intensiven Wunsch, bei Christus zu sein.

Johannes 10,39-40 berichtet uns, dass Jesus und Seine Jünger Jerusalem verlassen hatten, weil man Ihm nach dem Leben trachtete. Während sie sich am Jordan aufhielten, erhielt der Herr die Nachricht, sein lieber Freund Lazarus sei krank. Er zögerte, zu ihm zu gehen, weil Er ihn nicht nur gesund machen, sondern von den Toten auferwecken wollte.

Lazarus wohnte in Bethanien - nur knapp vier Kilometer von Jerusalem entfernt. So waren die Jünger zutiefst bekümmert, als Jesus beschloss, dorthin zu gehen, weil sie das für eine Selbstmordaktion hielten (Joh. 11,8). Trotz dieser Gefahr sagte Thomas: "Lasst auch uns gehen, dass wir mit ihm sterben" (Vers16). Das ist eine pessimistische Haltung; gleichzeitig zeigt sie aber auch seinen Mut und sein Verlangen, bei Christus zu sein, sei es tot oder lebendig. Ein Optimist würde das Beste hoffen, wodurch alles einfacher gewesen wäre; Thomas aber fürchtete das Schlimmste und wollte trotzdem gehen.

Ich glaube, Thomas konnte den Gedanken, ohne Christus leben zu müssen, nicht ertragen. Das sehen wir auch in Johannes 14, wo Jesus den Jüngern sagt, Er gehe hin, um ihnen eine Stätte zu bereiten. Thomas erwiderte darauf sinngemäss: "Herr, wir wissen nicht, wohin Du gehst oder wie Du dahin kommst. Gehe aber bitte nirgends hin, wohin wir dir nicht folgen können" (Vers 5). Er verstand nicht, was Jesus vorhatte. Er wusste nur, dass er auf keinen Fall von seinem Herrn getrennt sein wollte.

Kannst du dich mit Thomas identifizieren? Ist Christus ein so integraler Bestandteil deiner täglichen Entscheidungen und Tätigkeiten, dass ein Leben ohne Ihn undenkbar wäre? Liebst du Ihn so, dass du darauf brennst, Ihn zu sehen? Davon war Thomas' Herz erfüllt. Hoffentlich auch deins!

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben
• Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31.
• Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr?
• Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren?








CHARLES H. SPURGEON

So lehre uns denn zhlen unsere Tage,
damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,2

Worum geht es letztlich?

Der Arzt sitzt neben der Patientin, und das monotone Piepen der Herztöne erfüllt den Raum. Dann verlangsamt sich die Herzfrequenz einhergehend mit pausierendem Piepen des EKG! Hektik breitet sich beim ärztlichen Personal aus. Ich werde gebeten, der Patientin eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht zu drücken. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt und viele Gedanken schiessen mir durch den Kopf.

Meist haben die Menschen keine Zeit, über das Leben nach dem Tod nachzudenken. Erst ist man zu jung, dann als Jugendlicher zu selbstbewusst – schliesslich hat man doch alles im Griff und will die Welt verändern. Danach im Berufsleben mit Familie und Karriere hat man keine Zeit zum Nachdenken über fromme Dinge. Und dann wirft einen ein Ereignis aus der Bahn, man liegt im Krankenhaus und es kann plötzlich zu spät sein zum Nachdenken über den Sinn des Lebens.

Warum lebe ich? Auf diese wichtige Frage gibt uns die Bibel die göttliche Antwort. Gott sucht die Gemeinschaft mit jedem Menschen – gemeint ist nicht das blosse Teilnehmen am Gottesdienst, sondern eine persönliche Beziehung. Gott liebt jeden einzelnen Menschen und möchte ihm helfen. Er sucht Menschen, die ihn als Autorität anerkennen und dies in ihrem Leben ausdrücken. Statt einer zu befürchtenden Unfreiheit erhält man dann einen inneren Frieden und eine ganz neue Lebensqualität. Gehen Sie auf Christen zu, von denen Sie wissen, dass sie ihren Glauben ernst nehmen. Sprechen Sie mit ihnen und lassen sich an Hand der Bibel die Fragen erklären, die Ihnen auf dem Herzen liegen.

Frage: Vor welcher Entscheidung drücke ich mich immer noch?

Tipp: Wer Gott angehört, kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand!

Bibel: Apostelgeschichte 10,1-20








VERNDERT IN SEIN BILD

Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).

Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen.

Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen.

Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.

Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.

Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!








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