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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Welche Seligpreisung hat Jesus nicht ausgesprochen? (Matthus 5,1-12)

  • die Eifrigen
  • die Trauernden
  • die Sanftmtigen
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NEWSTICKER

Feuerwerk  Die besten Vorstze
Fnf Schlssel fr ein glckliches neues Jahr
Zu Beginn des neuen Jahres werden gute Vorstze gefasst: Abnehmen, Sport treiben, sich mehr Zeit fr Gott nehmen. Die meisten von ihnen wereden wir nicht einhalten. Doch es gibt noch eine andere Art von Vorstzen, die einen Versuch wert sind.
 
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Mdchen trinkt von einem Brunnen (Symbolbild)  Jahreslosung 2018
Geniesse es, Anteil an Jesus zu haben!
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Die Jahreslosung 2018 ist ein wunderbarer Zuspruch frs neue Jahr, uns nicht mit Kleinstmengen geistlichen Lebens begngen zu mssen.
 
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Martin Rohner  CEO Alternative Bank Schweiz
Martin Rohner: Was ntzt uns mehr Gewinn, wenn das Klima kippt?
Als Banker des Jahres 2016 wurde Martin Rohner einer breiten ffentlichkeit bekannt. Er war auch Redner an der StopArmut-Konferenz im Oktober 2017. Und er fordert die Bankenwelt heraus. Wir sprachen mit ihm am Hauptsitz der Bank in Olten.
 
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Candace Cameron-Bure  Candace Cameron-Bure
Ihre Geheimwaffe zur Evangelisation: Freundlich sein
Wie kann man Menschen gewinnen, mit denen man nicht gut auskommt oder die einem immer Gegenwind geben? Fr Schauspielerin Candace Cameron-Bure ist das gar keine Frage: Freundlichkeit siegt immer.
 
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TAGESVERS

Der Herr, der Allmchtige, ist meine Kraft! Mit ihm kann ich so sicher wie eine Gazelle ber die Felsen springen und wohlbehalten die Berge berqueren Habakuk 3, 19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 4,2 und Matthus 12,36

2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.

5. Mose 4, 2

36 Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben mssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.

Matthus 12,36






LOSUNG


Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!






INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was ist gelb und fliegt durch die Luft?

Die Zidrohne.





ZITAT DES TAGES

Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofr kein anderer berufen ist. Ich habe einen Platz in Gottes Plan auf Gottes Erde, den kein anderer hat. Ob ich reich bin oder arm, verachtet oder geehrt bei den Menschen, Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen. John Henry Newman



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Auf Bergtour

Kauft die rechte Zeit aus!
Epheser 5,16

Während meines Grundwehrdienstes bei den Gebirgsjägern unternahm unsere Kompanie eine mehrtägige Bergtour. Obwohl die Sonne auf uns herab brannte, hatten wir alle nur unsere Feldflasche mit einem Liter Wasser dabei. Schliesslich hatten wir uns in den vergangenen Monaten daran gewöhnt, dass uns die Bundeswehr bei solchen Gelegenheiten mit Proviant versorgt. Diesmal hielten wir jedoch vergebens Ausschau nach dem olivgrünen VW-Bus mit dem Wasserfass.

Und auch die Hoffnung, dass hinter der nächsten Kurve eine Quelle käme, wurde immer wieder enttäuscht. Als es sich immer deutlicher abzeichnete, dass es bis zum Abend nichts mehr geben würde, gingen wir mit dem kostbaren Nass plötzlich ganz anders um als vorher. Je länger sich der Tag hinzog, desto kostbarer wurde jeder Tropfen.

Die Lebenszeit eines jeden Menschen gleicht einer Feldflasche. Unsere Tage auf Erden sind gezählt. Es gibt keinen »Tankwagen«, der uns unterwegs – vielleicht mit vierzig oder fünfzig – mit zusätzlichen Lebensjahren versorgen würde. Während wir in unserer Jugend manchmal wünschten, die Zeit würde schneller vergehen – wir wollen endlich unseren Führerschein machen, die Schule abschliessen oder eine Familie gründen –, erkennen wir oft zu spät, wie wertvoll jede einzelne Stunde ist.

Wie wollen Sie die Jahre nutzen, die Gott Ihnen vielleicht noch schenken wird? Paulus ermahnt die Epheser: »Kauft die Zeit aus! Füllt sie Aktivitäten, die Gott gefallen!« (vgl. Epheser 5,16-17). Am wichtigsten ist freilich, dass Sie Ihre Beziehung zu Ihrem Schöpfer in Ordnung bringen: »Mach dich bereit, deinem Gott zu begegnen!«, heisst es in Amos 4,12. Noch haben Sie die Gelegenheit dazu. pg

Frage:
Womit verplempern Sie die meiste Zeit unnütz?

Tipp:
Niemand weiss, wie viel noch in der »Flasche« der mir zugeteilten Zeit ist.

Bibel:
Amos 4,6-13



Quelle: Leben ist mehr



Leben ist mehr
Der Steinschleuderer

Alles Fleisch ist Gras./ Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt.
Jesaja 40,6/Psalm 90,6

Folgende lehrhafte Erzählung hat mich nachdenklich gemacht: In einer mondlosen Nacht ging ein Mann den Strand entlang und stolperte dabei über einen Steinhaufen. Er ärgerte sich so sehr über die Steine, dass er sie einen nach dem anderen aufnahm und weit ins Meer schleuderte. Als er nach einiger Zeit nahezu das gesamte Hindernis abgetragen hatte, setzte er seinen Weg fort. Wie erschrak er jedoch, als er am nächsten Morgen die gleiche Stelle noch einmal passierte und dort an den wenigen zurückgebliebenen Steinen erkennen musste, dass es nicht gewöhnliche Steine waren, die er unwiederbringlich in den Fluten versenkt hatte, sondern kostbare Edelsteine.

Jeden Tag werden uns 1440 Minuten als »Zeitsteine« in die Hand gelegt. Ein bestimmter Anteil davon muss für Schlafen, Lebenserwerb und Nahrungsaufnahme investiert werden. Was aber machen wir mit dem Rest? Der Bibelvers erinnert mahnend daran, wie begrenzt unsere Lebenszeit ist, und setzt sie in ihrem Verfallsdatum dem schnell verdorrenden Gras gleich. Wenn das so ist, ist es dringlich, seine Zeit nicht leichtfertig zu vergeuden oder gar totzuschlagen, sondern sie möglichst sinnvoll und effektiv einzusetzen, vor allem, da wir nicht wissen, wie viel Zeit uns überhaupt zur Verfügung steht.

Allen sprichwörtlichen Weisheiten zum Trotz bleibt die Zeit nicht stehen. Sie läuft uns eher davon. Es wird höchste Zeit, zu erkennen, dass alles seine Zeit hat, auch die Zeit selbst. Denn die Ewigkeit ist nahe. Sie ist die Aufhebung der Zeit und damit das Ende jeder Möglichkeit, sich für Christus zu entscheiden. Daher gilt mehr denn je: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht« (Hebräer 3,15). vdm

Frage:
Was machen Sie aus den Minuten, Stunden und Tagen des kommenden Jahres?

Tipp:
»Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.« (Lucius Annaeus Seneca)

Bibel:
Lukas 13,6-9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!

Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).

Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.

Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.

Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).

Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:

Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus, der lebendige Stein

"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar" (1. Petr. 2,4).

Gottes Wertschätzung Christi ist für uns der einzig richtige Massstab, nach dem wir den Wert Christi bestimmen dürfen.

Ich las einmal über eine Unterhaltung im Museum des Louvre in Paris. Einer der Museumskuratoren, ein grosser Bewunderer der Kunst, hörte, wie sich zwei Männer über ein Meisterwerk unterhielten. Der eine sagte: "Ich halte nicht viel von diesem Bild." Da fühlte sich der Kurator herausgefordert, in die Unterhaltung einzugreifen und sagte: "Lieber Herr, entschuldigen Sie, wenn ich Sie unterbreche, aber dies Bild steht hier nicht auf dem Prüfstand, sondern Sie. Die Qualität des Gemäldes ist längst festgestellt worden. Ihre geringe Wertschätzung beweist nur die Fragwürdigkeit Ihres Werturteils."

Genauso steht der Herr nicht auf dem Prüfstand der Menschen, sondern die Menschen stehen so vor Ihm. Er ist längst von dem Vater bestätigt worden. Alle, die Ihn arrogant als ihrer Ehrerbietung nicht für wert halten, zeigen nur ihre Unfähigkeit, diesen alles übertreffenden Schatz als solchen zu erkennen.

Petrus sagt: "Es ist in der Schrift enthalten: >siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.< Euch nun, die ihr glaubt, [bedeutet er] die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber [gilt]: >Ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses<" (1. Petr. 2,6-8). Nach Gottes Standard ist der Herr der vollkommene Eckstein. Die Leiter Israels jedoch hatten fehlerhafte Massstäbe. Sie hatten Ihn genau betrachtet und doch verworfen, weil Er nicht in ihr Messias-Konzept passte. Leider sind im Laufe der Geschichte Millionen von Menschen ihrem Beispiel gefolgt.

Wenn du anderen von Christus erzählst, werden viele Ihn mit falschen Massstäben messen und Ihn verwerfen. Andere werden Gottes Standard benutzen und feststellen, dass Er über alle Massen kostbar ist. Sei du auf jeden Fall ein treuer Zeuge, weil du weisst, dass Sein voller Wert eines Tages von allen gepriesen wird (Phil. 2,10-11).

ZUM GEBET: Preise den Herrn für Seinen unwandelbaren Charakter und Seine unwiderruflichen Verheissungen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 2,22-47.
• Was ist das zentrale Thema der Petrus-Predigt?
• Wie reagierten die Menschen darauf?
• Wie viele liessen sich taufen?
• Nenne einige Aktivitäten der jungen Kirche.








CHARLES H. SPURGEON

"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15
Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Betrachte Gottes Zorn im Licht Seiner Heiligkeit
wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm (Johannes 3,36).

Der ernste und unterwiesene Christ weiss um die Realitt des Zornes Gottes, er weiss, dass Sein Grimm so heilig wie Seine Liebe ist und dass zwischen Seiner Liebe und Seinem Zorn kein unberbrckbarer Gegensatz besteht. Weiter weiss er (insofern ein gefallener Mensch diese Dinge begreift), was Gottes Zorn ist und was nicht.

Um Gottes Zorn zu verstehen, mssen wir ihn im Licht Seiner Heiligkeit betrachten. Gott ist heilig und Er machte die Heiligkeit zur moralischen Bedingung fr das Heilsein Seines Universums. Die gegenwrtige Anwesenheit der Snde in der Welt besttigt das nur. Was irgend heilig ist, ist gesund, das Bse ist eine moralische Krankheit, die endgltig mit dem Tode aufhren muss. Auch unsere Sprache verrt uns das: das Wort "heilig" stammt von dem germanischen "halig", "hal" ab, das "heil" und "in Ordnung" bedeutet.

Weil es Gott in erster Linie um die moralische Gesundheit Seines Universums, also um dessen Heiligkeit geht, steht notwendigerweise alles, was dem entgegensteht, unter Seinem ewigen Missfallen. Wo immer die Heiligkeit Gottes mit Unheiligkeit zusammenstsst, kommt es zum Konflikt. Um Seine Schpfung zu bewahren, muss Gott alles zerstren, was Sein Werk zerstren wrde. Wenn Er aufsteht, das Verderben abzuwehren und die Welt vor dem irreparablen Zusammenbruch zu bewahren, dann wird Er zornig genannt. Dabei ist jedes Zorngericht Gottes in der Geschichte dieser Welt ein heiliger Bewahrungsakt gewesen.

Gottes Zorn ist Seine usserste Unduldsamkeit gegenber allem, was entwrdigt und zerstrt!








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