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TAGESVERS
Wer zwei Hemden hat", gab er zur Antwort, "soll dem eins geben, der keins hat! Wer zu essen hat, soll es mit dem teilen, der nichts hat! Lukas 3, 11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 5,6-21 und Matthus 14,27
6 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus gyptenland gefhrt hat, aus der Knechtschaft. 7 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. 8 Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist. 9 Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 10 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 11 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 12 Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat. 13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 14 Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du. 15 Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in gyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgefhrt hat mit mchtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst. 16 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dir's wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 17 Du sollst nicht tten. 18 Du sollst nicht ehebrechen. 19 Du sollst nicht stehlen. 20 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten. 21 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist. 5. Mose 5, 6 - 21 27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; frchtet euch nicht! Matthus 14, 27 LOSUNG
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INSPIRATION WITZ DES TAGES
Als die Sonne aufgeht, sagt der eine Schneemann zum anderen: «Mir läuft es eiskalt den Rücken runter» ZITAT DES TAGES
Ein neues Frhjahr zu erleben, halte ich jedes mal fr eine Gnade Gottes. Helmuth James Graf von Moltke LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Stroh zu Gold spinnen
Weiser als meine Feinde macht mich dein Gebot; denn immer ist es bei mir. Verständiger bin ich als alle meine Lehrer; denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen. Psalm 119,98-99
Es ist wohl schon eine Weile her, dass man sich sicher war, niemals Gold aus Stroh spinnen zu können. Das überliess man dem Rumpelstilzchen aus dem Märchen. Aber heutzutage gelingt es immer mehr Menschen, strohdumme Sachen so zu vermarkten, dass sie hinterher das Gold nur so scheffeln können. Woran mag das liegen? Ich denke, das kommt daher, dass man der Mehrzahl der Menschen einreden konnte, Stroh sei das, was sie für Stroh halten, und Gold sei genauso das, was sie für Gold halten. Eine absolute Wahrheit, die uns sagt, was Stroh und was Gold ist, könne es jedenfalls nicht geben, weil wir selbst nur die Produkte des Zufalls seien, die niemals eine sichere Aussage über das machen können, was gut und was böse, was richtig oder was falsch, was Stroh oder was Gold ist. Dann ist es gar nicht mehr schwierig, den Leuten Stroh für Gold zu verkaufen, Stroh abzuliefern und dafür Gold einzukassieren. Man muss nur das richtige Spinnen verstehen. Man muss nur wissen, was gerade Mode ist im Showgeschäft oder auch im »Mainstream« augenblicklichen Denkens. Wir sollten nur endlich die Augen aufmachen. Dann würden wir erkennen, dass ausser solchen Spinnereien wohl 99% unserer Umwelt ganz festen und berechenbaren Gesetzen folgt, sei es, dass die Radmuttern am Auto immer festgezogen sein müssen oder dass man stirbt, wenn man im zehnten Stock aus dem Fenster fällt. Gott ist Wahrheit, und auf ihn sollten wir uns verlassen. Er hat uns in der Bibel genau gesagt, was Stroh und was Gold ist. Er wird uns nie enttäuschen und uns wahres Gold geben, solches sogar, das in Ewigkeit nicht vergehen wird. Um dieses Gold sollte es uns allen gehen. gr Frage: Wem vertrauen Sie, dem Gott der Wahrheit oder den Strohspinnern? Tipp: Im wirklichen Leben folgt nahezu alles festen Regeln und Wahrheiten. Bibel: Psalm 119,97-106 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einssein mit Christus
Lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus" (1. Petr. 2,5). Christus ist dein Leben, und du bist ein integraler Bestandteil dessen, was Er in dieser Welt zur Vollendung führt. Die jüdische Kultur zur Zeit des Petrus hatte den Tempel in Jerusalem zum Mittelpunkt. Offensichtlich braucht er dies Bild, um in lebendiger Sprache darzustellen, dass Gott nicht mehr in einem irdischen, materiellen, zeitlichen Hause, sondern in einem geistlichen Tempel wohnt. Christus ist der Eckstein und das geistliche Haus, das Er baut, besteht aus den einzelnen Gläubigen. Dieser Vergleich führt uns zu dem ersten geistlichen Vorrecht, dessen sich die Christen erfreuen: die Einheit mit Christus selbst. Das macht das Christentum einmalig unter den Religionen. Von Buddhisten heisst es nicht, sie seien in Buddha; Muslime sind nicht in Mohammed oder gar in Allah; Konfuzianer sind nicht in Konfuzius. Nur die Christen sind mit Christus vereint und empfangen ihr geistliches Leben von dem Gegenstand ihrer Verehrung. Als du zu Christus, dem lebendigen Stein, kamst, wurdest du selbst ein lebendiger Stein. Du besitzt Sein Auferstehungsleben und lebst von Seinen geistlichen Kraftquellen. Das meint Petrus, wenn er in 2. Petrus 1,4 sagt: "...durch die er uns die kostbaren und grössten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet." Und Epheser 2,19-22 fügt hinzu: "So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. [Ihr seid] aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist." Christus ist der Eckstein der Kirche, die auf der Grundlage biblischer Wahrheit gegründet ist; das ist die göttliche Offenbarung, die Er durch die Apostel und Propheten gegeben hat. Freue dich des Vorrechts, mit Christus vereint zu sein und Sein Wort lernen zu dürfen! ZUM GEBET: Danke Gott dafür, dass Er dich zu einem Seiner geistlichen Steine auserwählt hat. • Suche Seine Weisheit und Gnade, um jeden Tag zu Seiner Ehre leben zu können. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Apostelgeschichte 17,24; 1. Timotheus 3,15; Hebräer 3,6. Was wird dort über Gottes geistliches Haus gesagt? CHARLES H. SPURGEON
"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6 Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein. Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?" Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?" So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin. VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist ein Irrtum zu glauben, die Zeit heile Wunden Er sagte zitternd und verwundert: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? (Apostelgeschichte 9,6 nach dem engl. Text).
Der schrecklichste Fehler, den wir in Bezug auf die Zeit begehen knnen, ist der, dass wir sie irgendwie fr eine geheimnisvolle Kraft halten, durch welche die menschliche Natur verbessert und die Persnlichkeit verndert werden kann. Wir sagen zu einem trichten jungen Mann: "Die Zeit wird dich klger machen!" Oder wir sehen einen Christen, der berhaupt nicht wie ein Christ handelt und hoffen, die Zeit werde auch ihn in einen Heiligen verwandeln. In Wahrheit besitzt die Zeit genauso wenig Kraft wie der Raum, um einen Menschen zu heiligen. Tatschlich ist die Zeit nur eine Fiktion, mit deren Hilfe wir auf Vernderung hoffen. Umgestaltung, nicht Zeit, verndert Toren in Weise und Snder in Heilige. Christus tut das, indem Er Vernderungen in den Herzen bewirkt! Saulus, der Verfolger, wurde Paulus, der Diener Gottes; aber das geschah nicht mit Hilfe der Zeit. Christus bewirkte dies Wunder - derselbe Christus, der einst Wasser in Wein verwandelte. Eine geistliche Erfahrung folgte der anderen in ziemlich rascher Folge, bis der feindselige Saulus eine freundliche, Gott liebende Seele wurde, die bereit war, ihr Leben fr den Glauben hinzugeben, den sie vorher so sehr hasste. Es wird deutlich: die Zeit spielt bei dieser Heranbildung eines Gottesmannes keine Rolle! Die menschliche Natur ist nicht festgelegt, und dafr sollten wir Gott Tag und Nacht danken! Wir sind noch immer der Vernderung fhig. Wir knnen etwas anderes werden, als was wir sind. Durch die Kraft des Evangeliums kann ein Geiziger grosszgig und ein Egoist gering in seinen eigenen Augen werden. Der Dieb kann das Stehlen ablegen und dem Lsterer wird sein Mund zum Lobe Gottes gefllt. KURZPREDIGT
Weltweite Seuchen
Das grosse Schlagwort der Medien heisst mal Rinderwahnsinn, mal Vogelgrippe, mal Schweinepest. Zu diesen Themen gibt es dann jeweils Informationssendungen in Radio und Fernsehen mit Ausknften von Experten. In Europa in Kanada und USA treten solche Seuchen immer wieder auf, sei es hausgemacht, sei es importiert. Dabei beschftigen uns Fragen nach der bertragbarkeit auf Menschen, auch die Gefahr neuer Mutationen wird diskutiert... Die Menschen sind verunsichert, denn es ist nie ganz auszuschliessen, dass sich diese Krankheiten oder Abwandlungen auf den Konsumenten bertragen. Nun soll die Bevlkerung vor allem beruhigt werden, denn der Konsum von landwirtschaftlichen Produkten und damit die Produktion und der Verdienst eines ganzes Sozialsystems, soll gesichert bleiben. Angst macht sich breit Alle sind hoch sensibilisiert, Viele leben in grosser Angst, manche reagieren geradezu berempfindlich hysterisch. Solche Nachrichten knnen unsere ganze Gesellschaft durcheinander wirbeln. Die Einsicht, dass unsere Gesundheit doch nicht so sicher ist, wie wir es gerne htten nimmt uns auf einmal den Boden unter den Fssen weg und wir merken, dass es uns an Geborgenheit, an Vertrauen und an Ruhe fehlt. Wir malen uns in Gedanken Schreckenszenarien aus, uns beschleicht das Entsetzen. Keine Sicherheit Jeder Mensch mchte eben so gerne, dass sein Leben in geordneten, ruhigen, erfolgreichen, vor Problemen geschtzten Bahnen weiterluft. Doch die Realitt ist anders. Wir leben in der Bedrohung, wir leben mit Leid, wir leben mit unheilbaren Krankheiten, wir leben in einer Welt, wo wir vieles auf einmal nicht mehr verstehen knnen. Und es hilft wenig, wenn wir uns mit Ablenkung und Verdrngung das harte Leben irgendwie vom Leibe halten. Wir mssen uns dem Leben stellen und zugeben, dass wir keine letzte Sicherheit haben knnen! Dann fragt es sich sogleich: Wo finde ich denn halt? Wer kann helfen, wenn alle Menschen ratlos sind? Viele sagen: Schau, wenn es drauf ankommt, bist du doch allein auf dich geworfen. Hilf dir selbst, so hilft dir Gott. Das ist jedoch eine grosse Lebenslge! Ich bin berzeugt und erlebe es als Pastor im Kontakt mit Menschen in Not, Gott kann helfen. Eine Zuversicht haben wir Gott kann unser Herz, unsere Verzweiflung, sogar die Umstnde ndern. Gott will uns in Fragen nicht immer nur die richtige Antwort geben, Er will uns durch seinen Geist neue Kraft und eine lebendige Hoffnung geben. Was hilft es einem Menschen, wenn er die richtige Antwort, aber nicht die Kraft des Trostes hat. Wer Gott vertraut, darf Kraft empfangen. Kraft zum Tragen! Er empfngt dabei auch Frieden im Herzen, der allen Verstand bersteigt. Ich kenne Ihre innere Verfassung nicht, aber vielleicht geht es Ihnen im Moment nicht gut. Sie fhlen sich verlassen oder bedroht. Sprechen Sie aus, was Sie im Herzen empfinden, auch wenn es berwindung kostet - das tut gut. Aber sagen Sie es dem, der wirklich helfen kann, sagen Sie es Gott, der mit Ihnen leidet, der mit Ihnen empfindet und der mit Ihnen Tragen mchte. Dieser Gott liebt Sie, so wie Sie sind. Dieser Gott mchte Ihnen Freund und guter, frsorgender Vater sein. Auf dem Bildschirm meines Computers luft als Bildschirmschoner ein Satz aus der Bibel. Er heisst: Gepriesen sei der Herr tglich. Gott nimmt uns Lasten, ab wenn wir sie ihm im Glauben abgeben. Er wartet darauf uns helfen zu drfen. Er steht schon lange neben uns und fragt : Darf ich Dich im Leben begleiten? Willst Du Dein Leben mit mir teilen? Ich bin fr Dich da! Vertraue mir. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |