Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Prophetic Conference in Bern Am 09. und 10. Mrz 2018 findet in Bern die Prophetic Conference mit Bob Hazlett, Lindsay Coil (Bethel) und Martin Smith (bekannt von Delirious? und Jesus Culture) statt. Erlebe an dieser einmaligen Konferenz, wie das Prophetische auch in deinem Alltag auf einfache Art sichtbar wird. Infos unter: https://vineyard-bern.ch/pc BIBELQUIZ
Ergnze: Wenn du aber ......... gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut (Matthus 6,3) GnadeGeschenkeAlmosenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn du betest, geh an einen Ort, wo du allein bist, schlie die Tr hinter dir und bete in der Stille zu deinem Vater. Dann wird dich dein Vater, der alle Geheimnisse kennt, belohnen. Matthus 6,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,10 und Markus 14,38
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36,10 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Markus 14,38 LOSUNG
Psalm 106,6 Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, wir haben unrecht getan und sind gottlos gewesen. Matthäus 6,13 Erlöse uns von dem Bösen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Ein Mann geht mit seinem Hund zum Uhrmacher. «Was kann ich für sie tun?», fragt dieser. «Meinen Hund reparieren.» Der Uhrmacher erstaunt: «Warum denn Ihren Hund?» «Weil er alle zwei Minuten stehen bleibt!» ZITAT DES TAGES
Allwissenheit ist das Auge, Gte das Herz, Wahrheit der Mund, Allmacht die Hand Gottes. Johann Michael Sailer, deutscher Theologe, Pdagoge und Bischof LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr (2) Geheiligt werde dein Name!
Geheiligt werde dein Name. Matthäus 6,9
In einem königlichen Schloss hängt im Thronsaal genau gegenüber der Eingangstür das riesengrosse Bild des Begründers der königlichen Dynastie. Eines Morgens werden wieder Besuchergruppen durch das Schloss geführt, und was sehen sie? In der Nacht haben irgendwelche Feinde des Königs dem berühmten Bild eine lange Nase und Eselsohren angemalt. Alle, die nichts mit der königlichen Familie verbindet, brechen in schallendes Gelächter aus, während alle Freunde des Königs entweder verlegen schweigen oder sehr zornig werden. Ihr Zorn steigert sich noch, wenn der augenblickliche Herrscher den gleichen Namen trägt wie der so sehr geschändete auf dem Bild. Sie wissen, was die Schändung besagen soll. »Geheiligt werde dein Name!«, ist die erste und wichtigste Bitte des Gebets, das Jesus Christus seine Anhänger lehrte. Darauf kommt es vor allem an, dass der Name des grossen Schöpfergottes von seinen Geschöpfen in höchstem Mass geehrt und nicht in den Dreck gezogen und gelästert wird. Wie anders als im Zorn sollte er darauf reagieren? Was bedeutet es nun genau: »Dein Name werde geheiligt«? Ich denke, wir dürfen den Namen Gottes nicht auf profane, entwürdigende Art missbrauchen, wie man es so oft hört, wenn die Leute zum Beispiel »Oh Gott!« sagen und eigentlich nur meinen: »Oh Schreck!« oder: »Ach, du liebe Zeit!« Gottes Namen heiligen heisst, ihn nicht da zu nennen, wo man in Wirklichkeit gar nicht an ihn denkt. Heiligen heisst, ihn nicht mit dem Alltäglichen zu verbinden. Dabei will er sehr wohl, dass wir ihn mitten in unserem Alltag anrufen, aber als den, der über allem steht und uns in seiner Heiligkeit aus allen Nöten befreien und erlösen kann. gr Frage: Was bedeutet Ihnen der Name Gottes? Tipp: Wer an Gott glaubt, darf mit grosser Zuversicht alles vor ihn bringen, weil ihm alle Macht zur Verfügung steht – im Himmel und auf Erden. Bibel: Matthäus 14,22-33 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein. Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann. Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich. Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig. Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit. Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten. Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sieben Dinge, die Gott hasst
"Sechs [Dinge] sind es, die dem Herrn verhasst sind und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: Stolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergiessen; ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet, Füsse, die eilig dem Bösen nachlaufen; wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank unter Brüdern" (Spr. 6,16-19). Gott sagt deutlich, was Ihm nicht gefällt. Gott hasst die Sünde in jeglicher Gestalt; aber in Sprüche 6,16-19 nennt Er sieben, die Ihm besonders abscheulich sind. Erstens sind es die "stolzen Augen" (Vers 17), womit ein selbstsicherer und hochmütiger Mensch beschrieben wird, der die Nase hoch trägt und von oben herab blickt. Der Stolz seines Herzens drückt sich in seinem Benehmen aus. Stolz wird vielleicht deshalb als erstes aufgeführt, weil er der Ausgangspunkt aller Auflehnung gegen Gott ist - angefangen bei dem Teufel selbst, der Gott entgegenschrie: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron errichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äussersten Norden. Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen" (Jes. 14,13.14). Ebenso hasst Gott eine "falsche Zunge" (Vers 17). Die Menschen spielen oft mit der Wahrheit, sie leugnen oder verdrehen sie um eines vermuteten Vorteils willen. Aber Gott kann keine Betrügerei irgendeiner Art dulden. Er erwartet, dass wir gemäss Seiner Wahrheit leben. Drittens hasst Er mörderische Hände (Vers 17). Das redet von Menschen, deren Hass oder Gier so gross ist, dass sie eher morden, als auf ihre Wünsche zu verzichten. Gott schuf das Leben und erklärte es für heilig. Deshalb ordnete Er an, Mörder umzubringen (1. Mo. 9,6). Gott hasst auch heillose Herzen und Füsse, die zum Bösestun eilen (Vers 18). Manchmal fallen Menschen unerwartet in eine Sünde. Diese Leute aber haben ihre sündigen Absichten sorgfältig abgesprochen und drängen dann auf die Ausführung ihrer Pläne. Schliesslich hasst Gott "falsche Zeugen" und einen Geist, der Spaltungen hervorruft (Vers 19). "Falsche Zeugen" verbreiten Unwahrheiten über Unschuldige. Das kann Gerechtigkeit verhindern, den Ruf untergraben und sogar das Leben zerstören. Ein spalterischer Geist stiftet Uneinigkeit, wo Einheit herrschen sollte. Diese Sünden sind das Kennzeichen der Ungläubigen; aber auch Christen sind dagegen nicht immun. So passe auf, dass du nicht in Haltungen und Taten gerätst, die Gott hasst. ZUM GEBET: Wenn du eins dieser Dinge tust, s bekenne es und tue Busse.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wie sollten sich Christen nach Philipper 2,1-5 gegeneinander verhalten? CHARLES H. SPURGEON
"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich. Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann. MONTAGS MANNA
Montags Manna Echte Ziele nicht nur Belohnungen Von Robert J. Tamasy Welche Faktoren bercksichtigen Sie, wenn Sie sich Ziele setzen? Viele Geschftsleute sehen Ziele und Ergebnisse als miteinander verwoben an. Ziele knnen beispielsweise als erwartete Belohnungen formuliert werden. Doch ein ...
Von Robert J. Tamasy Welche Faktoren berücksichtigen Sie, wenn Sie sich Ziele setzen? Viele Geschäftsleute sehen Ziele und Ergebnisse als miteinander verwoben an. Ziele können beispielsweise als erwartete Belohnungen formuliert werden. Doch ein solches Denken kann sehr kurzfristig sein. Max DePree verstarb letztes Jahr, aber seine Weisheit lebt weiter. Er leitete mehrere Jahrzehnte lang den Büroausstatter «Herman Miller» und hatte sich zum Ziel gesetzt, jedem in dem Unternehmen eine Stimme zu geben. So wurde es für Inklusivität und eine wertschätzende Atmosphäre bekannt. DePree, ein bekannter Geschäftsmann und Autor, stellte fest, dass Ziele und Belohnungen, z.B. materieller Art, nur verschiedene Teile der menschlichen Aktivität seien. Wenn Belohnungen zu Zielen würden, würden wir unserer Arbeit nur zum Teil nachkommen. Belohnungen können viele verschiedene Formen annehmen, normalerweise sind sie jedoch eigennützig, fokussiert auf bessere Entlohnung, berufliches Vorankommen, Prestige und Macht. Ein Unternehmen kann sich beispielsweise zum Ziel setzen, die Gewinne zu steigern oder den Marktanteil zu vergrössern. Solche Ziele sind an sich nicht verkehrt, können uns aber davon abhalten, Ziele mit breiterer Wirkung und von grösserer Bedeutung zu verfolgen. Beispielsweise anderen zu helfen, beruflich zu wachsen und ihr Potential zu entfalten, auch wenn das bedeutet, dass sie Chancen ergreifen, die sie an ihrer momentanen Anstellung nicht haben. Oder das Unternehmen zu einem geschätzten Nachbarn vor Ort zu machen. Oder Hilfsprogramme zu entwickeln, die Menschen innerhalb und ausserhalb des Unternehmens zugutekommen. Die Ergebnisse solcher Ziele können dankbar machen, führen aber nicht notwendigerweise zu grösserem Profit oder einem höheren Einkommen. Ziele zu setzen, die nichts mit gewünschten Belohnungen zu tun haben, kann sich letztlich sozusagen als noch lohnender herausstellen. Hier sind einige Prinzipien aus dem biblischen Buch der Sprüche, die deutlich machen, dass Geben mindestens so wichtig wie Nehmen ist: Geben kann sehr befriedigend sein. Manchmal führt Grosszügigkeit zu materiellem Ertrag. In jedem Fall ist es befriedigend, anderen helfen zu können. «Manche sindfreigebig und werden dabei immer reicher, andere sind geizig und werden arm dabei. Wer anderen Gutes tut, dem geht es selber gut; wer anderen hilft, dem wird geholfen.»(Sprüche 11,24-25). Wenn wir anderen dienen, dienen wir Gott.Manchmal denken wir, «jemand sollte diesen Menschen helfen». Manchmal sind wir die Menschen, von den Gott erwartet, dass sie die benötigte Hilfe leisten. «Wer den Armen etwas gibt, gibt es Gott, und Gott wird es reich belohnen.». (Sprüche 19,17). Zielsetzungen ausserhalb materieller Belohnungen stellen die Motivation auf den Prüfstand. Bei Zielsetzungen aufder alleinigen Grundlage erwünschter Belohnungen könnendie Grenzen zwischen richtig und falsch verwischt werden.Ziele, die allein dem Interesse anderer dienen, können helfen,Klarheit über die innere Motivation zu bekommen. «DerMensch hält das, was er tut, für richtig; aber Gott, der Herr,prüft, warum der Mensch das tut.»(Sprüche 21,2). http://www.jesus.ch/n.php?nid=323867 VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12). In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf! Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden. Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina. Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde. Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden. Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig. Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |