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BIBELQUIZ

Welches Buch ist das lngste der Bibel?

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NEWSTICKER

Frau lchelt (Symbolbild)  Egal was kommt
Voll Zuversicht ins neue Jahr
Um Mitternacht ist es so weit, ein neues Jahr liegt ganz frisch und unbekannt vor uns. Was wird es wohl bringen? Aber ganz gleich, mit welchen Gefhlen Sie in das neue Jahr starten, es gibt gute Grnde, voller Zuversicht zu sein. Wir verraten warum.
 
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Felix Emanuel Schmid mit seinem Buch Keine grssere Liebe.  Neues Buch von Felix Schmid
Das haut mich um!
Herausforderungen des Lebens und Glaubens, ein vterlicher Freund und eine katholische Schwester gaben den Ausschlag, dass der Pfarrer Felix Schmid Gedichte am Laufmeter schreibt. Nun sind einige davon im Buch Keine grssere Liebe verffentlicht.
 
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Sandsturm  Top 5 des Jahres
Platz 1: Die Stimme aus dem Sandsturm
Zum Jahresende prsentiert Livenet fnf Texte, die 2017 am meisten Leserinnen und Leser erreichten. Die meisten Klicks des Jahres 2017, nmlich 44'500, bekam der Artikel Die Stimme aus dem Sandsturm.
 
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Christen in Nepal (Symbolbild)  Dank den Kastenlosen
In Nepal hat das Christentum viel Zulauf
Wer ber die Brcke nach Manahari hineinfhrt, sieht auf der einen Seite eine lindgrne Moschee, auf der anderen einen Tempel und in der Ferne buddhistische Gebetsfahnen. Doch abseits der Hauptstrasse finden sich auch Kirchen, und zwar dutzendweise.
 
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Gesichter (Symbolbild)  Livenet.ch & Jesus.ch
Danke fr Ihren Besuch im Jahr 2017!
Die Webseiten von Livenet.ch und Jesus.ch sind whrend 365 Tagen rund um die Uhr verfgbar. ber 2,5 Millionen ganz unterschiedliche Menschen haben die Livenet-Webseiten im Jahr 2017 genutzt. Wir danken Ihnen herzlich fr Ihren Besuch!
 
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TAGESVERS

Frchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschtze ich dich! Jesaja 41,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

4.Mose 23,19 und Matthus 12,8

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

4.Mose 23, 19

Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat.

Matthus 12, 8






LOSUNG

2.Mose 3,7
Der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört.

Johannes 3,16
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Freundinnen unter sich: «. . . was regst du dich denn so auf, du hast doch die Verlobung mit diesem Arzt aufgelöst?»
«Schon, aber jetzt hat er mir eine Rechnung über 75 Hausbesuche geschickt!»





ZITAT DES TAGES

Ich wei nicht, was mich ngstet, wenn ich bedenke, dass Jesus lebt. Johann Christoph Blumhardt



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wer kennt sich aus?

Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du … wüsstest, wer es ist, der zu dir spricht …, so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Johannes 4,10

An meinem ersten Arbeitstag in einer neuen, mir fremden Stadt war ich sehr spät dran und hatte mich prompt auch noch verlaufen. Der berühmte erste Eindruck stand auf dem Spiel. Drei Leute habe ich nach dem richtigen Weg gefragt, aber keiner wusste Bescheid. Dann endlich, Passant Nr. 4 machte einen äusserst kompetenten Eindruck. Und tatsächlich, die Antwort sprudelte nur so aus ihm heraus. Ich machte mir Notizen, folgte dann seinen zahlreichen Anweisungen genau – und landete irgendwo im Nichts. Schliesslich traf ich ca. eine Stunde zu spät, verschwitzt und ziemlich gestresst auf der neuen Arbeitsstelle ein. Es überraschte mich sehr zu sehen, wer mich herzlich willkommen hiess im Kreis der Kollegen: Passant Nr. 4, der sich mit seiner bewusst falschen Wegbeschreibung einen Begrüssungsscherz erlaubt hatte.

Manchmal wäre es so gut zu wissen, wer wirklich weiterhelfen kann und es dann auch tut, wer den Weg zum Ziel kennt, zu dem »lebendigen Wasser«, das unseren tiefen Lebensdurst stillt. Wen können wir um guten Rat fragen? Wer kennt sich aus mit meinem Leben? So eine Art »Gelbe Seiten« für unser Leben, das wär’s! Die Frau, die Jesus in Johannes 4 trifft, brauchte all das. Aber wen sollte sie fragen? Durch ihren Lebenswandel war sie zur Aussenseiterin geworden und ging dann zum Wasserschöpfen, wenn sie möglichst niemandem über den Weg lief. Diesmal begegnete sie dem richtigen »Passanten«, der es gut und ehrlich mit ihr meinte: Jesus Christus. Im Verlauf der Unterhaltung sagte er zu ihr: »Wenn du doch nur wüsstest, wer ich wirklich bin und was ich dir zu geben habe für dein Leben, dann würdest du mich um Hilfe bitten!« sro

Frage:
Was sehen Sie in Jesus Christus? Wie reagieren Sie auf diese Worte Jesu?

Tipp:
Nutzen Sie die Bibel als »Gelbe Seiten« für Ihr Leben!

Bibel:
Johannes 4,1-29



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14
Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung.

Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann.

Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs.

Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt.

Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen.

In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit!

Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Zu Christus kommen

Zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4).

Jesus Christus ist die einzige Quelle ewigen Lebens und die Grundlage, auf der die Kirche gebaut ist.

Petrus beschreibt hier Christus mit einem Paradoxon, weil Steine nicht lebendig sind. Wir brauchen tatsächlich manchmal das Bild vom Stein, um zu zeigen, wie tot und unbeweglich etwas ist. Doch ist der Vergleich des Petrus sehr wohl begründet, weil er gleich drei wunderbare Wahrheiten über Christus offenbart.

Erstens ist der Herr der lang erwartete Messias der Juden, von dem das Alte Testament als von einem "Stein" spricht. Und Petrus in 1. Petrus 2,6-8 fügt diesen Text in die Beschreibung des Herrn mit ein: "Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, felsenfest gegründet. Wer glaubt, wird nicht [ängstlich] eilen" (Jes. 28,16); "der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden" (Ps. 118,22); und "er wird ... zum Stein des Anstosses und zum Fels des Strauchelns" (Jes. 8,14). Die Parallelen sind offensichtlich und waren den jüdischen Lesern des Petrusbriefes besonders bedeutungsvoll, waren doch damit die jahrhundertealten Erwartungen der frommen Juden in Christus erfüllt. Gott hatte Sein Versprechen gehalten und den Messias gesandt!

Zweitens ist der Heer der "Stein", weil er der Mittelpunkt Seines geistlichen Hauses, der Kirche, ist. Das griechische Wort für "Stein" wird oft für Bausteine benutzt. Diese wurden zurecht gehauen und bearbeitet, bis sie vollkommen an ihren Ort passten und praktisch nicht wieder fort zu bewegen waren. Der Herr Jesus ist aber nicht nur ein Stein, Er ist der Eckstein, der wichtigste Stein im ganzen Bau. Er gibt der Kirche ihre geistliche Symmetrie.

Schliesslich ist der Herr "lebendig". Das ist eine sehr zutreffende Beschreibung, weil alles, was Petrus in diesem Brief schreibt, darauf gegründet ist, dass der Herr lebt. Das ist die Hoffnung des Gläubigen und die Grundlage all unserer geistlichen Vorrechte. Du bist "wiedergeboren ... zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).

Christus ist ein einzigartiger Stein - ein Stein, der Leben besitzt. Alle, die zu Ihm kommen, erhalten ewiges Leben (siehe 1. Joh. 5,11).

ZUM GEBET: Sage dem Herrn, wie sehr du Ihn liebst und wie sehr du verlangst, dass deine Beziehung zu Ihm s ist, wie sie sein soll.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 2,1-22.
• Wie beschreibt Paulus unseren geistlichen Zustand vor der Errettung?
• Wie wurden Sünder mit Gott versöhnt?
• Mit welchem Bild beschreibt Paulus die Beziehung des Christen zu Jesus Christus?








CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1
Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt.

Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon."

Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert.

"Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen."

Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Zur biblischen Offenbarung gehrt, dass sie endgltig ist
Deswegen mssen wir um so mehr auf das achten, was wir gehrt haben, damit wir nicht etwa (am Ziel) vorbeigleiten (Hebrer 2,1).

Es gibt heutzutage Menschen, die die Bibel studiert haben und zu dem Schluss gekommen sind, weil Gott in Seinem Universum rede, knne es so etwas wie einen inspirierten Kanon der Schrift nicht geben, der die gesamte offenbarte Wahrheit enthlt und der als einzige, endgltige Quelle fr Lehre und Praxis gelten soll.
Diese Lehrer haben sich berlegt: Wenn Gott noch spricht - sei es durch Dichter, Philosophen, Knstler oder Religionslehrer der verschiedensten Art - dann mssen wir unsere Sinne fr weitere Offenbarungen offen halten.

Sie pflegen dann zu behaupten, dass, wo immer neue Wahrheiten entdeckt oder neue, fortschrittliche Ideen entwickelt wurden, Gott wieder zu uns redet, wie in frheren Zeiten zu den Propheten und Sehern. Wir billigen zwar diesen Leuten das Recht zu, glauben zu knnen, was sie wollen; aber eins ist klar: Wer auch immer, aus welchem Grund auch immer die Endgltigkeit der biblischen Offenbarung leugnet und darauf besteht, gegenwrtige Offenbarung habe die gleiche Autoritt wie die geheiligten Schriften, hat sich selbst vom Christentum ausgeschlossen! Er ist schlicht und einfach nach der biblischen und historischen Bedeutung dieses Wortes kein Christ mehr.

Zwischen den Vorstellungen von einem festen biblischen Kanon und einem immer noch sprechenden Gott gibt es keinen Widerspruch! Was ich damit meine, ist dies: Wenn die lebendige Stimme Gottes nicht in der Welt und in den Herzen zu vernehmen wre, bliebe das geschriebene Wort fr uns bedeutungslos.








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