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Fachkrfte geben einen Einblick in die Arbeit der CBM Christoffel Blindenmission: Holy Rakotoarisoa aus Madagaskar, der Schweizer Augenarzt Roman Eberhard sowie die CBM-Verantwortliche fr politische Arbeit Mirjam Gasser. Am 2. Juni in Zrich.
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BIBELQUIZ

Was sind wir, wenn wir in Christus sind, laut Paulus in Galater 3,29?

  • keine Juden mehr
  • Abrahams Nachkommenschaft
  • fr immer gesund
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NEWSTICKER

Dr. Matthew Chavis  Dr. Matthew Chavis
Gott hat mich nie vergessen
Fr Dr. Matthew Chavis ist Gott eine strenge Instanz und darauf hat er keine Lust. Doch in einer tiefen Lebenskrise fragt er nach Gott und entdeckt, dass er ganz anders ist, als er dachte. Das bringt ihn auf einen vllig neuen Kurs.
 
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Tom Matousek  Disney-Knstler Matousek
Das Schlsselerlebnis erfolgte in der Kirche
Heute gehrt er zu den beliebtesten Disney-Malern: Tom Matousek. Bereits lange bevor er vom Unterhaltungs-Multi entdeckt wurde, malte er unter anderem fr den Gottesdienst seiner christlichen Gemeinde.
 
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Manfred Ltz ist Psychiater, Theologe und Bestsellerautor.  Wenn Christen sich flschlich schmen
Die Fake News der Kirchengeschichte
In Diskussionen ber das Christentum tauchen regelmssig Aussagen ber die Kirchengeschichte auf, derer sich Christen schmen. Vieles davon entlarvt Prof. Manfred Ltz in seinem neuen Buch nun als Fake News. Geschichte war anders.
 
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Mnner im Gesprch  Der grosse Mythos
Evangelisation ist nicht nur fr die Verlorenen
Das Wort Evangelisation assoziieren die meisten Christen mit Strasseneinstzen, evangelistischen Konzerten oder besucherfreundlichen Gottesdiensten. Eine Menschengruppe wird dabei ganz ausser Acht gelassen. Doch auch sie ist Gott wichtig.
 
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TAGESVERS

Ich vertraue auf dich, mein Gott! Lass mich nicht zugrunde gehen und lass nicht zu, dass meine Feinde sich an meiner Niederlage freuen. Psalm 25,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 30,17 und Johannes 7,16-17

Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das mssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.

Sprche 30,17

Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

Johannes 7,16-17






LOSUNG

2.Könige 20,5
So spricht der HERR: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen.

Johannes 11,2-3
Lazarus war krank. Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank.





WITZ DES TAGES

Trifft eine weisse Maus ihre Freundin (eine schwarze Maus). Sie unterhalten sich eine Weile.  
Da fragt die schwarze Maus: «Hast du einen Freund?»
Die weisse Maus: «Ja, habe ich. Ich habe sogar ein Foto dabei. Willst du mal sehen?»
«Ja», sagt die schwarze Maus. Die weisse Maus zeigt das Foto. Die schwarze Maus spring hoch  
und schreit angewidert: «Iiiih, das ist ja eine Fledermaus!!!»
Die weisse Maus ganz erstaunt: «Oh wirklich? Mir hat er gesagt, er sei Pilot!!!»




ZITAT DES TAGES

Es gibt keine Liebe, auer in Gott. Albert Camus



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unser Leben ist nur ein Hauch

… denn wie des Grases Blume wird er vergehen.
Jakobus 1,10

Ich weiss nicht wie alt Sie sind. Vielleicht gerade 18 oder 20 Jahre. Oder Sie befinden sich in Ihren mittleren Jahren zwischen 40 und 50. Vielleicht sind Sie sogar älter, in den Sechzigern oder Siebzigern, und schauen auf ein langes Leben zurück. Dann werden Sie sicher bestätigen können, dass das Leben einem Hauch gleicht. Die Jahre vergehen, und ehe man sich versieht, ist man alt.

John Charles Ryle, Bischof in Liverpool, schrieb um das Jahr 1880: »Alles wird älter: Die Welt wird älter, wir selbst werden älter. Noch ein paar Sommer, noch ein paar Winter, noch ein paar Krankheiten, noch ein paar Sorgen, noch ein paar Hochzeiten und noch ein paar Abschiede – und was dann? Dann wird das Gras auf unserem Grab wachsen.«

Das sind nachdenklich machende Worte. Egal ob wir 18 oder 80 Jahre alt sind, unser Leben ist ein Hauch. Es vergeht in Windeseile. Und wozu das alles? Warum leben wir? Wozu sind wir da, wenn alles so kurz und vergänglich ist? Die Bibel zeigt uns, dass Gott alles geschaffen hat, auch uns Menschen. Wir sollen uns daran erinnern, dass unser Leben auf der Erde im Vergleich zur Ewigkeit nur von kurzer Dauer ist. Die Frage ist, ob wir diese kurze Zeit auf Erden nutzen, um uns für die Ewigkeit vorzubereiten.

Unvorbereitet ist man, wenn man nie über den Sinn seines Daseins nachgedacht und fern von Gott gelebt hat. Das Resultat ist dann die Hölle. Vorbereitet ist man hingegen, wenn man zu Lebzeiten erkannt und für sich in Anspruch genommen hat, dass der alleinige Gott seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde geschickt hat, um unsere persönliche Lebensschuld am Kreuz zu begleichen. Das Ergebnis ist dann der Himmel als ewiger Wohnort. tl

Frage:
Was machen Sie mit Ihrer kurzen Lebenszeit?

Tipp:
Leben Sie nicht einfach drauf los! Wenn erst Gras auf Ihrem Grab wächst, ist es zu spät, um sich noch auf die Ewigkeit vorzubereiten.

Bibel:
Lukas 16,19-31



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27
Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen.

Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden.

Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat.

Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

In Kmpfen berwinden

"Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren" (Hebr. 11,30).

Der Glaube ist der Schlüssel zu geistlichem Überwinden.

Vierzig Jahre waren vergangen, seit das Volk der Israeliten sich geweigert hatte, in das Land der Verheissung einzuziehen. Jene ganze ungläubige Generation war in der Wüste zugrunde gegangen. Jetzt führte Josua deren Kinder in das Land hinein. Das erste Hindernis, dem sie begegneten, war Jericho - eine gut befestigte Stadt in der Nähe der Jordanmündung.

Es gab damals Städte, deren Mauern waren oben breit genug, dass zwei Wagen auf ihr aneinander vorbeifahren konnten. Vielleicht war das in Jericho wegen der strategisch wichtigen Lage auch der Fall. Das, zusammen mit dem Heer der Verteidiger, machte die Stadt praktisch uneinnehmbar, besonders für die unerfahrenen Israeliten, denen es an militärischer Ausbildung fehlte.

Aber was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott sehr einfach. Ausserdem bot sich hier die Gelegenheit, dass Gott Seine Macht und das Volk seinen Glauben und seinen Gehorsam demonstrierte.

Man kann sich wohl vorstellen, wie eigenartig dem Hebräervolk zumute war, als sie sechs Tage lang jeweils einmal um die Stadt zogen. Darin hätten wir keinen militärischen Sinn erblickt. Als sie aber am siebten Tag siebenmal um die Stadt zogen und die Priester ihre Widderhörner bliesen, als sie zum letzten Mal kräftig ins Horn stiessen und das Volk laut schrie, da fielen die Mauern von selbst um (Jos. 6,20). Der Glaube hatte eine furchterregende Festung in einen Trümmerhaufen verwandelt.

Kannst du dich auch in der letzten Zeit an geistliche Widerstände erinnern? Wie bist du mit ihnen verfahren? In deinem Christenwandel wirst du immer wieder damit zu tun haben; aber fürchte dich nicht. Betrachte sie als Möglichkeiten, deinen Glauben zu üben und Gottes Macht zu sehen, wie sie sich in deinem Leben entfaltet. Halte am Vertrauen zum Herrn fest und zeige deinen Glauben, indem du mutig tust, was Er dir aufträgt.

ZUM GEBET: Bitte Gott um demütiges Vertrauen auf seine Kraft, so oft du auf Schwierigkeiten stösst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Eroberung Jerichos in Josua 6,1-21. Beachte, wie oft das Volk ohne Zögern den Befehlen Josuas gehorcht.








CHARLES H. SPURGEON

Wer weiss, Gott knnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so dass wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ihr werdet festgestellt haben, dass Jonas Botschaft keine Verkndigung der Gnade enthielt; sie war nur ein kurzer Richterspruch. Sie glich dem Gelut der grossen Glocke, die nur bei der Hinrichtung eines Verbrechers erklingt. Es war nicht ein Ton von Barmherzigkeit darin. Es war die Trompete des Richters, nicht die silberne Trompete, die das Jubeljahr ankndigt. Keine Gnade leuchtete aus Jonas Augen, kein Mitleid war in seinem Herzen. Er war mit einer niederschmetternden Botschaft gesandt und entledigte sich ihrer in niederschmetternder Weise. "Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstrt!" Ich sehe den Knig von Ninive, wie er mit seinem Stadtrat eine Sondersitzung abhlt, und hre einen von ihnen sagen: "Wir haben wenig Hoffnung auf Barmherzigkeit; denn es ist klar, dass Jona keine anbot. Wie schrecklich er redete! Nicht eine einzige Trne hat er vergossen! Ich bin berzeugt, dass Jonas Gott sehr gerecht und streng ist. Er wird uns nicht schonen; wir werden umkommen." Doch des Knigs Antwort war: "Wer weiss? Du denkst so, aber vielleicht knnen wir Gott besnftigen. Lass uns die Hoffnung nicht aufgeben, denn 'wer weiss?'!"

Lieber Leser, willst nicht auch du mit Ninives Knig sagen: "Wer weiss?" Willst du nicht nach Hause in deine Kammer gehen und beten, denn "wer weiss?" Willst du nicht deine Bibel nehmen und nach einem Wort der Verheissung suchen, denn "wer weiss?" Du kannst noch begnadigt, noch angenommen werden und hast die Mglichkeit, einst in der Ewigkeit Gottes Lob zu singen. Die Tatsache, dass die Niniviten nichts von Gott wussten, ausser dass sie sein gerechtes Urteil ber sich vernommen hatten, musste ihnen jede Hoffnung rauben. Wie viel glcklicher sind wir dran, die wir wissen, dass Gott barmherzig ist. Wie manches Mal haben wir schon aus dem Munde Gottes gehrt, dass er Gedanken des Friedens hat. So gehe jetzt zu dem Herrn Jesus; glaube an sein rettendes Blut, und noch heute knnen deine Snden getilgt werden.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Sind Sie Tourist oder Botschafter?
Von Robert J. Tamasy Die meisten von uns sind gerne Touristen, geniessen es, neue Stdte oder gar Lnder zu bereisen. Ich bin nicht so weit herumgekommen wie andere Menschen, hatte aber die Gelegenheit, fast ein Dutzend anderer Lnder kennen ...

Von Robert J. Tamasy

Die meisten von uns sind gerne Touristen, geniessen es, neue Städte oder gar Länder zu bereisen. Ich bin nicht so weit herumgekommen wie andere Menschen, hatte aber die Gelegenheit, fast ein Dutzend anderer Länder kennen lernen zu dürfen. So kommen wir an Orte, von denen wir bisher nur gehört oder Bilder gesehen haben.

Ich erinnere mich lebhaft an meine Zeit in verschiedenen ungarischen Städten. Meine Grosseltern stammen von Ungarn, so dass es interessant war, dieses Land selbst zu besichtigen. Auch in Deutschland hat es mir gefallen; Giessen ist mein Geburtsort. Natürlich erinnert sich dort niemand mehr an mich, schliesslich war ich ein Jahr alt, als wir von dort in die USA zogen, aber es machte Spass, meine persönliche Geschichte nachzuvollziehen.

Besuche als Touristen sind normalerweise kurz, und unsere Verbundenheit ist eher niedrig. Wir schauen uns um, fotografieren vielleicht ein bisschen, probieren die lokale Küche und kaufen eventuell einige Souvenirs. Dann gehen wir wieder. Ein Botschafter dagegen ist jemand, der eine Zeit lang in einem fremden Land lebt und seine Heimat repräsentiert, mit spezifischen Verantwortlichkeiten und mit Autorität, die ihm verliehen wird.

Ich erwähne das, weil wir als Nachfolger Jesu eine herausfordernde Beschreibung in 2. Korinther 5,20 finden. Dort heisst es, «Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen!»Ob ich im Büro oder im Konferenzraum sitze, Verkaufstelefonate führe, einen Vertrag zum Abschluss bringe oder reise, ich bin ein Botschafter Jesu und repräsentiere Ihn gegenüber jedem, dem ich begegne. Gegenüber Vorgesetzten, Kollegen, Kunden oder Lieferanten repräsentiere ich nicht nur mein Unternehmen, sondern auch Jesus Christus, als Sein Botschafter.

Diese Verpflichtung ist keine leichte. Durch unser Handeln und unsere Worte zeigen wir anderen, was es bedeutet, Jesus nachzufolgen. 2. Timotheus 4,5 drückt es ernüchternd aus: «Doch du sollst wachsam und besonnen bleiben! Sei bereit, für Christus zu leiden. Predige unerschrocken die rettende Botschaft, und führ deinen Dienst treu und gewissenhaft aus.» Das klingt nicht nach Anweisungen für Touristen.

Doch was bedeutet es praktisch, „Botschafter Christi“ zu sein? Einen Teil der Antwort finden wir in 2. Korinther 5,20, wo es heisst, «Lasst euch mit Gott versöhnen!». Als „zufriedene Kunden“, die durch Jesus Christus Gottes Frieden, Freude, Liebe und Gnade erfahren haben, haben wir die Pflicht und Verantwortung, unsere Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Mehr noch. An anderer Stelle lesen wir in der Bibel, «Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk.»(1. Korinther 3,9). Wir arbeiten, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, unsere Begabungen, Talente und Fähigkeiten anzuwenden, und um berufliche Erfüllung zu erfahren. Doch wir werden auch als «Gottes Mitarbeiter» bezeichnet, haben das Privileg, mit Ihm zusammen Seine Pläne auszuführen in dieser Welt.

Als Botschafter Christi will Er durch uns zeigen, was es bedeutet, nach Seinen Prinzipien zu leben und uns von Seinen biblischen Wahrheiten durch jeden Tag führen zu lassen. Das ist keine Aufgabe für einen Touristen!



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VERNDERT IN SEIN BILD

Unglaube: ein Luxus, den sich kein Mensch erlauben kann
Als aber der junge Mann das Wort hrte, ging er betrbt weg, denn er hatte viele Gter (Matthus 19,22).

Jesus konnte es in Seiner Lehre nicht einfacher sagen, dass jeder Mensch whrend seines Lebens fr sich selbst entscheiden muss, ob er sich den Luxus des Unglaubens leisten kann.
Als der reiche junge Oberste den Preis fr die Nachfolge erfuhr, ging er traurig von dannen. Er konnte sich nicht von der sonnigen Seite des Daseins trennen. Aber Gott sei Dank, hat es zu allen Zeiten einige gegeben, die nicht zurckgegangen sind! Die Apostelgeschichte ist ein Bericht von Mnnern und Frauen, die ihre Angesichter in den steifen Wind der Verfolgung und des Verlustes richteten und dem Lamm folgten, wohin es ging.
Sie wussten, dass die Welt sie ohne Grund hasste und um Seinetwillen verfolgte; aber um der Herrlichkeit willen, die ihnen bevorstand, hielten sie an ihrem Wege fest.
Was ist es, was Christus uns an Echtem, Heilem und Begehrenswertem anzubieten hat?
Er bietet uns Vergebung der Snden an, dazu innere Reinigung, Frieden mit Gott, ewiges Leben, die Gabe des Heiligen Geistes, Sieg ber Versuchungen, Auferstehung von den Toten, einen verherrlichten Leib, Unsterblichkeit und eine ewige Wohnung im Hause des Herrn! Das sind nur einige der Wohltaten, die uns aufgrund des Glaubens an Christus und bei vlliger Hingabe an Ihn zuteil werden.
Die Annahme des Rufes Christi zur Umkehr verndert tatschlich den Snder von Grund auf; aber er verndert die Welt nicht. Der Wind blst immer noch in Richtung Hlle, und dem Menschen, der in die andere Richtung geht, wird er ins Gesicht blasen. Wir tten gut daran, das zu bedenken: Wenn die unerforschlichen Reichtmer Christi nicht des Leidens wert wren, wssten wir es jetzt schon; darum sollten wir aufhren, nur Religion zu spielen!








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