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Wie hiess der Knig, dessen Traum Daniel deuten konnte? (Daniel 2,1) NaftabelNebukadnezarDariusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein rettender Held, voller Freude frohlockt er ber dich, in seiner Liebe schweigt er, mit Begeisterung jubelt er ber dich. Zefanja 3,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,22 und Johannes 18,36 u.37
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Snden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlse dich! Jesaja 44,22 Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin ein Knig. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme. Johannes 18,36 u.37 LOSUNG
Nehemia 8,8 Sie lasen aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, Abschnitt für Abschnitt und erklärten es, sodass man verstand, was gelesen wurde. Apostelgeschichte 28,30-31 Paulus blieb zwei volle Jahre in seiner eigenen Wohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen, predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit allem Freimut ungehindert. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei englische Lords treffen sich: „Schlechte Zeiten!“ jammert der eine. „Mit Mühe und Not konnte ich in diesem Jahr die Steuern für den Familienbesitz zusammenkratzen.“ – „Wem sagen Sie das?!“ erwidert der andere. „Ich musste sogar mein Schlossgespenst an eine Geisterbahn vermieten!“ ZITAT DES TAGES
Dem Beter wird die Welt immer tiefer und Gott immer grsser. Johannes Hartl LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr In Gottes Schule (2): Praktikum
Und sie gingen aus und predigten, dass sie Busse tun sollten; und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie. Markus 6,12-13 Wie Schiffe nur gesteuert werden können, wenn sie durch Motoren oder durch vom Wind geblähte Segel vorangetrieben werden, so erfährt man auch erst in der Praxis, ob man im theoretischen Unterricht wirklich etwas Brauchbares gelernt hat. Erst dann greifen die unterschiedlichen Steuerungsmechanismen. Der Herr Jesus Christus schickte darum seine Jünger in ein »Praktikum «, wo sie das bisher Gelernte anwenden sollten. Er schickte sie nicht einzeln aus, sondern immer zu zweit, damit sie einander ermutigen und auch korrigieren konnten. Oft hatten sie gesehen, wie ihr Herr Kranke geheilt, Belastete von der Gewalt böser Mächte befreit und Trauernde getröstet hatte. Das alles taten sie jetzt auch. Sie hatten aber auch schon begriffen, dass das alles nur Zeichen von etwas Grösserem waren. Gott hatte seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um hier und da ein wenig zu reparieren, was durch die Bosheit von Dämonen und Menschen zerstört worden war. Er war gesandt worden, um uns Menschen von unseren Sünden zu erlösen. Nun hätte er das ja pauschal tun können, ohne dass wir etwas davon gemerkt hätten; aber Gott hat uns nicht als Marionetten erschaffen, sondern als verantwortliche Wesen. Und so ging und geht es ihm darum, uns selbst von unserem gefährlichen Zustand zu überzeugen, damit wir von uns aus zu ihm umkehren. Und so predigten auch die Jünger, was ihr Herr predigte: Busse. Das heisst: Umkehr. Die Angesprochenen sollten von ihrem Weg umkehren, der immer weiter von Gott wegführte. Gott will im Himmel nur Freiwillige haben. Das bedeutet aber, dass auch in der Hölle nur Freiwillige sein werden. Alle kommen dahin, wohin sie letztendlich wollen. gr Frage: Was verstehen Sie unter »Busse«? Tipp: Wenn das Gottes Rezept zur Rettung ist, sollte man es ernst nehmen! Bibel: Markus 6,7-13 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist hher als die Engel
"Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel" (Hebr. 1,4). Durch eine überlegene Beweisführung aus dem AT zeigt der Schreiber, dass Christus der Mittler eines grösseren Bundes geworden ist. Der Mensch ist ein wunderbares und erstaunliches Geschöpf - höher als alle Pflanzen, Tiere und was es sonst in der sichtbaren Schöpfung gibt. Aber es gibt geschaffene Wesen, die selbst den Menschen noch überragen - die Engel. In Hebräer 2,9 sehen wir das; denn als der Herr Mensch wurde, war er "ein wenig unter die Engel erniedrigt". Nach dem Fall der aufrührerischen Engel unter dem Satan, hatten die himmlischen Engel nicht mehr die Möglichkeit, die Sünde zu wählen. Diese Engel sind heilig, stark und weise. Sie sind besondere Wesen, die Gott vor der Erschaffung des Menschen ins Dasein gerufen hat. Das Volk der Juden hatte eine Vorstellung von der erhabenen Position der Engel, weil sie wussten, dass der Alte Bund durch Vermittlung der Engel zu den Menschen gekommen war. So heisst es in Galater 3,19: "Was [soll] nun das Gesetz? Es wurde der Übertretung wegen hinzugefügt - bis der Nachkomme käme, dem die Verheissung galt -, angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers." Weil die Leser so viel von den Engeln hielten, sah sich der Schreiber des Hebräerbriefes einer Schwierigkeit gegenüber. Wenn er zeigen wollte, dass Christus der Mittler eines besseren Bundes ist, so musste er beweisen, dass Christus die Engel überragt. Er benutzte dazu sieben Texte aus dem Alten Testament. Hätte er christliche Schriften benutzt, um Christus als den besseren Mittler darzustellen, könnten seine ungläubigen jüdischen Leser sagen: "Wir akzeptieren diese Texte nicht als von Gott inspiriertes Wort." So aber sagt er mit seiner Methode sehr klug: "Öffnet eure eigenen Schriften, dann will ich daraus meine Behauptungen beweisen." Und dieser Weg führ t zu starken, ja unüberwindbaren Argumenten. In den nächsten Tagen werden wir sehen, in welcher Weise Christus höher als die Engel ist und wie Er der Mittler eines besseren Bundes für uns sein konnte. ZUM GEBET: Weil vieles aus dem Neuen Testament auf den Schriften des Alten Testaments aufbaut, solltest du Gott danken, dass Er Sein vollständiges Wort durch die Jahrhunderte auch für uns bis heute erhalten hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,8, Römer 9,15 und Matthäus 4,4. Welche alttestamentlichen Texte werden da angesprochen? Um welche Wahrheit geht es jeweils? CHARLES H. SPURGEON
2. Knige 4,34 Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34 Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens. Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist. Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will. Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34 Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens. Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist. Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will. VERNDERT IN SEIN BILD
Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).
Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben. Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr? Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen. Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen. Warum ist das so? Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist! Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen! Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |