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BIBELQUIZ

Was ist die Wurzel allen bels? (1. Timotheus 6,10)

  • Geldgier
  • Armut
  • Reichtum
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NEWSTICKER

Afrika  In Ruanda
Vershnung durch Gottes Wort
Mein Leben hat sich gendert, seit ich in meiner Bibel lesen kann, sagt Nadine Kwizera. Auch wenn die Gruel des Vlkermordes 24 Jahre zurckliegen, sind noch tiefe Wunden da. Doch mit Hilfe der Bibel ist ein friedliches Miteinander mglich.
 
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Paar  Zehn Lebensprinzipien
Leidenschaften im richtigen Rahmen geniessen
Vor ber 3'000 Jahren diktierte Gott Mose die zehn Gebote. Trotzdem sind sie nicht Schnee von gestern. Jesus.ch betrachtet die zeitlosen Lebensprinzipien in einer Serie. Im siebten Gebot wird die Ehe als Rahmen fr Sexualitt definiert.
 
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Karin Hrlimann  Weil du Ja gesagt hast
In die Gegenwart Gottes katapultiert
Karin Hrlimann erlebte eine Metamorphose eine Verwandlung durch Gottes Kraft. Heute staunt sie, was Gott durch sie tun kann, wenn sie seine Gegenwart sucht und sich ausserhalb ihrer Komfortzone bewegt.
 
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Mann aus Westafrika (Symbolbild)  Unerwartete Reaktion der Opfer
Wie ein Bombenbauer zum Friedensbringer wurde
Riyad war ein muslimischer Imam, der die Menschen in vier rtlichen Moscheen Westafrikas zum Gebet rief. Daneben leitete er regelmssig Anschlge auf Kirchen und Huser von Christen. Doch diese antworteten nicht mit Rache, sondern mit Gebet
 
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Beten  Um Heilung bitten
Zuversichtlich beten und doch Gottes Willen annehmen
Wer schon einmal um Heilung fr jemand gebetet hat, weiss, wie schwer es ist, mit Zuversicht zu beten und doch nicht zu wissen, ob die Heilung in Gottes Willen liegt. Auch Theologe John Piper kennt dies Problem und spricht in seinem Podcast darber.
 
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TAGESVERS

Noch bevor die Berge erschaffen wurden, bevor du die Erde und das Weltall schufst, warst du Gott, du bist ohne Anfang und ohne Ende. Psalm 90,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a

Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.

Esra 8,22a

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan.

Matthus 25, 40a






LOSUNG

Psalm 146,9
Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen.

Lukas 1,52-54
Maria sprach: Er erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen. Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kennst du den Witz mit dem Bürgersteig? Er hat sich in der ganzen Stadt verbreitet.  





ZITAT DES TAGES

Man lebt anders, wenn man fr sein Leben dankt. Ulrich Wilckens



LICHT FR DEN WEG

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Beste erwarten

"Sie [die Liebe] glaubt alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe erwartet von anderen immer das Beste.

In Lukas 15 erzählt der Herr Jesus das Gleichnis von einem Vater, der zwei Söhne hat. Der jüngere Sohn bat um seinen Teil des Familienerbes, dann verliess er das Elternhaus und vergeudete es mit seiner sündigen Lebensführung. Als er seine Torheit eingesehen hatte, beschloss er zurückzukehren und seinen Vater um Vergebung zu bitten. "Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn sehr. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heissen. Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füsse; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein" (Luk. 15,20-23).

Das ist ein schönes Bild von der Eilfertigkeit der Liebe, wenn es ums Vergeben geht; aber auch andere Kennzeichen der Liebe werden daran deutlich. Während der Sohn noch fern war, sah ihn sein Vater kommen. Wie war das möglich? - Weil er auf seinen Sohn gewartet hatte - er ersehnte und erhoffte dessen Rückkehr. Die Liebe vergibt, was ihr angetan wurde und hofft das Beste für den anderen. Das ist mit dem "alles glauben" in unserem Vers gemeint. Der Sohn hatte den Vater tief verletzt; trotzdem gab dieser nie die Hoffnung auf die Rückkehr des Sohnes auf.

Ich kenne eine Christin, die seit dreissig Jahren mit einem ungläubigen Mann verheiratet ist. Doch hört sie nicht auf zu sagen: "Eines Tages wird er sich bekehren." Sie ist nicht blind für ihre Lage; aber ihre Liebe zu ihrem Ehemann hat ihren sehnlichen Wunsch zu einer Erwartung gemacht. Sie glaubt, dass er sich zu Christus wenden wird, weil die Liebe immer das Beste erwartet.

Vielleicht hast du einen Ehepartner oder Kinder, die noch ungläubig oder vom Herrn abgekommen sind. Verliere nie den Mut! Erwarte das Beste und lass dich deine Erwartung zu flehentlichem Gebet antreiben und zu einem gottesfürchtigen Leben, dem deine Lieben gern folgen möchten.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dein Herz vor zynischen der misstrauischen Haltungen anderen Menschen gegenüber zu bewahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 9,1-13 und achte auf die Haltung der jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäer dem Herrn gegenüber.








CHARLES H. SPURGEON

"Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?" Richter 1,1

Wir deuten oft Kanaan als ein Bild des Himmels und den Jordan, durch den Israel zog, als ein Symbol des Todes. Das ist poetisch und mag auch sehr lehrreich sein; aber wenn wir die Sache einer sorgfältigen Erwägung unterziehen, sehen wir noch mehr. Wenn das Neue Testament das Alte auslegen soll, dann ist noch etwas anderes in dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, zu sehen. "Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe." Das heisst, alle, die an Christus glauben, sind schon über den Jordan gegangen und in die verheissene Ruhe gekommen. Sie leben unter der Herrschaft des Christus innerhalb der Grenzen seines Reiches, und alles, was Gott ihnen verheissen hat, gehört ihnen.

Dieses Bild stellt den gereiften Gläubigen dar, der durch den ersten Wüstenabschnitt seines Lebens hindurchgegangen ist und nun einen Stand erreicht hat, in dem er sich seiner geistlichen Vorrechte wirklich erfreut und sich mit Christus in die himmlischen Örter versetzt weiss. Für ihn ist indessen der Stand hoher Vorrechte kein Stand ungestörter Ruhe, im Gegenteil. Er führt einen beständigen Krieg "wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen" (Epheser 6,12). Die Kanaaniter müssen vertrieben werden: unsere natürlichen Neigungen und Verdorbenheiten, unsere sündigen Gewohnheiten und Lüste, der Hang und Trieb unseres Geistes zum Bösen. Was Josua nicht tun konnte, wird unser Herr Jesus vollständig ausführen.

Die Aufgabe Israels war, die verurteilten Völker, die im Besitz des Landes waren, auszutreiben und vollständig auszurotten. Josua, der heldenmütige Anführer, lebte nicht mehr. Wer sollte nun die Führung haben? Die Macht der Kanaaniter wurde zu seiner Zeit gebrochen, aber als er tot war, begannen die alten Völker wieder aufzuleben.

So erfahren auch wir oft, dass unsere Sünden, die wir schon tot glaubten, plötzlich neuen Mut fassen und versuchen, ihre Herrschaft wieder aufzurichten.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Danken fr alles
Von Robert J. Tamasy In den Vereinigten Staaten haben wir die Tradition, am vierten Donnerstag im November Thanksgiving zu feiern, ein Fest, zu dem die Familie zusammenkommt, um das zu feiern, wofr sie danken knnen. Dabei konzentrieren wir ...

Von Robert J. Tamasy

In den Vereinigten Staaten haben wir die Tradition, am vierten Donnerstag im November «Thanksgiving» zu feiern, ein Fest, zu dem die Familie zusammenkommt, um das zu feiern, wofür sie danken können.

Dabei konzentrieren wir uns normalerweise auf die guten Dinge in unserem Leben, Gesundheit, eine Hochzeit, eine Geburt, eine neue Arbeitsstelle oder eine Beförderung, ein Umzug, bezahlte Rechnungen und Ersparnisse. Wahrscheinlich fällt Ihnen noch mehr Positives ein, «Segnungen» für die wir zurecht dankbar sind.

Doch was ist mit den Dingen, die wir nicht als «gut» empfinden, Rückschläge, finanzielle Schwierigkeiten, gesundheitliche Probleme, Zwist in der Familie und ähnliches? Im vergangenen Jahr gab es durchaus Naturkatastrophen, und vielleicht sind Sie oder Menschen, die Sie kennen, davon betroffen. Wie sollen wir darauf reagieren, wie können wir für solch schwierige Zeiten danken?

Oft hören wir die Frage: «Warum passieren guten Menschen solch schlimme Sachen?» Und das ist eine sehr berechtigte Frage, die Gegenstand unzähliger Artikel und Bücher ist. Vereinfachungen und Plattitüden können keine zufriedenstellende Antwort geben. Und dennoch finden diejenigen, die Jesus Christus nachfolgen, keine Empfehlung, nur für Erfreuliches dankbar zu sein.

Nicht nur anlässlich des «Thanksgiving»-Festes empfiehlt es sich, das zu beherzigen, was die Bibel über Dankbarkeit sagt:

Keine Ausnahmen. Manchmal sind wir vielleicht versucht, zu denken:«Okay, Gott, ich werde dankbar sein, wenn mir Gutes widerfährt. Aber erwarte nicht von mir, für Leid auch noch dankbar zu sein!» In der Bibel finden wir diese Option nicht. «Freut euch zu jeder Zeit!... Dankt Gott für alles. Denn das erwartet Gott von euch, weil ihr zu Jesus Christus gehört.»(1. Thessalonicher 5,16-18):

Schauen Sie sich schwere Zeiten genau an.Warum sollte Gott von uns erwarten, dass wir Ihm sogar inmitten von Schwierigkeiten danken? Weil wir, wenn wir ernsthaft darüber nachdenken, erkennen können, dass wir gerade in diesen Zeiten am meisten wachsen und uns persönlich, beruflich und geistlich weiterentwickeln. «Liebe Brüder und Schwestern! Betrachtet es als Grund zur Freude, wenn euer Glaube immer wieder hart auf die Probe gestellt wird. Denn durch solche Bewährungsproben wird euer Glaube fest und unerschütterlich. Bis zuletzt sollt ihr so unerschütterlich festbleiben, damit ihr in jeder Beziehung zu reifen Christen werdet und niemand euch etwas vorwerfen kann oder etwas an euch zu bemängeln hat.»(Jakobus 1,2-4).

Prüfungen sind ein Test auf Echtheit. Ein Beweis dafür, dass wir bestimmte Fähigkeiten besitzen, ist, diese einzusetzen. Wie wir auf schwierige Zeiten reagieren und ob wir bereit sind, für diese dankbar zu sein, zeigt auf ähnliche Art und Weise die Echtheit unseres Glaubens und Vertrauens auf Gott. «Darüber freut ihr euch von ganzem Herzen, auch wenn ihr jetzt noch für eine kurze Zeit auf manche Probe gestellt werdet und viel erleiden müsst. So wird sich euer Glaube bewähren und sich wertvoller und beständiger erweisen als pures Gold, das im Feuer vollkommen gereinigt wurde. Lob, Preis und Ehre werdet ihr dann an dem Tag empfangen, an dem Christus für alle sichtbar kommt.»(1. Petrus 1,6-7).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus Christus: Unsere Hauptfreude und unser Entzcken
Freut euch an dem HERRN, und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, alle ihr von Herzen Aufrichtigen! (Psalm 32,11).

Ich muss dem Psalmisten recht geben: Selbst in unseren modernen Zeiten ist die Freude am Herrn die Strke Seines Volkes. Ich bin berzeugt, dass sich die traurige Welt um uns her von geistlichem Sonnenschein - von dem Echten und Wahren - angezogen fhlt!

Einige Gemeinden ben mit den Begrssern und Platzanweisern das Lcheln ein - je mehr Zhne man sehen kann, umso besser. Doch kann ich mir das Theater vorstellen, wenn ich von einem Menschen begrsst werde, der lchelt, weil er es gebt hat. Dann weiss ich, dass ich die Flosse eines dressierten Seelwen schttle!

Aber wenn in der Versammlung die Wrme und die Herzlichkeit und die Freude des Heiligen Geistes zu spren sind und die Leute wirklich spontan frhlich sind und das glckliche Lcheln nicht verbergen knnen, so hat das einen wunderbaren Einfluss auf andere. Andererseits liegt die Ursache dafr, so manches hersuchen zu mssen, was uns aufheitert, in der Tatsache, dass wir selbst nicht wirklich froh und zufrieden und glcklich sind!

Ich gebe zu, wir leben in einer traurigen Welt; internationale Konflikte, die atomare Bedrohung, Erdbeben und Aufruhr und Brgerkriege lassen die Menschen verzweifelt die Kpfe schtteln: "Wohin wird das alles noch fhren?" Aber wir sind Christen. Und Christen haben alles Recht, die glcklichsten Menschen auf Erden zu sein! Wir brauchen nicht auf andere Quellen zu warten - denn wir blicken in Gottes Wort und wir entdecken, wie wir den treuen Gott im Himmel kennen lernen knnen und nutzen Seine Hilfsquellen!

Warum sollten Knigskinder ihre Kpfe hngen lassen und ihre Lasten selbst tragen, indem sie die Bedeutung des Sieges Christi aus den Augen verlieren, wo doch der Heilige Geist bemht war, Jesus Christus zu unserer Hauptfreude und zum Entzcken fr uns zu machen?








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