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Guten Tag Herr John Do
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WORSHIP THE KING KONFERENZ 2017
Christen unterschiedlicher Kulturen und Kirchen beten gemeinsam den Herrn und Knig Jesus Christus an.
Mit Joe Gabriel C und Dn Zeltner, am 16. September 2017 im Volkshaus Biel.
Verschiedene Leute ein Team! Verschiedene Denominationen ein Knig!
Infos: http://www.livenet.ch/n.php?nid=314105




BIBELQUIZ

Welche Stadt sah Paulus voller Gtzenbilder? (Apostelgeschichte 17,16)

  • Athen
  • Korinth
  • Ephesus
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NEWSTICKER

Edgar Harrell  U.S.S. Indianapolis gefunden
Nach der Tragdie trieb er vier Tage auf dem Wasser
Vor kurzem wurde in der Tiefe des Meeres ein Kriegsschiff aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt: die 1945 gesunkene U.S.S. Indianapolis. Edgar Harrell (92) berlebte die Tragdie als 20-jhriger Marine.
 
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Benji Shuler  Der verlorene Sohn
Benji Shuler: Es war eine dunkle Zeit ohne Boden unter den Fssen
Er stand im hellen Scheinwerferlicht auf der Bhne und wollte andere mit seiner christlichen Band 3for3 inspirieren. Dennoch wurde der Rapper Benji Shuler (20) von einer Depression bermannt...
 
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Frau schenkt lterem Mann eine Bibel.  50'000 Bibeln zum Jubilum
Das Herz der Reformation verschenken
Anlsslich des Reformationsjubilums hat Livenet eine Bibelverteil-Aktion lanciert und eine Begleitbroschre gestaltet, die zusammen mit der Bibel verschenkt werden kann.
 
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TAGESVERS

Weise mir, Herr, deinen Weg, damit ich wandle in deiner Wahrheit; richte mein Herz auf das eine, dass ich deinen Namen frchte. Psalm 86,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 45,15 und Johannes 19,26 u.27

Frwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.

Jesaja 45,15

Frau, siehe, das ist dein Sohn! Siehe, das ist deine Mutter!

Johannes 19,26 u.27






LOSUNG

2.Mose 35,29
Die Israeliten, Männer und Frauen, die ihr Herz dazu trieb, brachten freiwillige Gaben zu allem Werk, das der HERR durch Mose geboten hatte.

Lukas 6,38
Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch zumessen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Im Unterricht fragt die Lehrerin: „Was ist 12 + 25?“ Da sagt Nils: „Ganz klar – eine Matheaufgabe!“





ZITAT DES TAGES

Glaube ohne Christus ist wie ein Handy ohne Basisstation. Uwe Fechner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
In Gottes Schule (3): Sich anpassen lernen

Geht aber hin, predigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen.
Matthäus 10,7

Je länger man in einer Schule oder Ausbildung ist, umso differenzierter werden die Arbeitsbedingungen. Das geschieht nicht zum Spass oder weil die Ausbilder sich Schwierigkeiten ausdenken, an denen möglichst viele scheitern. Vielmehr ist das Leben, in dem sich die Schüler bewähren sollen, viel komplizierter als das, was man anfangs so darüber lernt.

Genauso war und ist es in der Schule Jesu Christi. Einmal sollten die Jünger sogar barfuss und ohne Wanderstab losziehen, ein anderes Mal durften sie beides benutzen. Einmal durften sie keinen Cent mitnehmen, ein anderes Mal wurde ihnen verboten, Geld anzunehmen, und wieder ein anderes Mal sollten sie ihr Portemonnaie bei sich haben. In jedem Fall aber mussten sie als einfache, arme Leute auftreten, wie sie es bei ihrem Meister gesehen hatten.

Eine weitere Bedingung war, dass sie während ihres Aufenthalts jeweils in dem Haus bleiben sollten, in das man sie zuerst aufnahm. Sie sollten sich also nicht »durch die Gemeinde futtern«, sondern mit dem zufrieden sein, was man ihnen anfangs bot. Alles gilt natürlich heute noch.

Nahm man sie aber in einem Ort nicht auf, so sollten sie sogar den Staub an ihren Fusssohlen abschütteln als Zeichen göttlichen Gerichts. Wer die Boten Gottes abweist, hat eine schrecklichere Strafe zu erwarten als so berühmt-berüchtigte Leute wie die in Sodom oder Gomorra.

Das ist ein sehr ernstes Wort, das auch heute allen gilt, die das barmherzige Gnadenangebot des allmächtigen Gottes mit Füssen treten. Wer nicht einmal reagiert, obwohl Gott seinen Sohn zur Rettung der Welt hingegeben hat, muss mit dem ewigem Zorn Gottes rechnen, einerlei, ob das in postmodernem Denken Platz hat oder nicht. gr

Frage:
Warum sollten die Jünger immer als einfache Leute auftreten?

Tipp:
Christus hat gesagt: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt.« (Johannes 18,36)

Bibel:
Matthäus 10,1-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11

Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden.

Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.«

Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen.

Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein noch hherer Name

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, gerecht zu sein, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist" (Hebr. 11,4).

Deine Lebensführung entscheidet darüber, was du anderen hinterlässt.

Der Bibellehrer James Moffatt schrieb: "Der Tod ist nie das letzte Wort im Leben eines ... Menschen. Wenn der Mensch diese Welt verlässt - sei er ein Gerechter oder ein Ungerechter -, so wird er hier etwas zurücklassen. Das mag etwas sein, was sich wie ein Geschwür oder Gift ausbreitet oder es mag etwas sein, das wie ein schöner Duft oder eine Blüte die Umgebung mit Segen erfüllt."

Das macht das Leben der Söhne Adams und Evas - Kain und Abel - deutlich. Kain war ein Ungerechter, der Gott durch seine eigenen Anstrengungen gefallen wollte. Gott verwarf ihn (1. Mo. 4,5). Abel war gerecht; er diente Gott in wahrem Glauben und Gott nahm ihn an (Vers 4).

Aus Neid und Zorn ermordete Kain seinen Bruder. Dadurch wurde er der erste Mensch, der einem anderen das Leben raubte. Darum ist er für alle Zeiten ein Zeugnis für den stets überaus tragisch auslaufenden Versuch, Gott ohne wahren Glauben zu gefallen. Denn "ohne Glauben ist es unmöglich, ihm [Gott] wohlzugefallen". Kain hat es versucht und scheiterte, wie Millionen andere, die seinen Spuren folgten.

Abel dagegen war der erste Mensch des Glaubens. Vor ihrem Fall hatten Adam und Eva den Glauben nicht in der Weise nötig wie ihre Nachkommen. Sie lebten im Paradies, in Eden, und hatten direkten Kontakt zu Gott. Erst ihre Kinder waren die ersten, die den Glauben in vollem Sinne nötig hatten.

Kains Vermächtnis ist Rebellion, Kummer und Gericht, während Abel Gerechtigkeit, Recht und rettenden Glauben weitergab. Sein Leben verkündet die zentrale Botschaft der Erlösung: Gerechtigkeit allein aus Glauben.

Welches Erbe wirst du deinen Nachkommen hinterlassen? Ich bete dafür, dass sie in dir ein Muster an Gerechtigkeit und Treue haben, dem sie nacheifern können.

ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er, »der ein unzugängliches Licht bewohnt«, sich in dem Herrn Jesus s weit zu uns herabgeneigt hat, dass wir jetzt Seine Kinder sein dürfen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5 und sieh, was wir als Gläubige tun werden, wenn nichts von der alten Natur mehr an uns ist.








CHARLES H. SPURGEON

2. Mose 12,23
Ch.Spurgeon "Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er. der Herr, an der Tr vorbergehen und den Verderber nicht in eure Huser kommen lassen, zu schlagen." 2. Mose 12,23

Wenn ihr in der Nacht des Passah durch die Strassen von Memphis oder Raemses gegangen wrt, httet ihr an einem in die Augen fallenden Zeichen gewusst, wo Israeliten und wo gypter wohnten. Es wre nicht ntig gewesen, unter dem Fenster zu horchen, um die Sprache der Leute zu vernehmen, oder zu warten, bis jemand auf die Strasse kme, um ihn an seiner Kleidung zu erkennen. Dies eine htte gengt - der Israelit hatte das Zeichen des Blutes ber seiner Tr, der gypter hatte es nicht. Merkt euch, dies ist immer noch das grosse Unterscheidungsmerkmal zwischen Kindern Gottes und Kindern dieser Welt. Es gibt in Wahrheit nur zwei Denominationen auf dieser Erde - die Kirche Gottes und die Welt; die, welche in Christus gerechtfertigt sind, und die, welche in ihren Snden gerichtet werden. Dies soll als untrgliches Zeichen eines rechten Israeliten feststehen: Er ist zu dem Blut der Besprengung gekommen, das besser redet als Abels Blut. Wer an den Sohn Gottes glaubt als an das eine, vollkommene Opfer fr die Snde, der hat das Heil; wer nicht an ihn glaubt, wird in seinen Snden sterben. Der wahre Glubige vertraut auf das Opfer, das einmal fr die Snde dargebracht worden ist. Es ist seine Ruhe, sein Trost, seine Hoffnung. Wer nicht auf das vershnende Opfer vertraut, hat das Evangelium verworfen und muss seine eigene Missetat tragen.

Das Blut war nicht nur das Erkennungszeichen, sondern auch das errettende Zeichen. Was hielt den Engel des Todes mit seinem Schwert zurck? Allein das Blut an der Oberschwelle. Das Lamm ist geschlachtet worden, sie haben ihre Huser mit dem Blut besprengt, und deshalb sind sie sicher. Die Kinder Israel waren weder reicher noch weiser noch strker noch geschickter als die gypter; aber sie waren durch das Blut erlst, und darum blieben sie am Leben, whrend alle anderen sterben mussten.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Charakterzge einer grossen Fhrungspersnlichkeit
Von Robert J. Tamasy Ich sauge Informationen regelrecht auf. Ich sammle Artikel, Kolumnen und verschiedene Notizen, weil ich sie irgendwann mal gebrauchen knnte. Neulich fand ich eine Kolumne von 2005 wieder. Sie war von Paul Johnson, einem ...

Von Robert J. Tamasy

Ich sauge Informationen regelrecht auf. Ich sammle Artikel, Kolumnen und verschiedene Notizen, weil ich sie irgendwann mal gebrauchen könnte. Neulich fand ich eine Kolumne von 2005 wieder. Sie war von Paul Johnson, einem britischen Historiker und Autor, und erschien in Forbes, einem angesehenen Wirtschaftsmagazin, unter dem Titel „Fünf Charakterzüge einer grossen Führungspersönlichkeit“. Es ging darum, was jemanden wirklich zur Führungspersönlichkeit macht, und wie man so jemanden erkennt.

Johnson war der Auffassung, dass grosse Führungspersönlichkeiten folgende Charakterzüge haben müssen:

  • Glaubensmut: «Das willentliche Festhalten an dem, was man glaubt, trotz überwältigender Kritik, grossen Widrigkeiten und der Verzagtheit von Freunden und Verbündeten.»

  • Urteilsvermögen: «Mut ohne Urteilsvermögen ist sinnlos und kann gefährlich sein. Wenn ich Rat brauche, wende ich mich an einen fröhlichen Überlebenden eines grossen Ungemachs.»

  • Sinn für Prioritäten: «Die meisten Menschen können das wirklich grosse nicht von Kleinigkeiten unterscheiden, deshalb ist er fast immer die wichtigste Eigenschaft einer grossen Führungspersönlichkeit.

  • Fokussierung: «Führungspersönlichkeiten müssen sich ihre Zeit und Energie einteilen.»

  • Humor: «Einer Führungspersönlichkeit, die andere zum Lachen bringt, dienen Mitarbeiter bereitwilliger, eifriger und treuer.» Auch in der Bibel werden diese Charakterzüge betont:

Glaubensmut. Als Josua Moses Nachfolger wurde, betonte Gott, wie wichtig Mut ist. «Sei stark und mutig! Denn du wirst das Land einnehmen, das ich euren Vorfahren versprochen habe, und wirst es den Israeliten geben. Sei mutig und entschlossen!»(Josua 1,6-7).

Urteilsvermögen. Für effektive Führung ist die Unterscheidung zwischen Richtig und Falsch, gut und am besten, etc. unerlässlich. «So lernt ihr entscheiden, wie ihr leben sollt, um am Gerichtstag Jesu Christi untadelig und ohne Schuld vor euren Richter treten zu können.»(Philipper 1,10).

Sinn für Prioritäten. Gute Führungskräfte verlieren das Wichtigste nie aus dem Blick. «Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird Sorgt euch vor allem um Gottes neue Welt, und lebt nach Gottes Willen! Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.»(Matthäus 6,24+33).

Fokussierung. Wie können wir am besten und sinnvollsten mit unseren Ressourcen haushalten? «Stellt euch vor, jemand möchte einen Turm bauen. Wird er dann nicht vorher die Kosten überschlagen?»(Lukas 14,28).

Humor. Humor bewahrt man sich am besten, indem man sich nicht zu wichtig nimmt. «Überschätzt euch nicht, sondern bleibt bescheiden. Keiner von euch soll sich etwas anmassen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht, die Gott ihm geschenkt hat.» (Römer 12,3).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Gott weiss, wann Er uns erhhen wird
Demtigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhhen (Jakobus 4,10).

Christen fragen oft: "Muss ich mich selbst erniedrigen und in jeder Lebenssituation alles demtig annehmen?" Ich meine, dies ist die Antwort: Als Christen drfen wir um der Demut willen niemals die Moral und die Wahrheit verletzen. Wenn wir uns selbst erniedrigen, kompromittieren wir die Wahrheit. Das drfen wir nie tun. Wenn es bedeutet, die Moralitt zu verletzen, drfen wir es auch nicht machen.

Ich glaube sicher, dass kein Mann und keine Frau von Gott berufen wurde, sich selbst herabzusetzen, weder moralisch, noch im Sinne der Wahrheit. Aber wir haben sehr wohl die Berufung von Gott, uns unter Seine allmchtige Hand zu demtigen - dann mgen die anderen die Steine werfen! An diese Berufung Seines Volkes zu wahrer Demut fgt Gott die Verheissung, Er werde sie erhhen zu Seiner Zeit! "Seine Zeit", das ist die Zeit, von der Gott weiss, dass sie am besten fr uns passt, Ihm am meisten Ehre und den Menschen das meiste Gute bringt. Das ist "Seine Zeit".

Es mag in Gottes Willen beschlossen sein, uns lange Zeit warten zu lassen, bevor Er uns ehren und erhhen kann. Aber Gott weiss, was das Beste fr jeden von uns ist bei Seinem Wunsch, uns zu solchen Heiligen zu machen, die Ihn in allen Dingen verherrlichen und ehren! In diesem Zusammenhang ist es gut, daran zu denken, dass Jesus sich bereitwillig unter die Hnde der Menschen erniedrigte und sich auf diese Weise der Hand Gottes unterstellte!








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