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Guten Tag Herr John Do
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Im Geist geboren, vom Geist gefhrt
Referat, Zeugnisse, Kurzbericht von der europischen Konferenz Januar 2018
Mit Erika Steiner, Leiterin Aglow International Schweiz.
Aglow GAMECHANGERS Forum, 24. Februar 2018, in Herzogenbuchsee
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: http://www.livenet.ch/n.php?nid=322835




BIBELQUIZ

Was bleibt laut 1. Korinther 13,13?

  • Glaube, Hoffnung, Liebe
  • Glaube, Hoffnung, Demut
  • Glaube, Treue, Liebe
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Rabbi Jonathan Sacks  J. Sacks und die Wir-Chance
Zusammen keine Angst vor der Zukunft
Rabbi Jonathan Sacks malt das Bild einer Welt, die sich immer schneller verndert. Er referiert ber Angst vor Spaltungen und Extremismus. Trotzdem zeichnet er ein Bild der Hoffnung, in der das Wir entscheidet. Und die Gemeinschaft mit Gott.
 
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Jessica Smith  Ehemalige Reiki-Meisterin
Heute warne ich vor Reiki
Die Mglichkeit, andere durch Reiki zu heilen, klingt eigentlich positiv. Doch die ehemalige Reiki-Meisterin Jessica Smith warnt inzwischen davor. Sie sagt: Die Mchte und Energien, die hinter Reiki stehen, sind nicht so harmlos wie sie klingen.
 
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Verletzter, trauriger und nachdenklicher Mann  Leben als Christ
Verletzt? Vorsicht vor falschen Reaktionen
Weil wir Menschen sind, werden wir verletzt und verletzen andere. Auch als Christen. Unsere Kirchen und Gemeinden knnen Orte der Heilung werden, wo wir wiederhergestellt werden, aber auch Orte, an denen es besonders wehtut, verwundet zu werden.
 
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Seelsorger in Benton  Nach Schiesserei an Schule
Viele haben ihr Leben neu Jesus bergeben
Der Schock sitzt tief in den Bewohnern von Benton: Ein Schler schoss am 23. Januar auf seine Mitschler, zwei von ihnen starben. Noch immer sind Seelsorger mit den Opfern und den Bewohnern im Gesprch. Viele htten einen Neuanfang mit Jesus gemacht.
 
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TAGESVERS

ICH will euch wieder annehmen und euch nicht strafen, wie ihr es fr eure Snden verdient httet. Hesekiel 20, 44a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 19,13 und Markus 8,29

Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Snden!

Psalm 19,13

Du bist der Christus!

Markus 8,29






LOSUNG

Jesaja 29,15
Weh denen, die mit ihrem Plan verborgen sein wollen vor dem HERRN und mit ihrem Tun im Finstern bleiben und sprechen: »Wer sieht uns, und wer kennt uns?«

Johannes 18,37
Jesus spricht: Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lukas sagt zu seiner Schwester Amelie: «Du, ich schaffe das neue Puzzle in fünf Tagen.» Fragt sie: «Was ist denn daran so toll?» Meint Lukas: «Auf der Verpackung steht: Fünf bis sechs Jahre!»





ZITAT DES TAGES

Wann fngt das Leben an, glcklich zu sein? Wenn man alles, was kommt, aus Gottes Hand nehmen kann. Carly Hilty



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Womit habe ich das verdient? Warum ich?

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft! Dies ist das erste Gebot.
Markus 12,30

Peter war ein sehr aktiver Familienvater. Kaum war er nach seiner Arbeit zuhause angekommen, setzte er sich helfend in der eigenen Familie ein. Jahrelang ging das so. Eines Tages bemerkte seine Frau, dass er schlecht aussah und es ihm auch sonst nicht gut ging. Eine Stunde später wurde er als Notfall ins Krankenhaus eingeliefert: Verdacht auf Herzinfarkt. Diese Diagnose wurde in der Klinik bestätigt. Peter lag auf der Intensivstation und fragte sich: ›Womit habe ich das verdient und warum ausgerechnet ich?‹

Er begann, über sein Leben nachzudenken. Schon als Kind liess er sich von anderen Leuten unter Druck setzen. Er gewöhnte sich daran, immer ein bisschen über dem Limit zu leben. Später, im Berufsleben, wurde er von Kollegen, Nachbarn und Freunden bewundert für das, was er alles leisten konnte. Das imponierte ihm, und er fühlte sich gut dabei. Als er dann heiratete und bald darauf die Kinder geboren wurden, nahm er seine Überaktivität mit hinein in die Familie.

Peter hatte einen Freund, der das Verhängnis hatte kommen sehen und ihn behutsam warnte. Doch das wollte Peter nicht hören. Sein Freund hatte ihm damals klargemacht, dass bei ihm an erster Stelle nicht die Aktivitäten stehen sollten, sondern Gott, der diese erste und wichtigste Stelle beansprucht. Diese Gespräche kamen Peter nun wieder in den Sinn. Noch im Krankenhaus entschloss er sich, zu glauben und sein Leben zu ändern.

Heute ist Peter ein Mensch, der nicht nur dem Namen nach Christ ist, sondern eine persönliche Beziehung zu Gott durch Jesus Christus hat. Er weiss, dass der Sohn Gottes mit seinem Tod am Kreuz das Lösegeld für ihn bezahlt hat. Nun ist bei ihm Gott und nicht mehr die Arbeit das Mass aller Dinge. bw

Frage:
Was würde Sie zum Nachdenken über Ihr Leben bringen?

Tipp:
Nicht nur die Bereiche unseres Lebens müssen rechtzeitig ins richtige Lot kommen, sondern vor allem unsere Beziehung zu Gott.

Bibel:
Markus 12,28-34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b

Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?«

In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10).

Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben?

Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein.

Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln.

Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gte erweisen

"Die Liebe ist gütig" (1. Kor. 13,4).

Gütigkeit vergilt Böses mit Gutem.

Zwei Männer begegneten sich auf einem schmalen Bergpfad und wollten aneinander vorbei. Auf der einen Seite war der steile Abgrund und an der anderen der aufragende Fels. Der eine schimpfte und drohte, den anderen einfach hinabzustürzen. Der aber legte sich, ohne ein Wort zu sagen, auf den Boden und erlaubte dem anderen, über ihn hinwegzugehen. Das ist ein Bild für Gütigkeit, die nichts danach fragt, wenn andere über sie dahin gehen, falls sie damit dem Frieden dient.

Das hier mit "gütig" übersetzte Wort kann auch "nützlich" oder "milde" bedeuten. Sie ist einfach die angenehme Haltung, die wir gewöhnlich "Freundlichkeit" nennen. Sie ist das Gegenstück zur Geduld. Geduld erträgt die Misshandlung anderer; die Gütigkeit vergilt sie mit guten Taten.

Gott erwies die allerhöchste "Gütigkeit", indem Er für verlorene Sünder Rettung schaffte. In Titus 3,3-5 heisst es: "Einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mancherlei Begierden und Lüsten, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst, einander hassend. Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns."

Jesus sagt: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht" (Matth. 11,30). Das mit "leicht" übersetzte Wort ist im Griechischen dasselbe wie "gütig" hier in 1. Korinther 13. Der Herr sagt also: "Vertraut Mir und Ich will euch erretten und euch Meine Gütigkeit erleben lassen."

Weil "ihr geschmeckt habt, dass der Herr gütig ist" (1. Petr. 2,3), sollten alle Christen sehr darauf bedacht sein, anderen Gütigkeit zu erweisen. Das wollte Paulus bei den korinthischen Gläubigen erreichen. Er wusste, sie hatten dazu die Fähigkeit; aber sie mussten erst über ihre selbstsüchtigen Wege Busse tun und der Liebe erlauben, ihre Herzen zu regieren.

ZUM GEBET: Die böse Welt, in der wir leben, gibt reichlich Möglichkeit, anderen Gütigkeit zu erweisen. Bitte den Herrn, heute alle Gelegenheiten ausschöpfen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 5,38-48 und achte auf die praktischen Beispiele von Gütigkeit, die der Herr Seinen Jüngern zur Befolgung aufgibt.








CHARLES H. SPURGEON

"Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten?" Lukas 8,28

Die Menschen denken im Allgemeinen, dass sie, wenn sie das Evangelium annehmen, aufhören, glücklich zu sein, und dass sie alle Freuden und alles Vergnügen aufgeben müssen und zu einem trübseligen Leben verurteilt sind. Ich möchte ein wenig über diesen Gegenstand reden.

Wenn ein ehrlicher Mann eine Sache verteidigt, so soll er dies nicht blindlings tun, sondern bereit sein, wenn es die Wahrheit erfordert, dieses oder jenes zuzugeben.

Ich gebe zu, dass das Evangelium die Menschen, wenn es ihr Gewissen berührt und sie weiter in ihren Sünden verharren, elend macht. Es wirkt wie Salz in einer offenen Wunde oder wie Ruten auf dem Rücken des Widerspenstigen.

Ich habe Leute gekannt, welche die Gewohnheit hatten, in Sünde wie zum Beispiel der Trunksucht zu leben und dabei doch regelmässig unsere Gottesdienste besuchten. Entweder die Grösse der Versammlung oder die besondere Art des Predigers hat ihnen gefallen, und sie sind wiedergekommen. Das Wort hat auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht, aber mit der Zeit kamen sie zu der Erkenntnis: "So kann es nicht weitergehen. Der Mann macht sein Messer zu scharf. Entweder muss ich meine Sünden aufgeben oder ihn verlassen." Und wenn sie sich durch die Predigt jämmerlich fühlten, haben sie es gänzlich aufgegeben, das Evangelium zu hören. Mancher ist schon zähneknirschend und mit den Füssen stampfend von hier fortgegangen und hat sich vorgenommen, nie wiederzukommen. Aber er war gerade einer von denen, die gewiss bald wiederkommen.

Ich bin manchmal ganz erfreut, wenn sich solch eine Wirkung zeigt; denn ich habe Hoffnung für diejenigen, die noch Gewissen genug haben, um von der Wahrheit beunruhigt zu werden. Es ist besser, einen zornigen als einen vergesslichen Zuhörer zu haben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes einfache, gute Leute sind immer eine Wohltat
Denn er war ein guter Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn zugetan (Apostelgeschichte 11,24).

Wir sollten Gott immer wieder fr die biblischen Vorbilder von so vielen Menschen danken, die gut waren - wenn man auch nicht sagen kann, sie seien grossartig gewesen. Wir danken nicht dafr, dass sie nichts Grossartiges erreichten, sondern dass sie es durch die Gnade Gottes schafften, ein Leben in schlichtem Gutsein zu fhren.

Diese Menschen schreiten nur sehr leise durch die Bltter der Bibel; aber wo sie gehen, ist schnes Wetter und gute Gesellschaft. Ein solcher war Isaak, der Sohn eines grossen Vaters und der Vater eines grossen Sohnes, der sich selbst aber nie ber die Mittelmssigkeit erhob. Ein solcher war auch Boas, ein Vorfahr des Knigs David, und Joseph, der Ehemann der Maria, und Barnabas, der "Sohn des Trostes".

Jeder Gemeindehirte kennt diese Art Menschen, diese einfachen Leute, die nichts vorzuweisen haben als ihre tiefe Ergebenheit dem Herrn gegenber und die Frucht des Geistes, die sie, sich selbst unbewusst, offenbaren. Das sind diejenigen, die sich als erste melden, wenn es etwas zu tun gibt, und die als letzte weggehen, wenn gebetet werden muss. Ihre Anwesenheit ist eine Wohltat, einerlei, wohin sie gehen. Sie haben nichts Grosses an sich, das die bewundernden Augen fleischlicher Menschen auf sie lenkt, sondern sind damit zufrieden, Gutes zu tun und voll des Heiligen Geistes zu sein!

Wenn sie sterben, hinterlassen sie einen Duft Christi, den man noch lange wahrnehmen kann, wenn ihr schlichtes Begrbnis lngst vergessen ist. Wir zollen diesen christlichen Brdern und Schwestern gern unseren Dank, auch wenn diese Welt sich leider unter Treue nichts Besonderes vorstellen kann und Gte ihr nicht erwhnenswert erscheint!








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