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Guten Tag Herr John Do
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Im Geist geboren, vom Geist gefhrt
Referat, Zeugnisse, Kurzbericht von der europischen Konferenz Januar 2018
Mit Erika Steiner, Leiterin Aglow International Schweiz.
Aglow GAMECHANGERS Forum, 24. Februar 2018, in Herzogenbuchsee
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: http://www.livenet.ch/n.php?nid=322835




BIBELQUIZ

Wieviele Frauen wurden im Stammbaum von Jesus in Matthus 1,1 und folgende erwhnt?

  • zwlf
  • fnf
  • drei
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NEWSTICKER

Cyrille Regis  Zum Tod von Cyrille Regis
Was geschieht nach diesem Leben?
Er schoss 112 Tore in 297 Spiele fr West Brom. Nun starb Cyrille Regis im Alter von 59 Jahren. Mehrere hundert West Brom Fans erschienen zur Beerdigung. Die Frage, was nach diesem Leben geschieht, fhrte ihn 1989 zum Glauben an Jesus Christus.
 
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4D-Ultraschall-Technologie  Einfluss der Technik
Ab wann ist ein Embryo ein Mensch?
Technologie ist der Freund jedes Kriminalbeamten. Sei es die DNA-Analyse, Fingerabdruckuntersuchung oder Videos, die den Tter berfhren. Und dieselbe Technologie ist auch eine entscheidende Hilfe fr die Pro-Life-Bewegung, findet J. Warner Wallace.
 
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Thomas Hrry  Thomas Hrrys dritter Streich
Entscheidend ist die Persnlichkeit
Mit seinem Buch Von der Kunst, sich selbst zu fhren vermittelte der Autor und TDS-Dozent Thomas Hrry Impulse zur Selbstfhrung. Nun widmet er sein neues Buch der Kunst des reifen Handelns. Livenet unterhielt sich mit Hrry ber seine Buchreihe.
 
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TAGESVERS

Der Herr ist deine Zuversicht. Er wird nicht zulassen, dass du in eine Falle gertst. Sprche 3, 26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 2,7 und Markus 1,15

Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.

Psalm 2,7

Die Zeit ist erfllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Bue und glaubt an das Evangelium!

Markus 1,15






LOSUNG

Josua 1,8
Betrachte das Buch des Gesetzes Tag und Nacht, dass du es hältst und tust in allen Dingen.

Lukas 11,28
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrer: «Ich hoffe, dass ich Dich in Zukunft nicht mehr beim Abschreiben erwische!»
Schüler: «Ja, das hoffe ich auch.»





ZITAT DES TAGES

So wie du bist, bist du einmalig eine einzigartige Komposition unseres Gottes. Du bist Du! Jrgen Werth



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sorgt euch nicht

Sorgt euch nicht um Essen und Trinken zum Leben und um die Kleidung für den Körper.
Matthäus 6,25

Von unserem kleinen Esszimmer aus blicken wir in den Garten und können das Treiben in den Vogelhäusern beobachten. Amseln, so haben wir festgestellt, teilen nicht gerne. Spatzen und Meisen gehen etwas umsichtiger und rücksichtsvoller miteinander um. Während wir die Vögel so beobachten, stellen wir uns gedanklich vor, wie der Sperling von der Meise wissen will:

»Warum sind die Menschen so unruhig und besorgt? Ständig beschäftigen sie sich mit der Frage: Was sollen wir essen, was sollen wir trinken, und was sollen wir anziehen?« »Vielleicht wissen die Menschen nicht, dass das Leben mehr ist als die Speise und der Körper mehr als die Kleidung«, gibt die Meise nach einigem Nachdenken zur Antwort.

»Kennen die Menschen unseren himmlischen Vater nicht?«, ereifert sich der Spatz. »Sie brauchen doch nur uns anzusehen: Wir säen und ernten nicht, und doch ernährt uns unser himmlischer Vater. Sind die Menschen nicht viel wertvoller als wir?«

Der Sperling kommentiert das Verhalten der Menschen bezüglich der Kleidung mit einem gewissen Unverständnis: »Wenn die Menschen mit offenen Augen durch die Natur gehen würden, dann brauchen sie nur die Lilien des Feldes zu betrachten: Sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. Und doch sind sie besser bekleidet als der König in all seiner Herrlichkeit.«

Unsere Gedanken gehen von den Vögeln zu dem Sohn Gottes, der seinen Zuhörern diesen Anschauungsunterricht von den Vögeln und den Lilien gegeben hat. »Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr dies alles benötigt«, fasst Jesus die Lektion zusammen. kr

Frage:
Um welche Bereiche des Lebens sind wir besorgt und unruhig?

Tipp:
Der Sohn Gottes empfiehlt: »Gebt nur Gott und seiner Sache den ersten Platz in eurem Leben, so wird er euch auch alles geben, was ihr nötig habt« (Matthäus 6,33).

Bibel:
Matthäus 6,25-34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14

Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.

Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.

Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.

F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erkenntnis und Liebe in Einklang bringen

"Wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Liebe ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lernprozesses.

Ich habe das Vorrecht, jede Woche mit Hunderten von jungen Leuten zusammen zu sein, die das Masters College besuchen. Wenn ich ihren Fortschritt beobachte, sehe ich den Einfluss, den gottesfürchtige Lehrer auf ihr Leben gehabt haben, und ich bin überzeugt, dass Schüler am besten lernen, wenn sie wissen: Unsere Lehrer kümmern sich wirklich um uns.

Stimmt das nicht für jede Beziehung? Reagierst du nicht bereitwilliger auf solche, die dich lieben und die dein Bestes wollen? Ganz sicher gilt das für den Dienst in der Gemeinde. Denke an die Pastoren und Lehrer, die dir im Lauf des Lebens am meisten bedeutet haben. Es sind höchstwahrscheinlich die, die dir Liebe entgegengebracht und dir in besonderer Weise gedient haben.

Seiest du nun Pastor, Lehrer, Familienmitglied oder Freund; immer, wenn du von Gottes wegen zu Menschen sprichst, musst du es mit echter Liebe und ganzem Ernst tun. Das ist die positive Seite der negativen Aussage des Paulus in unserem Vers. Jeremia war ein solcher Mann. Er liebte sein Volk Israel sehr und war tief betrübt über dessen Gottlosigkeit und über das hereinbrechende Gericht. "O dass mein Haupt Wasser wäre und mein Auge eine Tränenquelle", sagt er, "dann wollte ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volks beweinen!" (Jer. 8,23). Das entspricht dem Geist eines liebenden Propheten, und so klagte Jeremia immer wieder über die Sünde seines Volkes.

Lieblose Predigt und Lehre stellt Gott in ein falsches Licht und behindert das Evangelium; liebende Verkündigung ist gewinnend und erfolgreich. Das heisst nicht, alle Hörer würden positiv reagieren, ganz im Gegenteil. Das Volk von Juda hörte nicht auf Jeremia und zog sich ein schweres Gericht zu. Genauso werden einige, zu denen du sprichst, höflich deine Worte beiseite schieben, andere werden feindselig reagieren. Aber alle, die im Glauben reagieren, werden dein liebendes Bemühen um ihr geistliches Wohlbefinden zu schätzen wissen.

ZUM GEBET: Bitte Gott um die Weisheit, Erkenntnis und Liebe richtig im Gleichgewicht zu halten.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Lukas 10,25-37.
• Wie wollte sich der Gesetzeslehrer vor Jesus rechtfertigen?
• Wie beschreibt der Herr die Nächstenliebe?








CHARLES H. SPURGEON

"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun."

Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens.

Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen."

Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten."






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Das Missionsfeld nher als Sie denken
Von Robert J. Tamasy Waren Sie schon mal auf dem Missionsfeld? Die Frage ist nicht ganz ernst gemeint, denn fr die meisten von uns ist das Missionsfeld ein fernes Land mit einer vllig anderen Kultur und einer fremden Sprache. Traditioneller ...

Von Robert J. Tamasy

Waren Sie schon mal auf dem Missionsfeld? Die Frage ist nicht ganz ernst gemeint, denn für die meisten von uns ist das «Missionsfeld» ein fernes Land mit einer völlig anderen Kultur und einer fremden Sprache. Traditioneller Weise stimmt das auch. Doch haben Sie schon daran gedacht, dass das Missionsfeld vor Ihrer Haustür oder Ihrem Büro liegen könnte?

Seit über 25 Jahren leitet mein Freund Ken einen Dienst, durch den Geschäftsführer und Inhaber sich über gemeinsame Herausforderungen, Bedürfnisse und Probleme austauschen können. Jedes neue Mitglied bekommt ein Schild mit der Aufschrift, «Sie betreten jetzt das Missionsfeld». Dieses können sie sich an die Innenseite ihrer Bürotür hängen. In Seinem sogenannten Missionsbefehl, „Geht hinausin die ganze Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachfolge!»(Matthäus 28,19), sagte Jesus nicht, dass dies nicht auch für das Land, die Stadt oder Gemeinde, wo wir leben, gelte. Wenn wir dort, wo wir sind, keine Ewigkeitswirkung erzielen, wie sollen wir dann dort Wirkung erzielen, wo wir nicht sind?

Lange Zeit war ich kein Christ, und auch später schaffte ich es nicht, mit anderen über meinen Glauben zu sprechen und ihnen zu helfen, geistlich zu wachsen. Erst als ich CBMC (Herausgeberin des Montags Mannas und amerikanisches Pendant zur IVCG; Anm. d. Übers.) und damit reife, hingegebene Christen kennen lernte, wurde mir bewusst, dass es nicht Geistlichen und Berufsmissionaren vorbehalten ist, anderen von Jesus Christus zu erzählen.

Hier sind einige Bibelstellen, die bestätigen, dass wir uns bereits auf dem «Missionsfeld» befinden, egal, wohin wir gehen und was wir tun:

Manche Menschen können Jesus nur durch uns sehen. In vielen Teilen der Welt leben wir in säkularisierten,postchristlichen Kulturen. Viele Menschen, vor allemGeschäftsleute, denken auch bei geistlichen Fragen nichtdaran, eine Kirche zu betreten. Vielleicht will Gott uns dazueinsetzen, Ihnen die Antworten zu geben, nach denen sie suchen. Jesus sagte Seinen Nachfolgern, «Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die hoch auf dem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben… Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Sie werden eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel dafür loben.»(Matthäus 5,14-16).

Unser Verhalten bei der Arbeit kann die Wirklichkeit Christi widerspiegeln. Ein Freund erzählte mir von der armseligen Arbeitsethik und den niedrigen Standards in seiner Branche. Ich wies ihn darauf hin, dass dies die perfekte Gelegenheit sei, sich durch die für sein eigenes Unternehmen geltenden Werte vom Wettbewerb zu unterscheiden. «All euer Tun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken.». (Kolosser 3,17), und, «Was immer ihr tut, was ihr auch esst oder trinkt, alles soll zur Ehre Gottes geschehen.»(1. Korinther 10,31).

Wenn Sie also das nächste Mal aufs Missionsfeld ausziehen wollen, denken Sie daran: Sie sind schon da! Sie müssen noch nicht einmal einen Koffer packen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gott - die grosse Realitt

Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1).

Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde.

Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt.

In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat.

Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht.

Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals!

Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden.

Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt.

Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen.

"Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben.

Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her!








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