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BIBELQUIZ

Ergnze: Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine grosse ............ hat (Hebrer 19,35)

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NEWSTICKER

Die Geburt Jesu, dargestellt im Film Son of God  Der wahre Grund
Warum Jesus geboren ist
Wozu kam Jesus auf die Welt? Um eine gute Lehre zu verbreiten? Gutes zu tun? Oder ein paar Jahre spter regelmssig im Dezember den Konsum anzuheizen? Interessanterweise hat Jesus selbst davon gesprochen, warum er geboren ist...
 
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Gemeindegrnder-Kongress der European Baptist Federation (EBF).  Erwachen in Osteuropa
Nicht jeder ist ein Gemeindegrnder aber jeder kann mitwirken
Krzlich fand ein ermutigender Gemeindegrnder-Kongress in Georgien statt. Zwar sei nicht jeder ein Gemeindegrnder, aber jeder Mensch knne in diese Arbeit involviert sein, sagte ein Redner auf dem Treffen von Gemeindegrndern.
 
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Joshua Harris  Bestseller-Autor Joshua Harris
Von Fehlern lernen und an ihnen wachsen
Wenige Bcher haben so viele positive wie auch negative Reaktionen ausgelst wie Ungeksst und doch kein Frosch. Nun hat Joshua Harris zugegeben, in dem Bestseller einige Fehler gemacht zu haben und er zeigt auf, wie man an Fehlern wachsen kann.
 
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Szene aus dem Film Son of God  One of us
Gott wurde einer von uns
An Weihnachten bewies Gott, dass er sich mit den Menschen identifiziert. Er wurde selbst einer! Und er wurde kein bermensch, sondern einer der Benachteiligten. Eine unermessliche Wertschtzung fr Leute in schwierigen Situationen.
 
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Walter Heidenreich  Hope to the World
Walter Heidenreich: So kann es nicht weitergehen
Der deutsche Evangelist Walter Heidenreich berichtet schier Unglaubliches aus seinem Leben und ermutigt, Hunger nach mehr zu haben. Alles beginnt mit der Feststellung: So kann es nicht weitergehen.
 
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TAGESVERS

Das Volk, das in der Finsternis lebt, sieht ein groes Licht; hell strahlt es auf ber denen, die ohne Hoffnung sind. Jesaja 9,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20

2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe.
3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
13 Du sollst nicht tten.
14 Du sollst nicht ehebrechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten.
17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat.

2. Mose 20.2-17

20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

Matthus 8.2







LOSUNG

Jeremia 35,14
So spricht der HERR: Ich habe zu euch gesprochen, immer wieder mit Eifer gesprochen, ihr aber habt nicht auf mich gehört!

Hebräer 1,1-2
Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Ich glaube, Sven misstraut uns.»
«Wie kommst du denn darauf?»
«Er hat für seine fünf Mark Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt!»





ZITAT DES TAGES

Das Licht kam in die Dunkelheit und die Dunkelheit hat es nicht ergriffen. Jesus, das Licht der Welt - das ist Weihnachten und der Grund zum Feiern. Barbara Regger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ich sehe rot

Kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiss werden; wenn sie rot sind wie Karmesin, wie Wolle sollen sie werden.
Jesaja 1,18

Die Vielfalt der deutschen Sprache lässt mindestens zwei Deutungsmöglichkeiten dieser Aussage zu. Es kann der Anblick eines roten Gegenstands gemeint sein. Aber es ist auch möglich, damit einen Gefühlszustand zu beschreiben. Als meine Frau die Überschrift las, sagte sie nur: »Oh, oh.«

Mit Farben verbinden wir Menschen auch bestimmte Situationen, Verhaltensweisen und Reaktionen. Manche Farben beruhigen, andere regen auf, manche wirken feierlich, andere alltäglich. In der Adventsund Weihnachtszeit spielt die Farbe Rot eine wichtige Rolle. Die meisten Weihnachtskerzen sind rot, ebenso die Schleifen an den Tannenzweigen und viele Kugeln am Weihnachtsbaum.

Die Symbolik der Farbe Rot ist besonders vielfältig. In der Antike war sie die Farbe des Reichtums. In Rom durften sich nur Generäle in Rot kleiden. Später war es die Farbe des Kaisers. Bis heute tragen die Kardinäle als »Fürsten der Kirche« Rot. Doch vor allem ist uns Rot als die Farbe der Liebe, aber auch als die des Blutes bekannt.

Zu Weihnachten erinnert die rote Farbe an die grosse Liebe Gottes zu den Menschen. Diese Liebe bewog ihn, seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde zu senden. In ihm kam Gott zu uns, in unser Leiden und Sterben.

Er kam, um uns aus den Trümmern unseres Lebens zu retten und uns die Vergebung unserer Schuld zuzusprechen. Er kam, um uns die Chance zu geben, die Ewigkeit bei Gott in der himmlischen Herrlichkeit zu verbringen.

In der Bibel steht der wunderschöne Satz: »Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben« (1. Johannes 4,9). pi

Frage:
Was soll mit den Farben in unserem Tagesvers ausgedrückt werden?

Tipp:
Gottes Liebe ist die einzige Hoffnung für Sünder, wie wir es sind.

Bibel:
Jesaja 1,10-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).

Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).

Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).

Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).

Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).

Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).

Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).

Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).

Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).

Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).

Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).

Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).

Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:

Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Barmherzigkeit erweisen
"Redet so und handelt so wie [solche], die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen! Denn das Gericht [wird] ohne Barmherzigkeit [sein] gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht (Jak. 2,12-13).

Barmherzigkeit ist das Kennzeichen eines wiedergeborenen Menschen.

Das Gericht Gottes war niemals ein beliebtes Unterhaltungsthema. Gottesfürchtige Menschen sind zu aller Zeit belächelt, verfolgt oder gar umgebracht worden, wenn sie es gepredigt haben. In ihrem Streben, die Anerkennung der Menschen zu erhalten, stellen falsche Lehrer das Gericht in Frage oder sie leugnen es. Aber Jakobus 2,12-13 erinnert uns daran, dass es kommt, so tun wir gut daran, uns dementsprechend zu verhalten.

Die Grundlage des göttlichen Gerichts ist Sein Wort, das Jakobus "das Gesetz der Freiheit" nennt (Vers 12). Es ist ein befreiendes Gesetz, weil es uns aus den Fesseln der Sünde löst und vom Fluch des Todes und der Hölle. Dies Wort ist das Mittel für das verändernde Werk des Heiligen Geistes, das tief in unsere Seele eindringt, um unsere Gedanken und Motive zu beurteilen (Hebr. 4,12). Es gibt uns die zur Errettung bringende Weisheit und befähigt uns zu einem gottesfürchtigen Leben (2. Tim. 3,15-17). Es verleiht uns Wahrheit und Ernst und befreit uns von Irrtum und geistlichem Selbstbetrug. Es ist in jedem Sinn ein Gesetz der Freiheit und der Befreiung für alle, die es annehmen.

Das Gesetz befreit die Gläubigen und verdammt die Ungläubigen. Der Ausdruck "Das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat" (Vers 13) spricht von einem unaufhörlichen Gericht, in dem die Sünde ihre ganze Strafe erhält. Das kann nur die ewige Hölle sein! Wenn das Wort an dir arbeitet, wird das an deinem Reden und Handeln offenbar. Begegnest du den Menschen in Not ohne Vorurteil und in Barmherzigkeit, so erweist du dich darin als wahrer Christ und dass du selbst die Vergebung und Barmherzigkeit Gottes erfahren hast. Bist du aber parteilich und missachtest die Bedürftigen, so wird das Gesetz dein Richter, indem es offenbart, dass du nicht errettet bist.

Bist du ein barmherziger Mensch? Möchtest du ohne Ansehen der Person für andere sorgen? Wenn du das verneinen musst, bekennst du dann deine Sünden, um Vergebung und Wiederherstellung zu erreichen? Daran erkennt man wahren Glauben.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, denn Er ist dir gegenüber barmherzig gewesen, und pass auf, dass auch du deinen Mitmenschen Barmherzigkeit erweist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 1,46-55.68-79. Folge dem Beispiel der Maria und des Zacharias, indem du dich über die Barmherzigkeit Gottes gegen Sein Volk freust.






CHARLES H. SPURGEON

"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Ich habe den Eindruck, dass die Christen in unserer Zeit mit sich selbst sehr zufrieden sind, obwohl viel Ursache vorhanden ist, das Gegenteil zu denken. Wenn ich Biographien von Christen lese, die schon in der Ewigkeit sind, so erstaune ich ber mich selbst und kann nur bei dem Gedanken weinen, wie weit ich hinter solchen Mnnern und wieviel weiter ich hinter meinem gttlichen Meister zurck bin. Wenn Martin Luther mit heiliger Unerschrockenheit der Gefahr entgegensehen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn Calvin mit Adleraugen die Lehren des Evangeliums unter den Nebeln des Irrtums erkennen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn andere Schimpf und Schande um Christi willen ertragen konnten, warum knnen wir es nicht? Es ist kein Grund vorhanden, weshalb nicht der Geringste der Heiligen der Familie Gottes den Grssten bertreffen sollte.

Ich weiss, dass die Glubigen in unserer Zeit vollkommen damit zufrieden sind, errettet zu sein. Wo ist jener heilige Drang, der die Seelen der Christen zu edlen Taten fortreisst? Wir sind zusammengeschrumpfte Zwerge, zufrieden mit der geringen Hhe, zu der wir es gebracht haben, und fragen nichts nach den Hhen, die sich noch ber unseren Huptern auftrmen. Die mden Hnde und die strauchelnden Knie sind schuld daran. In den ersten Jahrhunderten wurde das Evangelium in jedes Land getragen. Es gab keine Gegend in der damals bekannten Welt, die nicht das Wort vom Kreuz hrte. Die Nachfolger Jesu waren damals Mnner, die keine Furcht kannten. Sie verliessen ihr Vaterland, Haus und Familie um seines Namens willen und gingen berall umher und predigten das Wort. Wir mssen alle erst unseren Lebensunterhalt gesichert haben, ehe wir hinausgehen wollen, um das Evangelium zu verkndigen. Und wenn uns dann kein Beifall folgt, so hren wir bald wieder auf zu arbeiten. Wenn die heutige Christenheit Beter wie die Apostel und Mrtyrer htte, wrden die Bollwerke des Satans keinen Bestand haben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Christ: Ein Himmelsbrger, der auf der Erde lebt
Und die Verstndigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, (leuchten) wie die Sterne immer und ewig (Daniel 12,3).

Sobald ein Mensch die ewige Weisheit lieben gelernt hat, wird er sein Herz daran setzen, sie zu gewinnen und all seine Zeit und Krfte fr dies Ziel einsetzen! Danach wird sein ganzes Leben erfllt sein mit suchen und finden, mit Selbstverleugnung, zher Disziplin und tglichem Sterben; er wird der Welt gekreuzigt sein und sie ihm.

Der wiedergeborene Mensch ist innerlich von der Gesellschaft getrennt worden, wie Israel durch das Rote Meer von gypten getrennt wurde. Der Christ ist ein Mensch des Himmels, der zeitweilig auf Erden weilt. Obwohl er durch den Geist vom gefallenen Menschengeschlecht getrennt wurde, muss er dem Fleische nach noch unter ihnen wohnen. In vielem gleicht er ihnen; doch in anderem ist er so grundverschieden, dass sie es nicht bersehen knnen und es ihm bel nehmen.

Von den Zeiten Kains und Abels an hat der Mensch von der Erde den Menschen vom Himmel wegen dieses Unterschiedes gestraft. Die lange Geschichte der Verfolgungen und des Martyriums besttigt das.
Doch sollen wir nicht den Eindruck gewinnen, das Christenleben bestehe nur aus dauernden Konflikten, aus einem ununterbrochenen Kampf gegen Welt, Fleisch und Teufel.
Tausendmal nein!

Das Herz, das gelernt hat, mit Christus zu sterben, wird auch bald die gesegnete Erfahrung machen, mit Ihm auferstanden zu sein, und alle Nachstellungen der Welt knnen den hohen Freudenton heiligen Jubels nicht zum Schweigen bringen, der in der Seele aufbricht, die eine Wohnung des Heiligen Geistes geworden ist!








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