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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

An welcher Stelle des Neuen Testamentes usserst sich Gott ber die Homosexualitt?

  • Jakobus 2,4-6
  • Rmer 1,26-28
  • 1.Korinther 13,1-3
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NEWSTICKER

Junge Frau (Symbolbild)  Eine Welt voller Wunder
Drei Frauen, drei ganz normale Wunder Gottes
Wunder sind das Normalste der Welt. Sie sehen jeden Tag ein Wunder sich selbst im Spiegel! Folgende drei Geschichten von drei Frauen aus dem Emmental stehen beispielhaft fr die Tatsache, wie Gott jederzeit Durchbrche schenken und Wunder tun kann.
 
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Manuel Schmid ist Pastor im ICF Basel.  Der Offene Theismus
Dr. Manuel Schmid: Gott hat keinen Plan fr dein Leben!
Gott hat einen wunderbaren Plan fr dein Leben. Diesen Zuspruch hrt man oft in christlichen Kreisen. Aber hat Gott unser Schicksal wirklich schon besiegelt oder schreibt er mit jedem Menschen eine offene Geschichte?
 
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Das spanische Werk Betel wurde ausgezeichnet.  Sozial und evangelistisch
In Spanien entstehen monatlich 6 neue Gemeinden
Die Evangelischen Spaniens legen zu: Erstmals ist die Zahl von 4'000 christlichen Gemeinden berschritten worden. Pro Monat werden sechs neue Gemeinden gegrndet. Die evangelischen Christen zeigen sich auch sozial aktiv.
 
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Jugendliche (Symbolbild)  Religionsstudie
0% der islndischen Jugend glaubt, dass Gott die Erde geschaffen hat
Obwohl offiziell noch knapp 74 Prozent aller Islnder zur lutherischen Staatskirche gehren, gibt es immer mehr Atheisten im Land. Dies zeigt sich in einer Studie vor allem unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
 
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TAGESVERS

Jesus antwortete: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Johannes 6,35



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

26.11.2004 Hiob 1,21 Matthus 26,26-28

Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

Hiob 1,21

Als sie aber aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird fr viele zur Vergebung der Snden.

Matthus 26,26-28






LOSUNG

Psalm 27,14
Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!

Jakobus 5,11
Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

„Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?“
„Er droht nicht, er dirigiert.“
„Und warum schreit sie dann so?“





ZITAT DES TAGES

Das Evangelium ist eine Glaubens- und nicht eine Kopflehre, die zieht sich durchs gttliche Feuer ins Herz. Niklaus Ludwig von Zinzendorf



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
E w i g k e i t

Er hat auch die Ewigkeit in ihr Herz gelegt.
Prediger 3,11

Hans Magnus Enzensberger erkennt mit 87 Jahren: »Vorläufig bin ich noch da. Ich harre aus. Einstweilig sind meine Verfügungen. Nirgends ein Heureka. Die Astrophysiker sagen, selbst die Sonne sei nicht so dauerhaft, wie sie scheint. Wer weiss, ob auf die Vergänglichkeit wirklich Verlass ist? Nur der Tod, sagen die Sterblichen, sei definitiv.« Was ihm fehlt, ist Gewissheit, Getrostheit und Ewigkeit. Bonhoeffers Zwillingsschwester Sabine erinnert sich: »Dietrich und ich schliefen als Acht- bis Zehnjährige im selben Zimmer und hatten abends in unseren Betten ernsthafte Gespräche über den Tod und das ewige Leben … Oft lagen wir lange wach und versuchten, uns das Totsein und das ewige Leben vorzustellen. Wir bemühten uns, der Ewigkeit jeden Abend etwas näher zu kommen, indem wir uns vornahmen, nur an das Wort Ewigkeit zu denken und keinen anderen Gedanken einzulassen. Sie schien uns sehr lang und unheimlich. Uns wurde schwindelig.«

Pastor Jack Arnold (Oviedo, Florida) predigte am 9. Januar 2005 über Philipper 1,21: »Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.« Kurz vor dem Ende seiner leidenschaftlichen Ansprache schärfte er seinen 240 Zuhörern ein: »John Wesley sagte: ›Solange mein Dienst auf dieser Erde noch nicht erledigt ist, bin ich unsterblich. Aber wenn mein Dienst für Christus getan ist, werde ich bei Jesus sein.‹ Wir haben nur ein Leben. Wir wollen es für Christus und sein Reich geben, für ewige Werte und zum Ruhm Gottes. Dieses Leben ist bald vorbei. Nur, was wir für Jesus tun, bleibt. Und wenn ich in den Himmel komme …«, dann stockte er und brach auf der Kanzel tot zusammen. Er wurde 69 – sagen wir. Gott sagt: Er bleibt in Ewigkeit (1. Johannes 2,17)! fe

Frage:
Haben Sie manchmal eine Ahnung von Ewigkeit?

Tipp:
Der Unendliche, Unbegrenzte will Sie an seinem ewigen Leben teilhaben lassen.

Bibel:
2. Korinther 5,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21

Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.«

Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte.

Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Deine gegenwrtige Errettung

"... und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens: die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,9).

Deine gegenwärtige Errettung bewahrt dich vor der Strafe und der Gewalt der Sünde.

In 1. Korinther 1,18 sagt Paulus: "Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft." Das unterstreicht sehr deutlich die wunderbare Tatsache von der gegenwärtigen Errettung des Gläubigen von der Sünde. Petrus betont in unserem Vers die gleiche Wahrheit, wenn er sagt, die Gläubigen erlangen als Ziel ihres Glaubens die Errettung ihrer Seelen.

Das griechische, mit "erlangen" übersetzte Wort bedeutet wörtlich "euch Holende". Das heisst, du holst etwas ab, das dir aufgrund deines Glaubens an Christus zusteht. "Das Ziel eures Glaubens" bezieht sich auf das logische Ergebnis oder auf das Ende des Glaubens. Mit der "Seele" ist die ganze Person gemeint. Man könnte den ganzen Vers auch so übersetzen: "Ihr freut euch, weil ihr das logische Ergebnis eures erprobten Glaubens habt und beständig festhaltet - eure fortdauernde Errettung von der Sünde."

Du brauchst beständige Errettung von der Sünde, weil die Sünde ein beständiges Problem ist. Du hast das neue Leben in Christus, du bist in Ihm eine neue Schöpfung und du bist kein Sklave der Sündenstrafe und Sündenmacht mehr; doch bist du noch nicht vollständig verherrlicht. Daher bist du dem Einfluss der Sünde immer noch ausgesetzt. Paulus personalisiert das Problem in Römer 7, wo er sagt: "Das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich ... Ich finde also das Gesetz, dass bei mir, der ich das Gute tun will, [nur] das Böse vorhanden ist ... Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes?" (die Verse 19.21.24). Der Sieg kommt in Vers 25, wo es heisst: "Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!"

Jesus heisst der grosse Erretter, durch den wir Sieg über Sünde, Tod und Hölle haben. Das ist das letzte, aber keineswegs geringste Vorrecht in der kurzen Liste des Petrus. Wenn du den Herrn Jesus liebst und Ihm vertraust, wirst du auch die Freude über diese Errettung kennen lernen.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, weil Er dich von den Ketten der Sünde gelöst hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Bedenke noch einmal alle geistlichen Segnungen und Hilfsquellen, die wir in diesem Monat betrachtet haben. Halte sie immer frisch in deinem Gedächtnis, während du die Herausforderungen dieses neuen Tages annimmst.








CHARLES H. SPURGEON

"Ist es dir nicht bekannt, du Schnste unter den Weibern, so gehe nur hinaus, den Spuren der Schafe nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!" Hohelied 1,8
Manche Christen neigen dazu, stets ihrer Snden zu gedenken und darber betrbt zu sein, statt sich an ihrer Gerechtigkeit in Christus zu erfreuen. Bedenkt, dass es ebenso wahr ist, dass ihr fleckenlos seid, wie dass ihr schwarz seid, weil euch die Sonne verbrannt hat. Es muss wahr sein, weil der Herr Jesus es sagt. Nachdem er seinen Jngern die Fsse gewaschen hatte, sagte er: "Wer gebadet ist, hat nicht ntig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Fsse, sondern er ist ganz rein." Und er fgt hinzu: "Und ihr seid rein." Der Herr hat sein Volk so rein gewaschen, dass im Blick auf die Gerechtigkeit vor Gott kein Flecken an ihnen ist. Jesus bertreibt also nicht, wenn er seine Gemeinde so anspricht: "Du Schnste unter den Weibern."

Die Antwort des Herrn auf die Frage der Braut enthlt viel Weisheit. Der Braut wird gezeigt, wohin sie zu gehen hat, um ihren Freund zu finden und ihre Herde zu ihm zu fhren. "Gehe nur hinaus, den Spuren der Herde nach."

Wenn du den Herrn Jesus finden willst, wirst du ihn auf dem Weg finden, den die Propheten gingen, auf dem Weg der Patriarchen und Apostel. Wenn du mit Jesus leben willst, so geh den Weg des Gehorsams. Die Heiligen haben nie Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus gehabt, wenn sie ihm ungehorsam waren. Der Pfad des Gehorsams ist der Pfad der Gemeinschaft. Lest nach, was die Apostel taten, und tut dasselbe.

Dann heisst es weiter: "Weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!" Wo sind diese Hirten? Heutzutage gibt es viele, die sich als Hirten ausgeben und ihre Schafe auf giftige Weide fhren. Halte dich fern von ihnen, denn es sind andere da, denen man sicher folgen kann. Wenn du mchtest, dass deine Kinder gesegnet und ihre Seelen errettet werden, dann lehre sie die Wahrheiten, welche auch die Apostel lehrten. Wenn du Christus verkndigst, viel von Christus, alles ber Christus und nichts anderes als Christus bringst, so weidest du deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Menschliche Leiden: Lerne, was Gott darber sagt!

Denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden (Hebrer 2,18).

Etwas, das in der Bibel so viel Raum einnimmt wie die Lehre von den menschlichen Leiden, sollte von den Kindern der neuen Schpfung ganz sicher mit sorgfltiger und demtiger Aufmerksamkeit aufgenommen werden.

Wir knnen uns nicht leisten, daran vorberzugehen, weil wir alle irgendwelche Leiden erfahren, ob wir sie verstehen oder nicht.

Von dem ersten kalten Schock, der das Neugeborene zum protestierenden Schreien bringt bis zum letzten angsterfllten Seufzer des alten Menschen folgen Schmerzen und Leiden unseren Spuren auf unserer Reise hier auf Erden. Da zahlt es sich aus, wenn wir wissen, was Gott darber sagt, damit wir uns richtig verhalten und wissen, was wir zu erwarten haben, wenn es kommt.

Weil das Leiden wirklich Teil des menschlichen Lebens ist, hat Christus selbst daran teilgenommen und durch das, was Er erduldete, den Gehorsam gelernt.

Hierbei muss gesagt werden, dass es eine Art zu leiden gibt, die niemandem ntzt: das ist das bittere, trotzige Leiden der Verlorenen. Der Mensch ohne Christus kann die schlimmsten Trbsale erfahren, ohne auch nur im Geringsten klger oder besser dadurch zu werden.

Es gibt ein allgemeines Leiden, das wir mit allen Menschen zu teilen haben - Verlust, der Tod von Angehrigen, Herzeleid, Enttuschungen, Trennungen, Verrat und Schmerzen tausendfacher Art.

Aber es gibt so etwas wie geheiligte Schmerzen und Kmmernisse, die usserlich von vielen erfahren werden, die aber dadurch einen besonderen Charakter erhalten, dass man sie bewusst annimmt und sie Gott in liebender Unterwerfung darbringt








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