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In welchem Evangelium berichtet die Bibel ber die Hochzeit zu Kanaan wo Jesus Wasser in Wein verwandelte? Johannes - (Johannes 2,6)Markus - (Markus 2,6)Matthus (Matthus 2,6)Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Allen, die auf dich hren, Herr, bahnst du einen geraden Weg; der Pfad, auf dem sie gehen, fhrt geradeaus zum Ziel. Jesaja 26,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 15,22b und Matthus 22,14
Gehorsam ist besser als Opfer 1.Sam 15,22b Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwhlt. Matthus 22,14 LOSUNG
Maleachi 3,17 Sie sollen mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient. Johannes 1,12 Die ihn aufnahmen, denen gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Was gut ist, wissen wir, es steht in den Geboten. Aber Gott ist nicht nur in den Geboten, sie sind nur der kleinste Teil von ihm. Du kannst bei den Geboten stehen und kannst weit von Gott weg sein. Hermann Hesse LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer sitzt am Steuer?
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken. Römer 8,28
Ein Flugkapitän wollte seinen beiden Söhnen vor dem Flug einmal zeigen, wie es im Cockpit aussieht. Der eine erschrak über all die Lämpchen und Lichtzeichen, über all die Knöpfe zum Drücken und Drehen und über all die Hebel rings um den Pilotensitz. Wie konnte man damit die Maschine starten? Und das Landen war ja noch ungleich schwieriger! Der andere staunte nur und freute sich, dass sein Vater das alles im Griff hatte. Dann setzten sie sich auf ihre Plätze und schnallten sich an. Wer von den beiden war nun während der Reise sicherer, der Ängstliche oder der Mutige? Na klar, beide waren gleich sicher, weil ja nicht sie das Flugzeug steuerten, sondern der Vater. Aber während der eine die Reise genoss, erwartete der andere immer eine Warnmeldung. Darum probierte er auch schon mal die Schwimmweste an, und aus dem Fenster mochte er überhaupt nicht blicken. Stattdessen versuchte er, sich mit aufregenden Computerspielen abzulenken. So wie den beiden kann es uns auf unserer Lebensreise ebenfalls gehen. Der eine lebt in ständiger Angst vor der Zukunft, und weil das niemand dauernd aushalten kann, stürzt er sich in alle möglichen Ablenkungen, die heute auch in unzählbarer Vielfalt angeboten werden. Der andere lebt in dem sicheren Vertrauen, der himmlische Vater werde schon dafür sorgen, dass alles zu seinem Besten ausschlagen wird, wie es im Tagesvers heisst. In einem Lied, das Paul Gerhardt vor sage und schreibe rund 360 Jahren geschrieben hat, heisst es: »Befiehl du deine Wege / und was dein Herze kränkt / der allertreusten Pflege, / des, der den Himmel lenkt. / Der Wolken, Luft und Winden / gibt Wege, Lauf und Bahn, / der wird auch Wege finden, / da dein Fuss gehen kann.« gr Frage: Worauf verlassen Sie sich? Tipp: Gott hat den ganz grossen Überblick. Bibel: Psalm 84 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21
Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten. Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern. Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde. Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt. Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt. Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus. Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Tugenden Gottes verknden
"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9). Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm. Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen. Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat. Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk". In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts! ZUM GEBET: Danke Gott für deine Berufung zum Gesandten. • Bitte Ihn um Mut und Integrität, Ihn immer richtig zu vertreten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 147 und achte auf all die mächtigen Taten, die dort beschrieben werden. CHARLES H. SPURGEON
"Und er [Petrus] ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,62 Petrus hatte vergessen, dass er ein Apostel war, und er hatte auch seines Herrn Gottheit vergessen. Er hatte den geraden Weg der Nachfolge verlassen und es selbst noch nicht einmal bemerkt. Der Blick des Herrn brachte ihn zu sich und bewirkte, dass Petrus seine Selbstsicherheit verlor. Er hatte sich in des Hohenpriesters Hof begeben, aber nun ging er hinaus. Er hatte keine Gefahr gesprt, obwohl er sich in der schlimmsten Gesellschaft befand. Was fragte er nach der Magd, die die Tr htete? Gewiss war er zu sehr ein Mann, um auf ihre Bemerkungen zu achten. Was fragte er nach den Mnnern, die um das Feuer herumstanden? Es waren rauhe Gesellen; aber er war ein Fischer gewesen und durchaus imstande, es mit den Knechten des Priesters aufzunehmen. Aber jetzt ist das Selbstvertrauen geschwunden. Der Herr hatte Petrus angesehen, und Petrus mied jedes fernere Wagnis. Er zeigt nun den besseren Teil seiner Tapferkeit und verlsst mit grosser Besonnenheit und Bestimmtheit die gefhrliche Gesellschaft. Wiederbelebung der Gnade im Herzen gibt der Vermessenheit den Todesstoss. Der Palast, in dem es seinem Herrn so schlecht erging, war kein passender Platz mehr fr ihn. Petrus konnte sich nicht mehr am Feuer erwrmen und so tun, als sei nichts geschehen, whrend Jesus von seinen Feinden verspottet wurde. Er empfand jetzt, dass er nicht zu denen gehrte, die um das Feuer herumstanden. Er hatte nichts mit ihnen gemein; und eiligst verliess er ihre Gesellschaft. Es ist gut fr Glubige zu fhlen, dass sie nicht von dieser Welt sind! Meidet den Ort, wo ihr gefallen seid! Geht hinaus, auch wenn ihr das gemtliche Feuer verlassen msst. Besser in der Klte sein als an dem Ort, wo eure Seele in Gefahr ist. Die Einsamkeit ist der rechte Platz fr einen Bussfertigen. Draussen in der Finsternis ist es weit besser fr dich als an dem Feuer, wo rohe Spsse hin- und hergehen, whrend Christus verspottet wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Heilig, heilig, heilig: Knie zu Jesu Fssen Meine Brder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person! (Jakobus 2,1).
Eine literarische Gattung hat sich herausgebildet, die von der Ansicht getragen wird, man knne das Christentum dadurch beweisen, dass "grosse Mnner" an Christus glauben! Eine Zeitschrift meldete in einer Balkenberschrift, dass "Senator Soundso an Christus glaubt." Man will damit sagen: "Wenn der Senator an Christus glaubt, dann muss Christus in Ordnung sein." Wann htte Jesus Christus ntig, am Rockschoss eines Senators oder Gouverneurs oder eines anderen Prominenten zu hngen? Nein, nein, mein Bruder! Jesus Christus ist vllig selbstndig! Er steht einzigartig und erhaben und unabhngig da, und der Heilige Geist erklrt uns, dass Er Gottes ewiger Sohn ist! Lasst alle Prsidenten und alle Knige und Kniginnen, alle Senatoren, Lords und Ladys dieser Welt zusammen mit den Sportlern und berhmten Schauspielern Ihm zu Fssen fallen und ausrufen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Nur der Heilige Geist kann das bewirken, meine Brder. Darum verneige ich mich nicht vor grossen Namen, und wenn du gelernt hast, den Sohn des Menschen anzubeten, wirst du es nicht bei anderen Menschen tun. Durch den Heiligen Geist gibt Gott das Leben. Wenn der Christus Gottes mehr sein soll als nur ein Christus des Intellekts, dann muss man hinter den Vorhang treten, damit die Erleuchtung des Heiligen Geistes unsere Herzen fllt und wir zu Jesu Fssen lernen - nicht zu Fssen der Menschen! KURZPREDIGT
Gottes Licht
Fr unsere Erde gibt es nur ein Licht. Von diesem Licht nimmt jedes andere Licht seinen Schein. Gbe es dieses eine Licht nicht, so wre es auf unserer Welt dunkel, kalt und tot. Es wrde nichts wachsen noch gedeihen. Das Licht fr diese Welt ist buchstblich Lebenslicht. Unser Lichtstern ist die Sonne. Sie ist 330'000 mal grsser als die Erde; die Hitze an der Oberflche betrgt mehr als 5'000 C und im Innern der Sonne ist es sogar 15 Millionen C. Knnte man nur ein Kilogramm Sonnenmaterie auf die Erde legen, so wrde im Umkreis von 100 km alles verbrennen. Welch eine Kraft und welch eine Energie! Dies ist ein wahres Wunder. Wie unsere Sonne fr die Natur unentbehrlich ist, so zentral ist Jesus Christus fr uns Menschen. Ich bin das Licht der Welt Jesus sagt uns: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Jesus vergleicht sich also mit der einzigen Lichtquelle dieser Erde und sagt: Ich bin fr die Menschen das einzige und wahre Lebenslicht, sowie es die Sonne fr die Erde ist. Ohne mich bleibt das Leben des Menschen dunkel und kalt. Auch im Leben eines religisen Menschen kann es erschreckend dunkel und kalt sein, denn Licht kommt nicht durch Religiositt. Licht und Leben kommen durch die persnliche Verbindung mit Jesus Christus. Nicht christliche Regeln geben Licht, nicht christliche Moral gibt Leben. Jesus Christus ist Licht, ist Leben. Wahres Licht ist keine Intelligenzfrage, sondern es ist die Frage wo stehe ich in der Welt. Verstecke ich mich vor Jesus Christus, weiche ich seiner Person aus und stehe ich im Schatten der Welt oder setze ich mich diesem Licht aus. In einem Lied heisst es: Komm heraus aus dem Schatten der Welt, dort ist niemand, der zu Dir hlt. Genau das ist die Herausforderung Jesu Christi an unser Leben. Er mchte uns mut machen aus dem Dunkel in sein Licht hinein zu treten. Und sein Licht ist Kraft und Leben, wie das Licht der Sonne. Wer Jesus vor Augen hat in seinem Leben, der ist guten Mutes. Der erlebt Ermutigung, der kann getrost seine Strasse ziehen und einen klaren Kurs gehen nach den Worten seines Herrn. Licht des Lebens In einem Lebensbericht las ich, dass viele Gefangene in Russland in den Gefngnissen starben. Sie starben an Unterernhrung, Misshandlung, Klte und Dunkelheit in Ihren Zellen. Doch zwei Gefangene hielten die vielen Jahre Ihrer Gefngniszeit durch. Was gab Ihnen Kraft? Nun, in Ihrer Zelle gab es ein kleines Fenster, durch dieses schien die Sonne im Durchschnitt eine bis zwei Stunden pro Tag. Nun stellten sich diese beiden Gefangenen abwechselnd mit entblsstem Oberkrper in die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster in die Zelle fielen. So hielten sie durch. Das Licht erwrmte ihren Krper, gab ihnen Widerstandskraft und Gesundheit. Diese tglichen Augenblicke in der Sonne, waren fr beide Mnner lebensentscheidend. So ist es auch fr Sie und mich lebenswichtig, was wir mit der Gnade Gottes, unserer geistigen Sonne, mit dem Herrn Jesus Christus tun. Lassen wir ihn Hineinscheinen in unser Leben. Dann werden wir erstarken und gesunden. Dann wird er uns aus der Flle seines Lichtes und aus der Flle seiner Kraft die Zulagen frs Leben schenken. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/-in Reinigung im Nebenverdienst
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation. http://www.jesus.ch/n.php?nid=314491
Praktikum Lehrer/in oder Lernhelfer/in
Entdecke eine andere Kultur und erweitere deinen Horizont!
Midi-Einsatz von 6-12 Monaten in Guinea (Westafrika), Kinder von Mitarbeitenden unterrichten Du suchst nach der Matura, dem Studium oder der Berufsausbildung einen Tapetenwechsel? Du wolltest schon immer einmal in einen anderen Kulturkreis eintauchen? Für diverse Schweizer Mitarbeiterfamilien in Guinea suchen wir auf Beginn des neuen Schuljahres (August/September 2018) oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=303946
Temporr Betreuung & Frderung von Kindern
Entdecke eine andere Kultur und erweitere deinen Horizont! Du suchst nach der Lehrerausbildung oder nach der Matura einen Tapetenwechsel? Du wolltest schon immer einmal in einen anderen Kulturkreis eintauchen? Midi-Einsatz von 6-12 Monaten in Guinea http://www.jesus.ch/n.php?nid=315900
Festanstellung Maler/in oder Baustellenleiter/in mit Entwicklungsbereitschaft
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt. Für unsere Malerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=318087
Festanstellung Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
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