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BIBELQUIZ

Wer sehnte sich nach den Fleischtpfen Aegyptens zurck? (2.Mose 16,3)

  • Abraham
  • die Kinder Israels
  • Moses
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NEWSTICKER

Kinder (Symbolbild)  Noah schwingt oben aus
Schweizer setzen auf biblische Namen
Die Liste der beliebtesten Namen des Bundesamtes fr Statistik zeigt eines: In der Eidgenossenschaft erhalten insbesondere Knaben vorwiegend biblische Vornamen und das nun ber Jahre.
 
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Kelly Clark  Snowboarderin Kelly Clark
Meine Welt wre sonst wohl zerbrckelt
Kelly Clark ist die prgende Figur im Damen-Halfpipe. Vor 16 Jahren holte sie bei Olympia als 18-Jhrige eine Halfpipe-Goldmedaille. Danach fiel sie in ein Loch. Meine Welt wre wohl zerbrckelt, wenn nicht eine besondere Begegnung geschehen wre.
 
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Drusen (Symbolbild)  Hungrig nach dem Evangelium
Drusen-Gemeinden wachsen
Drusen, die Christen sind, gehen in Syrien durch schwierige Zeiten. Dies durch Druck aus der Familie sowie der Regierung. Zudem ist ihr Volk eine Minderheit. Dennoch verzeichnet das Werk Arab for All Ministries ein Wachstum der drusischen Gemeinde.
 
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Felix E. Aeschlimann  Debatte um Offenen Theismus
Gott hat alles unter Kontrolle!
Manuel Schmids Aussagen zum Offenen Theismus lsten viele Reaktionen aus. Gott hat keinen Plan fr dein Leben, sagte der Basler Theologe. Einspruch! Ein nicht allwissender Gott ist keiner, hlt Felix Aeschlimann vom sbt Beatenberg dagegen.
 
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TAGESVERS

Denn der HERR, euer Gott, hat immer dafr gesorgt, dass es euch an nichts fehlt. Er hat euch gesegnet und all eure Arbeit gelingen lassen. 5. Mose 2,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 22,2 und Markus 8,34-37

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Psalm 22,2

Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten. Denn was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme an seiner Seele Schaden? Denn was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse?

Markus 8, 34-37






LOSUNG

Psalm 104,4
Du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern.

Apostelgeschichte 2,2-4
Es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine Freundin erzählt der anderen: «Mein Hund lügt!»
Darauf die andere: «Das kann nicht sein, Hunde lügen nicht!»
Die Freundin erwidert: «Oh doch, sieh! Bello, wie macht eine Katze?» – «Wuff, wuff!»





ZITAT DES TAGES

Unsere Welt ist eine Katastrophe, aber je lter ich werde, desto nher bin ich Gott. Wenn ich schlafe, spricht er zu mir. Er lacht ber die Menschheit. Er wartet. Er hat viel Zeit. Kirk Douglas, 100-jhrig, Schauspieler



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Warum glauben so viele an den Zufall?

Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat grosse Wut, da er weiss, dass er nur eine kurze Zeit hat.
Offenbarung 12,12

Richard Dawkins, ein führender Vertreter der Evolutionstheorie, wurde einmal von Gillian Brown gefragt, ob er ein Beispiel für die Veränderung eines Organismus angeben könne, bei der neue Information hinzugefügt wurde. Er wusste keins.

Dabei sagen Evolutionisten, dass zur Entstehung einer neuen, höheren Tierart etwa tausend Zwischenformen nötig sind, die alle neue Information enthalten müssen. Und zur Entstehung einer Zwischenform sind wiederum rund tausend vorteilhafte Mutationen nötig. Und weil das in den letzten 600 bis 500 Millionen Jahren passiert sein soll, müssten sich weltweit pro Sekunde 10 000 vorteilhafte Mutationen ereignet haben, obwohl man von keiner einzigen weiss und doch schon 50 Jahre lang intensiv danach sucht.

Leute, die an einen allwissenden Schöpfergott glauben, können also ganz getrost an ihrem Glauben festhalten; denn der Glaube der Atheisten steht auf sehr wackligen Beinen. Dass er trotzdem so übermächtig erscheint, liegt nicht an seiner Beweiskraft, sondern allein an dem immer stärker werdenden Wunsch, Gott endlich loszuwerden. Christen glauben, dass diese Weltzeit dem Ende entgegengeht, und der Feind Gottes, der Teufel, weiss das auch, wie der Tagesvers sagt. Darum sammelt er jetzt noch einmal alle Kräfte zusammen, um die Menschen zu verführen. Dabei ist das Mittel der Verführung uralt, so alt wie die Menschheit. Schon Adam und Eva fielen auf den verführerischen Gedanken herein, so mächtig wie Gott selbst zu werden, ihn also nicht mehr nötig zu haben.

Ein allmächtiger Gott ist ein gefährlicher Gedanke für alle seine Feinde und ein sehr trostreicher für alle seine Freunde. gr

Frage:
Warum ist Information ein so wichtiger Bestandteil des Lebens?

Tipp:
Nach unserem Tod begegnen wir nicht Richard Dawkins, sondern Gott.

Bibel:
Offenbarung 12,7-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6

Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37).

Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi.

Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30).

Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31).

Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.«

Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn

Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Neid berwinden

"Sie [die Liebe] neidet nicht" (1. Kor. 13,4).

Neid erzeugt ein Klima, in dem selbstsüchtiger Ehrgeiz gedeiht.

Neid ist eine heimtückische Sünde, die immerzu schreit: "Ich will haben, was du hast, und ausserdem missgönne ich dir, dass du es hast!" Neid vertreibt die Zufriedenheit durch Unmut und ist die Quelle unzähliger anderer Sünden.

Die Korinther beneideten einander wegen der geistlichen Gaben. 1. Korinther 12,31 kann auch übersetzt werden: "Ihr seid neidisch auf die grösseren Gaben, aber ich zeige euch einen weit besseren Weg." "Eifern" in 12,31 ist das gleiche Wort wie "neiden" in 13,4. Es heisst eigentlich "sieden, kochen" und spricht von dem inneren Brodeln, das entsteht, wenn man etwas unbedingt haben will, was ein anderer hat. In 1. Korinther 3,3 weist Paulus sie wegen all dem Neid und Streit unter ihnen zurecht.

Paulus wusste, was es heisst, das Opfer neidischer Menschen zu sein. Während einer seiner Inhaftierungen schreibt er offenherzig: "Einige aber predigen Christus auch aus Neid und Streit, einige aber auch aus gutem Willen. Die einen aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums eingesetzt bin; die anderen aus Eigennutz verkünden Christus nicht lauter, weil sie [mir in] meinen Fesseln Bedrängnis zu erwecken gedenken" (Phil. 1,15-17).

Die Haltung des Paulus solchen Neidern gegenüber ist beispielhaft: "Was [macht es] denn? Wird doch auf jede Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich" (Vers 18). Ihn trieben weder persönlicher Vorteil noch selbstsüchtiger Ehrgeiz. Er liebte Christus von ganzem Herzen und wollte nur, dass möglichst viele Menschen das Evangelium hörten. Solange Christus verkündigt wurde, war Paulus glücklich - völlig unabhängig von seinen eigenen Umständen oder den Motiven der anderen. So sollten wir die Sache auch ansehen!

Liebe ist das Gegenmittel für Neid. Wenn göttliche Liebe dein Herz regiert, kannst du dich über den geistlichen Erfolg anderer freuen, selbst wenn du weisst, dass ihre Motive nicht lauter sind. Aber wenn du für dich Ehre und selbstsüchtigen Nutzen suchst, wirst du schnell das Opfer des Neides und der üblen Laune.

ZUM GEBET: Bekenne jeden Neid, den du anderen gegenüber hegst.
• Bitte Gott, Jesus mehr zu lieben, damit der Neid in Zukunft keinen Platz mehr in deinem Herzen hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,2. Gibt es s etwas wie göttlichen Eifer der Neid? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht!" Lukas 8,28

Ich möchte denen, die fürchten, dass der Herr Jesus sie elend machen würde, eine oder zwei Fragen vorlegen. Seid bitte offen und ehrlich.

Ihr fürchtet also, elend zu werden. Seid ihr denn in diesem Augenblick so sehr glücklich? Ihr fürchtet, wenn ihr Christus annähmet, trübselig zu werden. Nun sagt mir aber: Seid ihr in diesem Augenblick so voller Freude, so ausserordentlich glücklich, dass ihr fürchtet, euer kleines Paradies zerstört zu sehen? Ich habe meine Zweifel über diese eure reizenden "Vergnügungen", denn ein Mensch kann nicht sündigen, ohne sich schon in diesem Leben Kummer zuzuziehen. Die, welche lügen, fluchen, schwören und Gott vergessen, finden nicht soviel Freude, wie sie vorgeben. Ihr, die ihr über den Glauben jammert, als sei er eine trübselige Sache, ihr seid im allgemeinen Heuchler.

Darum lasst mich euch die einfache Wahrheit sagen. Warum musst gerade du mir sagen, dass die Religion einen Menschen trübselig mache, wo du selbst doch schon so trübselig bist, wie man es nur sein kann? Wenn du mit nüchternem Verstand darüber nachdenkst, was du bist und wohin du gehst, so weisst du recht gut, dass dich nichts elender machen kann, als du schon bist, und dass du jetzt so traurig bist, wie du es nur sein kannst. Ereifere dich nicht darüber, dass dich der Glaube elend machen würde, wenn du doch schon elend bist; sondern als vernünftiger Mensch tadle nicht das, was du noch nicht erprobt hast.

Wird dir deine angebliche Fröhlichkeit und Lustigkeit auch in der Todesstunde beistehen? Werden dir die weltlichen Vergnügungen in der anderen Welt Trost gewähren? Werden diese Freuden ein Kissen für deinen schmerzenden Kopf in der Hölle sein? Du weisst recht gut, dass es nicht so ist. Mache darum nicht soviel Aufhebens wegen deiner Freude, denn es ist nichts daran. Wenn dir der Glaube an Jesus Christus alle diese Freuden nimmt, so nimmt er dir nur Böses, und du solltest dich freuen, dies loszuwerden.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Gelebte Nchstenliebe
Von Rick Boxx Zu einer Zeit schwieriger Vernderungen bei der Arbeit, fragte ich eine Angestellte, wie es ihr gehe. Sie antwortete, gut. Ich schaute ihr in die Augen und sagte, Nein. Wie geht es Ihnen wirklich?. Ich konnte sehen, dass die ...

Von Rick Boxx

Zu einer Zeit schwieriger Veränderungen bei der Arbeit, fragte ich eine Angestellte, wie es ihr gehe. Sie antwortete, «gut». Ich schaute ihr in die Augen und sagte, «Nein. Wie geht es Ihnen wirklich?». Ich konnte sehen, dass die Umwälzungen sie mitnahmen.

Am nächsten Morgen sagte sie mir mit Tränen in den Augen, dass meine aufrichtige Frage sie berührt habe, da sie ihr gezeigt habe, dass ich mir wirklich Gedanken machte. Dann teilte sie mir wichtige Gedanken zu ihrer Wahrnehmung der Veränderungen und ihren Sorgen mit.

Eine Studie eines Sozialversicherungsdienstleisters ergab, dass 33 Prozent der Menschen den Arbeitgeber für mehr Empathie wechseln würden, und dass 40 Prozent zu Überstunden bereit wären, wenn sie sich sicher wären, dass ihr Arbeitgeber wirklich an ihnen und ihrem Wohlergehen interessiert sei.

Das ist interessant, da Empathie in der Managerausbildung kaum eine Rolle spielt. Da wird der Fokus auf Produktivität und Effizienz gelegt, nicht darauf, wie man sich um die tiefsten Bedürfnisse der Mitarbeiter kümmert.

Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle anderer Menschen nachzuempfinden. Im Geschäfts- und Arbeitsleben ist es leicht, die Gefühle der anderen zu ignorieren. Gewinnmaximierung und Zufriedenheit der Aktionäre stehen an erster Stelle. Doch echte Fürsorge führt zu treuen Mitarbeitern, die zufriedener und produktiver sind, weil sie sich wertgeschätzt fühlen.

In der Bibel heisst es im neuen Testament, in Galater 6,2, «Jeder soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen. Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz, das Christus uns gegeben hat.»Die Last der Gefühle oder der Probleme, für die es keine schnelle Lösung gibt, kann überwältigend sein. Manchmal können wir konkret helfen. Manchmal können wir nur unser Mitgefühl ausdrücken, und das ist manchmal auch schongenug. Wir können der anderen Person sagen, dass wir für sie beten. Jemandes Last tragen helfen kann ein Akt der Nächstenliebe sein, der nie vergessen wird. In der Bibel findet dies Bestätigung:

Die Bereitschaft, andere an die erste Stelle zu setzen. Ungeachtet unserer Position zeigt Empathie, dass wir dasBeste für unsere Mitmenschen wollen. «Wir, die einen starkenGlauben haben, sind dazu verpflichtet, auf die Schwachheitder anderen Rücksicht zu nehmen und nicht an uns selbst zudenken.»(Römer 15,1).

Andere so behandeln, wie wir das für uns selbst wünschen. Würden Sie sich inmitten überwältigender Umstände nichtauch die Fürsorge anderer wünschen? «Dient… einander inLiebe. Denn wer dieses eine Gebot befolgt: «Liebe deinenMitmenschen wie dich selbst!», der hat das ganze Gesetzerfüllt.»(Galater 5,13-14).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ?
Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).

Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen.

Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute!

Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt.

Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen.

In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten".

Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand!

Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt!








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