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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wo steht: Wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, so tut ihnen auch?

  • Philipper 6,31
  • Lukas 6,31
  • Sprche 6,31
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NEWSTICKER

Atticus Shaffer spielt in der Serie The Middle mit.  Schauspieler mit Glasknochen-Krankheit
Ich bin genauso, wie Gott mich haben wollte und es ist gut so
Seit 2009 spielt Atticus Shaffer (19) eine der Hauptrollen in der ABC-Comedy-Serie The Middle. Der junge, populre Schauspieler, der von seiner Mutter die Glasknochen-Krankheit geerbt hat, ist bekennender Christ.
 
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Livenet-Adventsserie Hope to the World  Hope to the World
Von Hoffnung und vom Himmel
Wenn wir unsere Hoffnung in uns selbst, in anderen Menschen, in grossen Plnen und Trumen suchen, dann setzen wir sie in den Sand. Denn wir Menschen sind sterblich und auch diese Welt wird einmal vergehen.
 
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Hanspeter und Vreni Nesch  Explo-Referenten im Portrt
Gebet und Glaube mssen mit einer Erwartungshaltung gekoppelt sein
Es dauert noch 11 Tage bis zur Erffnung der Explo 2017 in der Messe Luzern zum Thema Neuland. Livenet stellt in einer Interview-Serie die Referenten der Konferenz vor. Heute: Hanspeter Nesch, Grnder von Campus fr Christus Schweiz.
 
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Bibel (Symbolbild)  Bibel lesen? Na klar!
Wie Bibellesen Freude macht
Wer regelmssig eine Kirche oder Gemeinde besucht, der kommt um die Bibel nicht herum. Doch obwohl die Bibel das am weitesten verbreitete Buch der Welt ist, ist sie nicht unbedingt das meistgelesene. Warum eigentlich?
 
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TAGESVERS

Ich wei, dass der Herr immer bei mir ist. Ich will nicht mutlos werden, denn er ist an meiner Seite Psalm 16,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13

Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen.
1. Mose 49,10

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Matthus 6,9-13






LOSUNG

Psalm 105,8
Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter.

Römer 15,4
Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Im Zoo trifft ein Elefant auf zwei Ameisen. Fragen die Ameisen: «Wollen wir kämpfen?»
Sagt der Elefant: «Zwei gegen einen ist unfair.»





ZITAT DES TAGES

Die krasse Botschaft, dass Gott nicht von uns verlangt, dass wir mit guten Taten unsere Gerechtigkeit und den Zugang zum Himmel verdienen mssen. Gott wurde Mensch um uns mit sich selbst zu vershnen. He did it all! Etienne, Blogger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unbeschreiblich!

HERR, an den Himmel reicht deine Gnade, deine Treue bis zu den Wolken. Deine Gerechtigkeit ist den Bergen Gottes gleich, deine Rechtssprüche dem gewaltigen Urmeer; Menschen und Vieh hilfst du, HERR.
Psalm 36,6-7

Voll gespannter Erwartung auf eine tolle Bergwanderung greife ich meine Fotokamera mit dem neuen Objektiv und freue mich auf die Natur und auf wunderbare Fotos. Nach der Bergbesteigung Belohnt der grandiose Ausblick vom Gipfel alle Anstrengung des Aufstiegs.

Die Weite des Himmels, die klare Luft, die Grösse der Berge und der Natur lassen sich mit den Sinnen kaum würdig erfassen und mich als Betrachterin ganz klein werden. Schnell ist die Fotokamera gezückt, ist die beste Perspektive gesucht und sind die Einstellungen mühevoll justiert, um diesen Eindruck für die Zukunft und die Wohnzimmerwand festzuhalten. Doch zu Hause ist die Enttäuschung gross. Die Fotos geben bei Weitem nicht die Realität wieder und sind nur ein schlechter Teilausschnitt der bestaunten Perspektive.

Viele Momente sind und bleiben einzigartig. Sie lassen sich in ihrer Komplexität nicht beschreiben oder festhalten. Diese Erfahrung hat auch David, ein Mann, von dem wir in der Bibel lesen, in Bezug auf Gott gemacht. Er hat Gott persönlich in seinem Leben als gnädig und treu erfahren und ist beeindruckt von Gottes Fürsorge. In einem seiner Lieder ringt er darum, dies angemessen zum Ausdruck bringen zukönnen. Da vergleicht er Gottes Eigenschaften mit der Grösse der Berge. Denn beides übersteigt sein menschliches Fassungsvermögen bei Weitem.

So, wie ein Foto nie die Realität wiedergibt, weil es auf zwei Dimensionen beschränkt ist, können wir Gott nur begrenzt beschreiben, weil wir in unserer dreidimensionalen Welt verhaftet sind. Er übersteigt uns einfach total. Trotzdem können wir ihn persönlich erleben. Was für ein Gott! hk

Frage:
Welches Bild haben Sie von Gott?

Tipp:
Ein Bild der Alpen ersetzt keine Bergwanderung – erleben Sie Gott persönlich!

Bibel:
Psalm 8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27
Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)?

Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten.

Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung.

Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen.

Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Armen dienen

Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4).

Parteilichkeit entstammt dem bösen Wunsch, für sich selbst einen Vorteil zu gewinnen.

Von einem Pastor wird erzählt, er hätte niemals für einen Einzelnen oder eine Familie etwas getan, bevor er nicht den aktuellen Stand ihrer Gemeindebeiträge überprüft hatte. Je grosszügiger sie mit ihrem Geld verfahren waren, umso grosszügiger war er mit seinem Zeitaufwand. Das ist ein entsetzliches Beispiel flagranter Parteilichkeit, aber im Grunde das gleiche, was Jakobus in unserem heutigen Text rügt.

Stell dir vor, du sitzt im Gottesdienst oder in der Bibelstunde und plötzlich kommen zwei Besucher herein. Der erste Besucher ist ein reicher Mann, was man an seinen Ringfingern und an dem Designeranzug sieht, während der andere ganz arm ist. Dass er auf der Strasse zu Hause ist, verrät sein Aufzug: alles ist schmutzig und schäbig und er riecht unangenehm.

Wie reagierst du auf diese Besucher? Wenn du dem Reichen den besten Platz anbietest, damit er es möglichst bequem hat, so ist das eine gute Sache, wenn deine Motive sauber sind. Wenn du aber dadurch einen Vorteil zu gewinnen suchst, um an seinem Reichtum teilzuhaben, bist du einer schlimmen Sünde erlegen.

Deine wahren Motive treten bei der Behandlung des Armen zutage. Erweist du ihm die gleiche Ehre oder lässt du ihn irgendwo in einer Ecke sitzen? Alles, was du ihn weniger ehrtest, würde böse Absichten offenbaren.

Parteilichkeit kann sehr feingesponnen sein; deshalb musst du viel beten und das Wort Gottes lesen und dem Heiligen Geist erlauben, auch deine tiefsten und geheimsten Motive zu durchdringen.

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, Er möge dich für deine Umgebung empfindsam erhalten und dir Weisheit geben, den Nöten in rechter Weise zu begegnen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 1,26-29 und achte darauf, mit welcher Art von Leuten Gott Seine Absichten verwirklicht.








CHARLES H. SPURGEON

"Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist!" Johannes 1,47
Es wird uns mitgeteilt, dass Nathanael ein Mann war, ein Israelit, in dem keine Falschheit war. Manche Leute sind von Natur aus schlangenartig, gewunden und schlpfrig; sie knnen nicht anders denken als in krummen Linien. Sie knnen eine Sache nicht eindeutig sagen und einem nicht ins Gesicht sehen, whrend sie sprechen; denn sie sind voll stillschweigender Vorbehalte und Vorsichtsmassregeln. Sie bewachen ihre Rede; sie wagen nicht, ihre eigenen Gedanken in die Welt hineinzusenden, bevor sie dieselben nicht bis an den Hals in Doppelsinnigkeit eingehllt haben. Nathanael war genau das Gegenteil. Er war kein Heuchler und kein listiger Betrger. Er trug sein Herz offen zur Schau. Wenn er sprach, wusste man, dass er meinte, was er sagte, und sagte, was er meinte. Er war ein kindlicher Mann von einfachem Herzen, durchsichtig wie Glas. Er war aufrichtig bereit, der Kraft der Wahrheit nachzugehen. Er war willig, Zeugnis anzunehmen und sich durch Beweise leiten zu lassen. Er war nicht argwhnisch, weil er selbst kein Mann war, gegen den man Argwohn hegen konnte. Er war redlich und gerade, schlicht im Handeln und schlicht im Sprechen. Dies scheint Philippus gewusst zu haben, denn er ging sofort zu ihm als zu einem Mann, der es wert war, fr eine gute Sache gewonnen zu werden.

Er war nicht nur ein redlicher Mann, sondern auch ein suchender Mensch. Philippus ging zu ihm, weil er fhlte, dass ihn die gute Nachricht interessieren wrde. "Wir haben den Messias gefunden" wre keine frohe Botschaft fr einen gewesen, der nicht nach dem Messias Ausschau gehalten htte. Auch fr dich besteht Hoffnung, lieber Leser, wenn du redlich wnschst, die Wahrheit zu erkennen, um dadurch errettet zu werden! Es ist gut, wenn du bereit bist, dich den Strahlen des gttlichen Lichtes auszusetzen; wenn du Belehrung darber verlangst, ob es in der Tat einen Heiland gibt, ob ein Evangelium und eine Hoffnung fr dich sind. Es ist gut, wenn du fest entschlossen bist, dich seinem Willen zu unterwerfen.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Frohe Weihnachten!
Von Luis Cervino In den USA gibt es im Fernsehen eine Reality-Show namens Undercover Boss. Dabei geht es darum, dass die Besitzer bzw. Geschftsfhrer der unterschiedlichsten Unternehmen als einfache Arbeiter getarnt in ihrem Unternehmen ...

Von Luis Cervino

In den USA gibt es im Fernsehen eine Reality-Show namens «Undercover Boss». Dabei geht es darum, dass die Besitzer bzw. Geschäftsführer der unterschiedlichsten Unternehmen als einfache Arbeiter getarnt in ihrem Unternehmen mitarbeiten. Der Kerngedanke ist, dass sie so viel über ihr Unternehmen lernen; vor allem erleben sie, wie es sich anfühlt, für ihr Unternehmen zu arbeiten, mit den unterschiedlichen Mitarbeitern auskommen zu müssen und Vorgaben umzusetzen.

Interessanter Weise ist dieses Konzept nicht neu; schon vor 2.000 Jahren beschloss Gott «undercover» mit Seiner Schöpfung zu leben. Sein Aufenthalt begann nicht in einem Palast oder mit einer grossen Zeremonie. Stattdessen entschied Er, als Jesus Christus in einer bescheidenen Arbeiterfamilie zu leben. Seine Geburt geschah fast unbemerkt; nur eine Handvoll Landwirte und Seine irdischen Eltern waren Zeugen. Als Ort suchte Er sich einen für eine bedeutende Person eher ungewöhnlichen Schauplatz aus: einen Viehunterstand.

Ungefähr zwei Jahre später kamen weise, gebildete Männer mit Geschenken zu Besuch, um Jesus angemessen zu ehren. Danach kehrten sie wieder in ihre ferne Heimat zurück. In den folgenden Jahren wuchs Jesus heran, wurde Zimmermann wie Joseph, Sein irdischer Vater, lebte mit Menschen zusammen und erlebte die alltäglichen Herausforderungen und Probleme.

In vier Büchern der Bibel, den Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, geht es um Seine Abenteuer und um die ewigen Wahrheiten, die er Seinen Nachfolgern lehrte, manchmal auf sehr spezielle und direkte Art und Weise, und manchmal in Form von Geschichten (Parabeln), an einzelne Menschen oder an Gruppen gerichtet.

Indem Er «in Tarnung» unter den Menschen lebte, lernte Jesus aus erster Hand den Druck von Arbeit, Familie und Gesellschaft kennen. Er verstand die Bedürfnisse und inneren Kämpfe einer grossen Bandbreite an Menschen, von Ehebrechern und Prostituierten, Steuerzählern, bescheidenen Fischern, von Kranken und Armen und von arroganten religiösen und weltlichen Autoritäten.

Seine Freundlichkeit wurde aufgrund von Unglauben zurückgewiesen; Er erlebte, wie es sich anfühlt, verraten zu werden, und Er wurde fälschlicherweise und ohne jegliche Beweise für ein Verbrechen angeklagt. Dennoch machte Er unverdiente Geschenke, nämlich Seine bedingungslose Liebe, Annahme, Vergebung, Versöhnung, Lebensveränderung und schliesslich das ewige Leben mit Seinem himmlischen Vater.

Sein Name ist Jesus Christus, und diesen Monat gedenken wir Seiner Erscheinung auf Erden mit einem Ereignis namens Weihnachten. Die zentrale Bedeutung dieses Tages geht häufig unter. Manche Menschen weigern sich, «Frohe Weihnachten!» zu wünschen und sagen lieber politisch korrekt «Schöne Feiertage!», um diejenigen, die nicht an Jesus glauben, nicht vor den Kopf zu stossen.

Jesus-Nachfolger schrecken jedoch nicht davor zurück, «Frohe Weihnachten!“ zu sagen. Denn wir wissen, «…uns ist ein Kind geboren! Ein Sohn ist uns geschenkt! Er wird die Herrschaft übernehmen. Man nennt ihn «Wunderbarer Ratgeber», «Starker Gott», «Ewiger Vater», «Friedensfürst». (Jesaja 9,5).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben
(Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).

Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist.

Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel!

ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung!








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