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TAGESVERS
Gesegnet bist du, weil du geglaubt hast, dass der Herr tun wird, was er gesagt hat. Lukas 1, 45 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20
Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, Maleachi 3,1 Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe. 2.Korinther 1,20 LOSUNG
Jesaja 65,17 Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken wird. Lukas 12,36 Seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten. INSPIRATION WITZ DES TAGES «Mutti, mach dir bitte keine Sorgen. Ich bin im Krankenhaus.» «Sohn, ich bitte dich. Du bist schon seit acht Jahren Chirurg. Können wir unsere Telefonate bitte anders beginnen?» ZITAT DES TAGES
Sag ja zu den berraschungen, die deine Plne durchkreuzen, deine Trume zunichtemachen, deinem Tag eine ganz andere Richtung geben ? ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, deine Tage zu bestimmen. Hlder Cmara, brasilianischer Erzbischof LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alle Jahre wieder
So wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten, ohne Sünde erscheinen zur Errettung. Hebräer 9,28 Schon ist sie wieder da, die Adventszeit. Alle warten aufs Christkind. Mit Christkindlmärkten, Krippenspiel und was sonst dazugehört. Denn das Christkind kommt ja »alle Jahre wieder«, oder? Darin steckt jedoch ein grosses Missverständnis, genauso wie vor 2000 Jahren, als tatsächlich Jesus Christus als Kind auf diese Welt kam. Damals war das Volk der Juden auch in einer Erwartungszeit. Es hoffte auf den verheissenen Messias. Die Schriften des Alten Testaments waren voller Hinweise auf ihn. Er sollte sein Volk, ja, die ganze Menschheit befreien. Da Israel von den Römern besetzt war, gab es ganz konkrete Vorstellungen von diesem Befreier: Er würde sicher als mächtiger König auftreten und Israels Feinde wegfegen. Doch das war nicht der Plan für das erste Erscheinen Jesu auf der Erde. Er wurde vielmehr in ärmliche Verhältnisse hineingeboren, ohne sichtbaren Glanz, scheinbar machtlos, um schliesslich nach einem hingebungsvollen Leben verachtet am Kreuz zu sterben und sich damit selbst für die Sünden der Menschheit in einem einzigartigen Akt zu opfern. Wer damals auf den mächtigen Herrscher Jesus wartete, wurde herb enttäuscht. Nun spricht die Bibel durchaus davon, dass der Sohn Gottes noch einmal auf die Erde kommt. Deshalb aber aufs »Christkind« zu warten, wäre wiederum falsch. Denn bei seinem nächsten Erscheinen wird er dann tatsächlich als König des ganzen Universums auftreten, mit unbeschränkter Macht und Herrlichkeit und als Richter aller Menschen. Für die, die ihn so erwarten, wird das der Beginn einer wunderbaren Zukunft sein. Doch für die, die ihn erneut als hilfloses Kind in der Krippe erwarten, gibt es wie damals eine herbe, ja, sogar eine ewige Enttäuschung. mm Frage: Auf wen oder was warten Sie im Advent? Tipp: In der Bibel steht, wen wir zu erwarten haben. Bibel: Psalm 24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Schnell zum Hren
Jeder Mensch sei ... langsam zum Reden" (Jak. 1,19). Stürze dich nicht in die Rolle eines Bibellehrers! Von dem schottischen Reformator John Knox wird berichtet, er habe jedes Mal, wenn er zum Predigen gerufen wurde, Tränen vergossen und sich zum Gebet in sein Zimmer zurückgezogen. So sehr erschütterte ihn die auf ihn zukommende Verantwortung. Nur die ihn drängende Gnade des Heiligen Geistes machte ihn fähig, solcher Berufung zu entsprechen. John Knox hatte verstanden, was es heisst, "langsam zum Reden" zu sein. Er wusste, dass Gott die Lehrer für das verantwortlich macht, was sie sagen und ein strengeres Gericht an ihnen vollziehen wird, wenn sie ihren Auftrag missbrauchen (Jak. 3,1-2). In gewisser Weise zieht Gott jeden für sein Reden zur Verantwortung. So heisst es: "Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!" (Eph. 4,29). Aber "langsam zum Reden" bezieht sich nicht auf Wortmenge oder Ansichten, sondern auf das Lehren des göttlichen Wortes. Du musst jede Gelegenheit wahrnehmen, Gottes Wort zu hören, dir aber Zurückhaltung auferlegen, wenn es um die Rolle des Lehrenden geht. Warum? Weil die Zunge die verborgenen Sünden des Herzens offenbart und leicht jemanden zu Fall bringt (Jak. 3,2). Heisst das nun, du dürftest niemals ein Bibellehrer werden? Nein, weil Gott jedem Gläubigen befiehlt, Jünger aus allen Nationen zu machen und sie zu lehren, alles zu bewahren, was der Herr uns geboten hat (Matth. 28,19-20). Und der Geist begabt manche Gläubige, das Wort zu predigen und zu lehren. Paulus sagt: "Ein Zwang liegt auf mir. Denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!" (1. Kor. 9,16). Du musst jede Gelegenheit wahrnehmen, mit anderen über das Evangelium zu reden; und wenn Gott dich berufen und begabt hat, das Wort Gottes zu lehren, dann tu es in Treue. Aber denke daran, dass du in einer heiligen Verantwortung stehst. Sei dir sicher, dass deine Motive rein und deine Lehre richtig ist. Wenn sich jemand angegriffen fühlt, dann nur wegen der überführenden Kraft des Wortes und nicht, weil du in einem unbedachten Augenblick etwas Törichtes gesagt hast. ZUM GEBET: Danke Gott für sein wunderbares Wort und für das staunenswerte Umwandlungswerk, das es in dir vollbringt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 19,1-14. • Welche Ausdrücke benutzt der Psalmist, um Gottes Wort zu beschreiben? • Welche Wohltaten bringt das Wort? CHARLES H. SPURGEON
Seht mich nicht an, weil ich so schwrzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Hohelied 1,6 Ich mchte nun zu denen reden, die im Werk des Herrn arbeiten. Liebe Brder, mit unserem Lebenswerk sind gewisse bel verbunden, die von der Sonne herrhren, die uns bescheint, bel, die wir vor unserem himmlischen Vater bekennen sollten. Ich habe manche gekannt, welche die Sonne in dieser Hinsicht verbrannt hat; ihr Eifer hat sich durch Misserfolg abgekhlt. Du zogst zuerst voll Feuer und Leben aus und hattest die Absicht, die Gemeinde vor dir herzuschieben und die Welt dir nachzuziehen. Vielleicht dachtest du, wie Luther ein Werk der Reformation zustande zu bringen. Vieles dabei war fleischlich, aber unter der Oberflche war doch ein ernster Eifer fr Gott, der dich erfllte. Aber du mischtest dich einige Jahre unter Christen, die sehr khl waren. Ist dabei nicht die geistliche Temperatur deiner Seele gesunken? Vielleicht hast du nicht viele Bekehrungen gesehen. Fhlst du, dass du kalt wirst? Vielleicht bist du mit der Zeit tadelschtig und kritisch geworden, so dass du, wo du dich frher wunderbar erbautest, heute nur noch den Botschafter richtest. Vielleicht hast du auch in anderer Weise gelitten. Des Christen Wandel sollte ruhig, friedlich, ungetrbt sein. Unser Friede sollte sein wie ein Wasserstrom. Aber ihr wisst, dass, wenn es im Dienst Gottes viel zu tun gibt, wir der starken Versuchung ausgesetzt sind, diese oder jene Angelegenheit mit ungebhrlicher Hast zu betreiben. Wenn nicht alles so schnell vorwrtsgeht, wie ihr es wnscht, dann ist die Versuchung gross, traurig zu sein und sich wie Martha viel Sorge und Mhe zu machen. Wenn ihr in diesen Zustand geratet, so ist das ein Schaden fr euch selbst und euer Werk. Diejenigen dienen Christus am besten, die den Umgang mit ihm pflegen; denn unterbrochene Gemeinschaft bedeutet unterbrochene Kraft. Dies ist oft unser Kummer; unsere Krfte werden mehr durch Angst und Sorge als durch Arbeit verzehrt. Wieviel wird durch unerwartete Sorgen vernachlssigt, die uns unentwegt umtreiben. MONTAGS MANNA
Montags Manna Teamwork in schwierigen Zeiten Von Mike Reading Die meisten von uns verbringen mehr Zeit bei der Arbeit als anderswo. Dort mssen wir mit Menschen zusammenarbeiten, um Aufgaben zu erledigen, Kollegen zu untersttzen, Kunden zufrieden zu stellen und zur Zielerreichung ...
Von Mike Reading Die meisten von uns verbringen mehr Zeit bei der Arbeit als anderswo. Dort müssen wir mit Menschen zusammenarbeiten, um Aufgaben zu erledigen, Kollegen zu unterstützen, Kunden zufrieden zu stellen und zur Zielerreichung beizutragen. Doch nicht mit allen Menschen fällt es uns leicht, zusammenzuarbeiten. Jesus Christus dagegen sagt uns, dass Gott zu lieben notwendigerweise auch bedeutet, unseren Nächsten zu lieben, und zwar auch denjenigen, den wir eher als Feind betrachten (Matthäus 5,43-48). Und die Qualität der Liebe, die wir unserem Nächsten entgegenbringen sollen, ist radikal: «Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.»(Markus 12,31). Das bedeutet, dass wir den Bedürfnissen unserer Mitmenschen die gleiche Dringlichkeit und Bedeutung beimessen wie unseren eigenen Bedürfnissen. Jesus war die Verkörperung dieser Liebe zu uns, zuletzt am Kreuz. Er verstand, was es bedeutet, unsere Mitmenschen genauso zu lieben wie uns selbst: «Jetzt habe ich grosse Angst. Soll ich deshalb beten: Vater, bewahre mich vor dem, was bald auf mich zukommt? Nein, denn ich bin in die Welt gekommen, um diese Stunde zu durchleiden.»(Johannes 12,27). Wie können wir also unsere Mitmenschen lieben, gerade wenn es schwierig ist? Wenn Sie sich das nächste Mal in einer herausfordernden Situation befinden, probieren Sie doch mal die beiden folgenden Dinge aus: Schauen Sie zunächst in sich hinein. Bei einem Konflikt braucht es Mut, zuerst in sich selbst hineinzuschauen. Bei hohem Druck schauen viele Menschen erstmal nach aussen. Sie finden Gründe ausserhalb ihrer selbst für ihre Probleme. Sie wälzen die Schuld auf andere Menschen oder auf die Umstände ab und halten Ausschau nach Entschuldigungen. Doch der Herr bittet uns, nach innen zu schauen. Wir sollen für das, was passiert und was getan werden muss, persönliche Verantwortung übernehmen, auch wenn andere Menschen oder die Umstände eine klare Rolle spielen. Angesichts schwieriger Situationen und Umstände sollten wir uns routinemässig fragen: «Was ist mein Anteil daran und was muss ich tun?» Bei Konflikten mit der Kirche machte der Apostel Paulus das vor. Er betrachtete sich selbst als «der Schlimmste von ihnen.»(1. Timotheus 1,15). Selbsterkenntnis befähigt uns, gut auf Menschen und Umstände zu reagieren. Zeigen Sie Empathie. Wenn wir anderen gegenüber offen sind, können wir schweren Zeiten mit Kreativität und Resilienz entgegentreten. Empathie ermöglicht die Verbundenheit mit Menschen. Sie hilft uns, etwas zu erreichen, mit Stress und den mit der Führungsrolle einhergehenden Opfern auf kraftvolle, effektive Art und Weise umzugehen. Wir sind dazu berufen, von anderen Menschen zu lernen, zu fühlen, was sie fühlen, die Welt mit ihren Augen zu sehen und dann etwas daraus zu machen. Das Herausforderndste daran, Empathie zu zeigen, besteht darin, dass wir nicht erwarten können, dass uns ein gleiches Mass an Empathie zuteilwird. Wir müssen selbstlos geben. Die Befähigung dazu finden wir bei Jesus, der angesichts der Ihn kreuzigenden Menschen sagte, «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!»(Lukas 23,34). Welch eine erstaunliche Bitte! http://www.jesus.ch/n.php?nid=320273 VERNDERT IN SEIN BILD
Eine selbstschtige Begierde: Der Mensch will stets den ersten Platz Als aber der Hauptmann sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! (Markus 15,39).
Die gegenwrtige Besessenheit, mit der Mnner und Frauen nach weltlichem Erfolg streben, zeigt, wie etwas Gutes in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Der Wunsch, dem zu entsprechen, was der Schpfer in uns hineingelegt hat, ist gewiss eine Gabe Gottes; aber die Snde hat die Impulse verdreht und sie in die selbstschtige Begierde verkehrt, immer den ersten Platz und die hchste Ehre einzuheimsen. Von dieser Begierde wird die gesamte Menschheit wie von einem Dmon gejagt, vor dem es kein Entrinnen gibt. Wenn wir zu Christus kommen, betreten wir eine andere Welt. Das Neue Testament erffnet uns eine geistliche Philosophie, die weit hher ist als das, was diese Welt antreibt und die ihr ganz und gar zuwiderluft. Nach der Lehre Christi sind die Armen im Geiste glckselig; die Sanftmtigen werden das Land ererben; die Ersten werden die Letzten sein; der Grsste ist derjenige, der allen dient; und der alles verliert, wird am Ende alles besitzen. Der erfolgreiche Weltmensch wird sehen, wie die Fluten des Gerichts alle seine gehorteten Schtze hinwegsplen; der gerechte Bettler wird in Abrahams Schoss gesetzt, und der Reiche brennt im hllischen Feuer. Unser Herr starb den Tod eines offenbar Gescheiterten; Er wurde von den Fhrern der etablierten Religion abgelehnt, war von der Gesellschaft verworfen und von Seinen Freunden verlassen. Der Mann, der Seine Kreuzigung anordnete, war ein erfolgreicher Staatsmann, dessen Hnde von ehrgeizigen politischen Emporkmmlingen geksst wurden. Es bedurfte der Auferstehung, um zu demonstrieren, wie herrlich Christus triumphierte und wie tragisch sich der Prokurator geirrt hatte. Die Auferstehung und das Gericht werden vor aller Welt klarmachen, wer gewonnen und wer verloren hat. Wir knnen warten! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |