Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Soziales Engagement zum Beruf machen! Die Ausbildung am icp wendet sich an Personen, die eine auf christliche Werte aufgebaute sozialpdagogische Ausbildung anstreben und diese Aufgabe als persnliche Berufung verstehen wollen. Die Ausbildung ist eidgenssisch anerkannt. Besuchen Sie jetzt eine unserer Infoveranstaltungen: https://icptp.ch BIBELQUIZ
Wer bezeichnete die Schriftgelehrten in Matthus 3,7 als Otternbrut? ein rmischer HauptmannPilatusJohannes der TuferJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Die Angst, etwas zu verpassen Wenn andere meine Trume leben Manchmal wirkt es so, als htten alle um einen herum ein aufregendes Leben. Den Traumjob, den Mrchenprinzen, die perfekte Familie... Da kann einen schon das dumpfe Gefhl beschleichen, etwas zu verpassen. Wir haben Tipps, wie man damit umgehen kann.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=323753 |
TAGESVERS
Er,(Jesus) ist als Erster vom Tod zu einem unvergnglichen Leben auferstanden und herrscht ber alle Knige dieser Erde. Er liebt uns und hat sein Blut fr uns vergossen, um uns von unserer Schuld zu befreien, Offenbarung 1,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 32,1-2 Markus 11,24 alles
Wohl dem, dem die bertretungen vergeben sind, dem die Snde bedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist! Psalm 32,1-2 Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden. Markus 11,24 LOSUNG
Josua 24,15 Gefällt es euch nicht, dem HERRN zu dienen, so wählt euch heute, wem ihr dienen wollt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen. 1.Korinther 4,1 Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. INSPIRATION WITZ DES TAGES Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommt ein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus gegessen hat. «Herr Doktor, helfen Sie mir!», stöhnt der Kellner. Darauf der Arzt: «Bedaure sehr, das ist nicht mein Tisch. Aber mein Kollege kommt gleich!» ZITAT DES TAGES
Dass Gott mit uns ist, muss nicht notwendigerweise ein Zeichen dafr sein, dass wir mit ihm sind. Meine groe Sorge ist nicht: Ist Gott auf unserer Seite? - sondern mein groes Anliegen ist: Bin ich auf Gottes Seite? Abraham Lincoln LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr So ist Gott (3)
So sollst du nun heute erkennen und es dir zu Herzen nehmen, dass der HERR der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst. 5. Mose 4,39
Die Tagesverse der letzten beiden Tage stammten aus demselben Kapitel der Bibel. Und auch der heutige Vers, der eine weitere Eigenschaft Gottes beschreibt, steht dort. Es fasziniert mich, dass in so einem kurzen Abschnitt der Bibel so viele Facetten Gottes gezeigt werden. Ich möchte Sie gerne ermutigen, sich einmal eine Bibel zu besorgen und dort in 5. Mose 4 beim Lesen mit einem Farbstift alle Eigenschaften Gottes zu markieren, die Sie entdecken. Ich verspreche Ihnen, Sie werden überrascht sein! Der heutige Tagesvers sagt, dass es nur einen Gott gibt. Warum ist das wichtig? Nun, wenn ich Hilfe brauche, ist es wichtig zu wissen, an wen ich mich wenden muss. Wenn ich Zahnschmerzen habe, ist es unsinnig, den Klempner anzurufen, und wenn das Haus brennt, sollte ich die Feuerwehr rufen, bevor ich die ersten Fotos auf Facebook poste. Wenn ich nicht im richtigen Moment den richtigen Helfer habe, kann das lebensgefährlich sein. Im Tagesvers macht Gott klar, dass er Gott ist, und sonst niemand. Das heisst, wenn es um die Frage des ewigen Lebens geht oder darum, wo ich Vergebung für meine Schuld bekomme und echte Hilfe in seelischer Not, dann wird nur er auch helfen können. Ich weiss, das ist unpopulär. Da klingt stattdessen das, was ich kürzlich in einem Lifestyle-Blog las, viel attraktiver: »Gehe zum Yoga, entschleunige deine Morgenroutine, praktiziere Ölziehen und fahre in den Entgiftungsurlaub.« Das macht neugierig, aber ich kann Ihnen versichern, dass Ihnen all das bestenfalls nur kurzfristig und symptomatisch hilft. Das eigentliche Problem, unsere Entfremdung von Gott, der uns retten will, bleibt ungelöst. Wenn ich dagegen zu Gott komme, erfahre ich die entscheidende Hilfe, sogar dann, wenn alles aussichtslos erscheint. apa Frage: Kennen Sie den richtigen Helfer für Ihre Notsituation?
Tipp: Gott ist der erste und einzige Ansprechpartner für unser Lebensglück. Geben Sie um seinetwillen alle anderen Scheinangebote preis! Bibel: 5. Mose 4,1-40 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich der Gerechtigkeit freuen
"Sie [die Liebe] freut sich nicht über die Ungerechtigkeit" (1. Kor. 13,6). Die Liebe rechtfertigt niemals Sünden. Den meisten Christen widersteht der Gedanke, sich über Ungerechtigkeit zu freuen, weil das hiesse, Gefallen an vorsätzlichen und mutwilligen Sünden zu haben. Wir haben die schrecklichen Folgen der Sünde in der Menschheit kennen gelernt und wie Gott durch sie geschmäht wird; wie sollten wir uns über Derartiges freuen? Aber sich der Ungerechtigkeit freuen ist auch jeder Versuch, Sünden bei sich oder anderen zu rechtfertigen; das mag uns selbst lange verborgen bleiben. Es gibt viele Weisen, sich der Ungerechtigkeit zu freuen. Die eine ist, Recht mit Unrecht zu verwechseln. Das verurteilt der Prophet Jesaja, wenn er sagt: "Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis!" (Jes. 5,20). In unserer Gesellschaft werden zum Beispiel Jungfräulichkeit und eheliche Treue als altmodische Prüderie gebrandmarkt, während man Promiskuität und Ehebruch als zeitgemäss und befreiend anpreist. Der gesellschaftliche Druck kann unachtsame und schwache Christen veranlassen, solchen abartigen und gottlosen Moralvorstellungen zu verfallen. Eine andere Art, sich der Ungerechtigkeit zu freuen, besteht darin, nicht auf das Achtzugeben, was man hört und sieht. Humanistische Philosophie und die unverhohlene Unmoral unserer Gesellschaft können unser moralisches Empfinden schnell einschläfern. Darum musst du sorgfältig prüfen, was du liest, anschaust und hörst. Wird Gott dadurch entehrt und Gewalt, Verbrechen, Unmoral, Verleumdung und Ähnliches verherrlicht? Wenn du ein solches Buch oder Bild unterhaltsam findest, freust du dich der Sünde. Einige Gläubige freuen sich tatsächlich über die Sünden anderer. Darum wollte zum Beispiel Jona nicht in Ninive predigen. Er fürchtete, die Leute dort könnten Busse tun und Gott würde ihnen vergeben. Er wollte lieber, dass sie weiter sündigten, als dass sie mit Gott versöhnt würden. Diese Haltung liegt uns heute weit weniger fern, als manche meinen. Ich habe bekennende Christen kennen gelernt, die so sehr darauf aus waren, ihren Ehepartner loszuwerden, dass sie hofften, dieser werde doch endlich einmal Ehebruch begehen, um damit eine Scheidung zu rechtfertigen. Welch eine verdrehte Denkungsart! Wahre Liebe kann sich nicht über Ungerechtigkeit freuen, sondern jubelt, wenn der Gerechtigkeit zum Sieg verholfen wird. Wenn du Gott liebst, gefallen dir die Dinge, die auch Gott gefallen, und was Er hasst, hasst auch du. - Möge das immer so bei dir sein! ZUM GEBET: Bitte um die Gnade, ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 18,15-20 und beachte sorgfältig, wie mit einem sündigenden Christen umzugehen ist. CHARLES H. SPURGEON
Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brüdern anzubeten und das Evangelium zu hören, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen." Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu müssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt. Nun, ich bin nicht traurig darüber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen. Wenn die blossen Bekenner gehen, so mögen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus. MONTAGS MANNA
Montags Manna Frieden finden inmitten von Vernderungen Von Catherine Gates Die meisten Menschen finden Vernderungen besorgniss erregend. Wir finden Halt im Bekannten, auch wenn es nicht so gut luft. Kontrollverlust, fehlende Routine, Angst vor unguten berraschungen, Mangel an Wissen, Angst davor, ...
Von Catherine Gates Die meisten Menschen finden Veränderungen besorgniss erregend. Wir finden Halt im Bekannten, auch wenn es nicht so gut läuft. Kontrollverlust, fehlende Routine, Angst vor unguten Überraschungen, Mangel an Wissen, Angst davor, ins Straucheln zu kommen oder gar zu versagen sind die Hauptgründe dafür. Wie können wir da Frieden finden inmitten von Veränderungen, vor allem wenn es sich um existenzielle, extrem beängstigende Umwälzungen handelt? Ich kenne nur einen Weg: Den des Glaubens. 16 Jahre lang war mein Leben von Veränderung und Umwälzungen geprägt. Manche waren ersehnt, andere überhaupt nicht. Einmal zog ich ans andere Ende des Landes, ohne Aussicht auf einen Job. Ich bezeichne diese Erfahrung als meine «Abraham-Erfahrung». Ich hatte keine Beziehungen an dem Ort, an den ich zog, und keine Ahnung, wie der Arbeitsmarkt dort aussehen würde und ob es dort eine Nische für mich gäbe. Aber ich fühlte, dass Gott mich dort haben wollte. Die Geschichte von Abraham ermutigt uns auf vielfältige Weise in Zeiten der Veränderung. Gott bat Abraham, alles hinter sich zu lassen, was er kannte, seine Familie, Freunde, sein Zuhause und Land, und zu einem Ort zu gehen, den Gott ihm «zeigen» würde. Wo und was das genau sein sollte, sagte Gott nicht. Gott versprach Abraham bzw. Abram, wie er zunächst hiess, Seinen Segen. Abram zog in fremde Länder, erlitt Hunger, kämpfte gegen Feinde und litt unter Kinderlosigkeit. Doch Gott teilte ihm mit, dass seine Nachkommen so zahlreich wie die Sterne sein würden. In 1. Mose 15,6 heisst es, «Abram nahm dieses Versprechen ernst. Er setzte sein ganzes Vertrauen auf den Herrn, und so fand er Gottes Anerkennung.» Wie können wir durch schwierige Zeiten gehen, ohne von Furcht und Ängsten überwältigt zu werden? Abraham dient als grossartiges Vorbild: Bleibe bei Gott. Abraham blieb bei Gott, suchte Seinen Willen und Seine Führung. Als Christen haben wir den Heiligen Geist, der uns leitet und führt. Wir bleiben bei Gott, indem wir in der Bibel lesen, beten und Ihm Dank sagen. So erhalten wir Weisheit und Führung, um die besten Schritte zu finden. Unterwerfe dich Gottes Willen. Abraham unterwarf sich Gottes Willen, auch wenn es nicht viel Sinn zu machen schien, und zeigte uns so, wie Gehorsam gegenüber Gott aussieht. Wenn wir die Dinge in die eigene Hand nehmen, sagen wir Gott, «Ich brauche Dich nicht.» Ein beängstigender Gedanke! Wir brauchen Gott immer, weil wir nicht wissen, was auf uns zukommt. Er weiss es aber. Und Sein Plan ist immer viel besser als unserer. Höre nie auf, Gott zu vertrauen. Abraham bekam den ihm versprochenen Sohn erst mit 100 Jahren, 25 Jahre nachdem Gott zum ersten Mal das Versprechen gab. Aber Abraham gab niemals auf, Gott zu vertrauen. Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, kann ich Gottes Spuren erkennen. Manchmal braucht es Zeit, sogar viele Jahre, aber Gott nutzt diese Zeit, um uns für die besseren Dinge, die Er geplant hat, vorzubereiten. Abrahams Geschichte hat mich dazu inspiriert, Gott zu vertrauen und an Ihm dranzubleiben. Beten Sie für Ihre konkreten Anliegen, danken Sie Gott und rechnen Sie mit Seiner Güte und Seinen Wundern. http://www.jesus.ch/n.php?nid=323503 VERNDERT IN SEIN BILD
Gott mchte Christi Schnheit in unserem Leben hervorrufen ...dass ihr erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit (Epheser 4,23.24).
Gott ist treu - Er hrt niemals auf, uns als seine geliebten Kinder umzugestalten und uns zu verndern, und das bis zu dem Tage, an dem wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden! Wahrhaftig! An jenem herrlichen Tage werden wir uns nicht vor allem ber das persnliche Bewusstsein freuen, dass Er uns vor der Hlle bewahrt hat, sondern dass Er uns erneuern konnte, indem Er das alte Ich zu Ende brachte und in uns den neuen Menschen schuf, in dem die Schnheit des Sohnes Gottes widerstrahlt! Im Lichte dieser Voraussicht, meine ich gewiss, dass kein Christ da ist, wo er geistlicherweise sein sollte, solange die Schnheit des Herrn Jesus Christus nicht sein tgliches Leben kennzeichnet. Natrlich gebe ich zu, dass diese Umformung von Leben und Charakter bei allen in mehr oder weniger starkem Masse hinter dem Ziel zurckbleibt. Denn gewiss hat es keinen Augenblick unseres menschlichen Seins gegeben, in dem wir auf uns selbst zurckschauen und sagen konnten: "Gut, Herr, ich danke Dir! Ich bin jetzt fertig. Der Herr hat das Bild unterschrieben. "Ich sehe Jesus in mir selbst!" Niemand wird das sagen - niemand! Selbst wenn ein Mensch wie Jesus wrde, wsste er es selbst nicht, denn Demut und Sanftmut gehren auch zur Vernderung zu wahrer Gottseligkeit! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |