Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Welcher Bruder Josefs blieb als Pfand zurck, whrend die andern Benjamin holen sollten? (1.Mose 42,24)

  • Simeon
  • Juda
  • Ruben
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Johannes Wirth  Explo-Referenten im Portrt
Gesellschaftsrelevante Kirche entdecken
Es dauert noch 4 Tage bis zur Erffnung der Explo 2017 in der Messe Luzern zum Thema Neuland. Livenet stellt in einer Interview-Serie die Hauptreferenten der Konferenz vor. Heute: Johannes Wirth, Leiter von GvC und Grnder der Quellenhofstiftung.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=321377



Jesus - Son of God  Die grosse Frage
Wer ist dieser Jesus?
Stellen Sie sich vor, ein paar glckliche, regelrecht begeisterte Menschen kommen Ihnen entgegen. Sie denken: So glcklich mchte ich auch sein! Haben diese Menschen einen Lottogewinn gemacht? Nein, sie sind einem bestimmten Menschen begegnet...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=321359



Kathedrale  Bekannte Weihnachtslieder
So entstand das Lied Macht hoch die Tr
Macht hoch die Tr ist ein bekanntes Weihnachtslied. Seine Entstehungsgeschichte ist allerdings fast vergessen. Darf ich Sie mitnehmen nach Knigsberg und ins Jahr 1623? Denn die Geschichte hinter diesem Lied ist bis heute relevant.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=321356



Tiere im Stall (Symbolbild)  Eine Weihnachtsgeschichte
Wie die Tiere darauf kommen, was wirklich wichtig ist
Wie sieht ein perfektes Weihnachtsfest fr Sie aus? Heimelig verschneit, bunt dekoriert, die Lieben beisammen bei einem unvergesslichen Festmen? Um was es an Weihnachten wirklich geht, das berlegen sich die Tiere in dieser Weihnachtsgeschichte...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=321036






TAGESVERS

Denn uns ist ein Kind geboren! Ein Sohn ist uns geschenkt! Er wird die Herrschaft bernehmen. Man nennt ihn Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewiger Vater, Friedensfrst. Jesaja 9,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 33,19b und Matthus 9,2

Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Gte vorbergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gndig bin, dem bin ich gndig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.

2. Mose 33, 19b

Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelhmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben.

Matthus 9,2






LOSUNG

5.Mose 4,24
Der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

1.Johannes 4,10
Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrerin: «Fritzchen, nenn' mir einmal einen berühmten Dichter!»
Fritzchen: «Achilles.»
Lehrerin: «Aber Fritz! Achilles war doch kein Dichter!»
Fritzchen: «Wieso, der ist doch wegen seiner Verse bekannt...»





ZITAT DES TAGES

Gottes Liebe ist sichtbar geworden. Ein Licht, das in unserer Finsternis leuchtet und uns Frieden bringt. Rebekka S., Bloggerin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das grosse Weihnachtsgeschenk

Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden.
Matthäus 1,21

Als ich sechs Jahre alt war, sagte ich zu meiner Mutter: »Das Christkind schenkt mir jede Weihnachten etwas, aber du hast mir noch nie etwas geschenkt.« Für meine alleinerziehende Mutter war dieser Satz wie ein Messerstich ins Herz. Wir lebten in sehr bescheidenen Verhältnissen, und dennoch hatte sie es zu Weihnachten irgendwie immer geschafft, mir etwas zu schenken. Und dann dieser Satz! Unter Tränen sagte sie mir dann: »Die Geschenke waren immer von mir.« Dann hatte das Christkind mir also noch nie etwas geschenkt. Daraus schloss ich, dass es das Christkind gar nicht gab, und Weihnachten hatte seinen Glanz verloren. Der ganze Weihnachtstrubel wurde mir, je älter ich wurde, immer mehr zu einem grossen Betrugsmanöver.

17 Jahre später verstand ich aus der Bibel, dass Christus selbst sich mir geschenkt hatte. »Jesus« bedeutet: Der Herr rettet. Das ist ganz passend, »denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden«. So heisst es bei dem Evangelisten Matthäus im Neuen Testament. Christus hat vor fast 2000 Jahren stellvertretend für alles, was in unserem Leben schiefläuft, bezahlt. Die ganze Strafe ist allen erlassen worden, die an dieses Erlösungswerk Christi glauben.

Was für eine Lebensveränderung bedeutete es für mich, als ich mein Vertrauen auf diesen wunderbaren Jesus Christus setzen konnte und er mir Vergebung schenkte! Endlich kam echter Friede in mein Herz, endlich hatte ich eine lebendige Beziehung zu meinem Schöpfer, endlich wurde ich bedingungslos geliebt und angenommen, endlich bekam ich echte Hoffnung, die über den Tod hinausgeht. Das ist das »Frohe« an Weihnachten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen frohe Weihnachten! sh

Frage:
Wen kennen Sie, der das Geschenk der Vergebung braucht?

Tipp:
Bei Jesus ist Vergebung zu finden!

Bibel:
Jesaja 9,1-6



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:

Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.

Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?

Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.

Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.

Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.

Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.

Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?

Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?

Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.

Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Einen wirksamen Glauben zeigen

»Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke?« Jakobus 2,14

Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.

Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.

Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:

Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.

Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.

Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.

Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.

Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.

Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.

Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.

Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.

Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.

Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.

ZUM GEBET: Danke Gott für alle Gerechtigkeit, die Er in deinem Leben hervorbringt. Halte danach Ausschau, wie du im Einzelnen heute deinen Mitmenschen deinen Glauben unter Beweis stellen kannst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 8,31-32. •
Woran erkennt man einen wahren Jünger? •
Wie wirkt sich Gottes Wort auf alle aus, die darauf achten, was es sagt?








CHARLES H. SPURGEON

"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
In unserem Text werden Hnde und Knie erwhnt. Wir schliessen daraus, dass sie von grosser Wichtigkeit sind.

Der Sitz der Furcht ist natrlich im Herzen zu suchen, aber es ist eine Tatsache, dass, wenn das Herz des Christen zu zittern beginnt, auch seine Arbeitshnde und seine Gebetsknie zu zittern beginnen. Er wird untchtig im Dienst und ebenso untchtig im Gebet. Er wird schwach in der Ttigkeit und schwach im Ringen mit Gott. Eine Zeitlang vermochten diese traurigen Seelen ihren Kummer noch mit der Maske usserer Heiterkeit zu bedecken, aber jetzt knnen sie es nicht mehr.

Hnde und Knie sind von hchster Wichtigkeit, weil sie die Aufgaben eines Christen versinnbildlichen. Obwohl der Christ durch das Blut Christi gerettet ist, so ist er doch als Pilger nach dem Himmel unterwegs. Obwohl wir durch des Lammes Blut berwunden haben, mssen wir doch als Streiter kmpfen. Aktiver Dienst wird von jedem Christen erwartet. Christus legt die Kinder Gottes nicht auf ein Schlummerkissen, um sie dann in seligem Schlummer nach dem Himmel zu tragen; sondern er gibt ihnen Leben und will, dass sich dieses Leben entwickelt.

Wenn die Hnde und Knie schwach sind, knnen wir nur wenig tun. Ihr Knechte Christi, wie knnt ihr die schweren Lasten aufheben, wenn eure Hnde schwach sind und eure Knie schlottern? Wie knnt ihr die Mauern eurer Feinde niederreissen, wenn eure Hnde zittern? Wenn unsere Knie schwach werden, dann kommen wir leicht dahin, uns vor dieser gottlosen Welt zu beugen; wir kriechen und schmeicheln, so dass wir Sklaven werden, obwohl wir freie Mnner sein sollten. Seid also wachsam; denn wenn ihr im Dienst des Herrn Kraft und Strke verliert, werdet ihr grossen Schaden leiden.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Ein Toast auf das neue Jahr und auf das alte!
Von Robert J. Tamasy Herzlichen Glckwunsch! Bald haben Sie ein weiteres Kalenderjahr geschafft! Sind Sie bereit fr 2018? Wie denken Sie ber das zu Ende gehende Jahr? War es eins der besseren, vielleicht sogar eines der besten Jahre? Oder sind ...

Von Robert J. Tamasy

Herzlichen Glückwunsch! Bald haben Sie ein weiteres Kalenderjahr geschafft! Sind Sie bereit für 2018? Wie denken Sie über das zu Ende gehende Jahr? War es eins der besseren, vielleicht sogar eines der besten Jahre? Oder sind Sie froh, dass es bald rum ist und wollen es am liebsten vergessen?

Realistischer Weise werden wir einfach ein neues Kalenderblatt beginnen. Doch für viele von uns bedeutet die Jahreswende weit mehr. Manche hoffen vielleicht, dass es so gut weitergeht wie zuvor. Andere wiederum hoffen auf einen Neuanfang.

Für viele ist die Jahreswende eine Zeit, in der sie die letzten 365 Tage Revue passieren lassen und überlegen, welche Gelegenheiten, Chancen und Überraschungen in den nächsten 365 Tagen wohl auf sie warten. Ich stelle mir Fragen wie: Was lief gut? Was hätte ich besser machen können? Was kann ich für die Zukunft aus der Vergangenheit lernen?

Trauriger Weise mischen sich manchmal auch Gefühle von bitterer Reue in solche Überlegungen. Wie sollen wir also mit Taten und Umständen umgehen, die wir am liebsten rückgängig machen oder aus unserer Erinnerung streichen würden? Die Bibel bietet hier hilfreiche Prinzipien:

Verweigern Sie der Vergangenheit die Kontrolle über Sie. Wir können nicht vorwärtsgehen und Träume und Ziele verfolgen, wenn wir uns immer noch auf die Vergangenheit konzentrieren. Der Apostel Paulus schrieb, «Dabei ist mir klar, dass ich dies alles noch lange nicht erreicht habe, dass ich noch nicht am Ziel bin. Doch ich setze alles daran, das Ziel zu erreichen, damit der Siegespreis einmal mir gehört, wie ich jetzt schon zu Jesus Christus gehöre. Wie gesagt, meine lieben Brüder und Schwestern, ich weiss genau: Noch habe ich den Preis nicht in der Hand. Aber eins steht fest: Ich will alles vergessen, was hinter mir liegt, und schaue nur noch auf das Ziel vor mir. Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit. Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen.» (Philipper 3,12-14).

Die Vergangenheit muss sich nicht wiederholen. Wir können aus der Vergangenheit lernen, sollten ihr aber nicht zu viel Gewicht geben, indem wir uns unangemessen auf sie konzentrieren. «Bleibt nicht bei der Vergangenheit stehen!Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt?» (Jesaja 43,18-19).

Gott hat die Kraft, zu verwandeln. «Neu und noch besser», so heisst es häufig in der Werbung. Manchmal wünschen wir auch für uns selbst nicht nur kleine Verbesserungen oder Anpassungen, sondern wir wollen ganz neue Menschen werden, kaum wiederzuerkennen. Den Jesus-Nachfolgern bietet Gott folgendes Versprechen: «Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.»(2. Korinther 5,17). «…wie Christus durch die Herrlichkeit und Macht seines Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir ein neues Leben führen.»(Römer 6,4).



http://www.jesus.ch/n.php?nid=321103






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir lieben Christus wirklich, obwohl wir Ihn nicht gesehen haben
Damit die Bewhrung eures Glaubens befunden wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi, den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt (1. Petrus 1,7.8).

Der Apostel Petrus, der Jesus Christus mit eigenen Augen gesehen hatte, teilt jedem Glubigen die Versicherung mit, es sei auch ihm mglich, den Retter zu lieben und zu Seiner Ehre zu leben, obwohl er ihn nicht gesehen hat!

Es ist, als drnge Petrus darauf: "Liebt Ihn und arbeitet fr Ihn und lebt fr Ihn. Ich versichere euch, das wird sich alles auszahlen, wenn ihr Sein Angesicht seht - denn ich habe es mit eigenen Augen angeschaut, ich weiss, was ich sage!" In seinem Brief ging es Petrus, der Jesus dem Fleische nach gekannt hatte, darum, die zerstreuten Fremdlinge - die Christen in der Diaspora - zu erinnern, sie mchten doch Jesus Christus lieben, auch wenn sie Ihn im Fleisch nicht gesehen hatten.

Der Herr Jesus selbst hat Sein Anerkennungssiegel und Seinen Segen auf alle Christen gelegt, die an Ihn glauben wrden, ohne Ihn jemals whrend Seiner Erdenzeit gesehen zu haben. Er sagte Thomas nach der Auferstehung: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glckselig (sind), die nicht gesehen und (doch) geglaubt haben." Gott ist sehr wohl in der Lage, uns wunderbare und geheimnisvolle Fhigkeiten zu verleihen, und ich glaube ganz sicher, dass Gott dies tut, damit wir tatschlich - ohne Ihn zu sehen - Jesus kennen lernen und ihn mehr lieben sollen, als Petrus es tat, als er Ihn auf Erden sah!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------