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TAGESVERS
Sein Erbarmen ist noch nicht zu Ende, seine Liebe ist jeden Morgen neu und seine Treue unfassbar gro. Klagelieder 3,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 57,15 und Apostelgeschichte 14,22
So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Hhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demtigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemtigten und das Herz der Zerschlagenen. Jesaja 57,15 Wir mssen durch viele Bedrngnisse in das Reich Gottes eingehen. Apostelgeschichte 14,22 LOSUNG
Jeremia 3,14 Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Herr! Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion. Johannes 6,37 Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. WITZ DES TAGES
Zwei Rentner sitzen im Park auf der Bank. Sagt der eine zum anderen: «Hey, ich habe jetzt ein neues Hörgerät, das ist so toll, ich kann jetzt wieder alles hören!» «Ja?», fragt der andere, «Was hat es denn gekostet?» «Halb vier!» ZITAT DES TAGES
Wenn die Kirche allen Einwnden gegenber dem christlichen Glauben nachgibt, wird sie zur Doppelgngerin der Gesellschaft und damit berflssig. Helge Stadelmann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Klimawandel und was nun?
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf erschaffen; ich habe mit meinen Händen die Himmel ausgespannt und gebiete all ihrem Heer. Jesaja 45,12
Im Zusammenhang mit heftigen Naturkatastrophen, z. B. nach dem verheerenden Taifun 2013 auf den Philippinen, kann man immer wieder in der Zeitung lesen, dass Stürme und gravierende Umweltkatastrophen zunehmen. Man führt das auf den Klimawandel zurück, den nach Expertenmeinung wir Menschen grossenteils zu verantworten hätten. Ist das nicht sehr anmassend? Die Menschen können leider sehr viel »Mist« machen; aber im weltumspannenden Massstab spielen wir doch wohl nur eine viel unbedeutendere Rolle, als wir sie uns selbst zumessen. Trotzdem ist es natürlich richtig und sinnvoll, zurückhaltend und schonend mit dem umzugehen, was Gott uns anvertraut hat. Für mich ist die Frage wichtig, was Gott mit diesen Katastrophen und Umweltereignissen zu tun haben könnte. Diese Frage wird von den Umweltexperten und Meinungsbildnern ausgeklammert, aber für viele Menschen ist sie doch wesentlich. Die einen ignorieren also Gottes Ansprüche an seine Schöpfung, die anderen dagegen erwarten von ihm, dafür zu sorgen, dass es besonders in dem jeweils eigenen Umfeld keine Katastrophen gibt. Aber darüber hinaus wollen sie mit Gott eigentlich nichts zu tun haben. Könnte es nicht sein, dass Gott uns mit den Naturgewalten und den damit verbundenen Katastrophen seine Macht demonstrieren und uns zur Hinwendung zu ihm bewegen will? Gott liebt uns Menschen immer noch, darum rüttelt er uns manchmal auf. Wir sollen darüber nachdenken, wie fahrlässig es doch ist, diesen grossen Schöpfer aller Dinge zu missachten und das aufgeweckte Gewissen zu beschwichtigen. Deshalb denke ich persönlich, es ist wichtiger, sich zu Gott zu bekehren, als auf eigene Faust den Klimawandel aufhalten zu wollen. ht Frage. Was können wir Menschen Ihrer Meinung nach tatsächlich leisten? Tipp: Rechnungen ohne den Schöpfer gehen niemals auf. Bibel: 2. Petrus 3,9-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2 Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten? Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird? Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten. Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt: Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten. Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut. Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete. Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben. Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
HAST DU GEISTLICHEN APPETIT? Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6). Dein geistlicher Appetit sollte so gross sein wie der nach irdischer Nahrung. David war ein Mann nach Gottes Herzen. In Psalm 63,1 schreibt er: "Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es drstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem drren und erschpften Lande ohne Wasser." Er hatte Umgang mit Gott und kannte den Segen Seiner Allgenugsamkeit: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ... Er fhrt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit ... Dein Stecken und Stab, sie trsten mich" (Ps.23,1 4). Er ertrug ungerechte Verfolgung um des Herrn willen: "Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt und die Schmhungen derer, die dich schmhen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10). Davids Eifer fr Gott zeigt uns, was der Herr meint, wenn Er sagt: "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten" (Matth. 5,6). Die mit "hungern" und "drsten" bersetzten Worte sprechen von heissem Verlangen. Sie stehen im Partizip Prsenz, was ein andauerndes Vorhandensein andeutet. Der Gedanke klingt paradox: Das bestndige und intensive Begehren nach Gerechtigkeit wird bestndig durch Christus befriedigt. J.N. Darby, einer der frhen Fhrer der Brderbewegung, hat gesagt: "Hungrig zu sein reicht nicht aus; ich muss regelrecht zugrunde gehen durch das Verlangen, das zu erkennen was in [Gottes] Herzen fr mich zu finden ist. Als der verlorene Sohn hungrig war, ging er, um Schweinefutter zu essen; als er aber verschmachtete, kehrte er zu seinem Vater zurck" (Zitiert aus: Martyn Lloyd-Jones, Studies in the Sermon on the Mount, Vol. 1, S. 81). Wenn du derart verzweifelt bist, kann dich nur noch Gott satt machen. Treibt dich dein Verlangen nach Gerechtigkeit zu Christus, damit Er dich zufriedenstelle? Ich bete dafr, dass auch fr dich das Wort des Psalmisten gilt: "Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesttigt, wenn ich erwache, in deinem Bild" (Ps. 17,15). ZUM GEBET: Bitte Gott, Er mge die Umstnde heute dazu benutzen, deinen Hunger und Durst nach Gerechtigkeit zu verstrken. Blicke in allem auf Ihn, weil du weisst, dass nur Er dich befriedigen kann. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 3,1-14. Was heisst auf Fleisch vertrauen? Wie beschreibt Paulus wahre Gerechtigkeit? CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben. VERNDERT IN SEIN BILD
Vom hchsten Gericht werden wir fr nicht schuldig erklrt Zieht die ganze Waffenrstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen knnt (Epheser 6,11).
Der Glubige kann weder glcklich noch siegreich sein noch in der wahren Freiheit der Kinder Gottes stehen, wenn er nicht aufhrt, wegen der vergangenen Snden in dauernder Angst zu leben. Gott weiss, die Snde ist etwas Schreckliches - jawohl, und der Teufel weiss es auch! Und darum wird uns der Teufel unablssig verfolgen und uns wegen der vergangenen Snden plagen - solange wir es ihm gestatten. Ich weiss von mir selbst, wie oft ich mit ihm darber geredet habe. Dann sage ich: "Ja, Teufel, die Snde ist schrecklich - aber vergiss nicht, dass ich sie von dir habe! Und dann will ich dich daran erinnern, dass ich alles Gute - Vergebung und Reinigung und Segen - alles, was gut ist, umsonst von Jesus Christus bekommen habe!" Alles Bse und was mir schadet, habe ich vom Teufel - wieso sollte er dann das Recht haben, mir das in seiner Dreistigkeit vorzuhalten? Er tut es doch nur, weil er der Teufel ist, und es geht ihm darum, die Kinder Gottes mit beschnittenen geistlichen Flgeln in einem Kfig gefangen zu halten. Brder, wir sind von dem hchsten Gerichtshof des Universums fr "nicht schuldig" befunden. Es ist gut zu wissen, dass uns Gottes Wort dieses lehrt: Aufgrund der Gnade betrachtet Gott jeden Menschen, dem Er vergeben hat, so, als htte dieser niemals gesndigt. Die Bibel lehrt nicht, dass ein Mensch, wenn er fllt, nicht wieder aufstehen kann. Die Tatsache seines Fallens ist weit weniger wichtig als die, dass ihm vergeben ist und Gott ihm das Aufstehen erlaubt! Das ist die Grundlage unserer christlichen Sicherheit, und Gott will, dass wir darber froh sind! KURZPREDIGT
Kriminelle Jugend
In einem Zeitungsartikel las ich vom erschreckenden Anstieg der Jugendkriminalitt. Der Schreiber ging auch auf die Ursachen ein und beschrieb das Umfeld der jungen Straftter. Ich zitiere: "Sie sind grsstenteils in empfindlich gestrten Familienverhltnissen aufgewachsen. Vielfach bestehen zwischen den Eltern erhebliche Spannungen oder besondere Umstnde, wie Alkoholismus, schwere Krankheit, die die Familiensituation schwer belasten. Relativ hoch ist auch der Anteil der problematischen Jugendstraftter, die aus unvollstndiger Familie stammen oder eine Scheidung ihrer Eltern und ein gespanntes Familienumfeld erleben mussten. Recht hufig und schwierig gelagert sind die Jugendstrafflle der Adoptiv- und Pflegekinder. Eine steigende Tendenz weisen die jugendstrafrechtlichen Massnahmeflle von Fremdarbeiterkindern auf, wobei vielfach eine mangelnde Integration der gesamten Familie mitspielt." Zitat Ende. Es fehlt an Liebe Wenn wir solche Berichte lesen, so merken wir, woran es fehlt in dieser Welt. Es fehlt an Liebe und Geborgenheit. Im Streben nach Fortschritt und Wohlstand bleiben die wichtigsten Werte eines glcklichen Lebens oft auf der Strecke. In den Familien ist es manchmal so eisig kalt geworden. Menschen finden kein Heim mehr und sie brechen aus, sie zerstren, werden gleichgltig und labil. Eine solche Erziehung bringt bittere Frchte. Wie knnen wir hier helfen? Nun, die Bibel lehrt, dass das Herz eines jeden Menschen auf Liebe ausgerichtet ist. Das ist ein Grundbedrfnis des Menschen, das Gott in unser Leben hineingelegt hat. Wir alle brauchen Liebe. Aber wo soll man eine solche Liebe herholen, wenn alle nur nehmen wollen und keiner zum geben bereit ist? Der Egoismus ist das grsste Hindernis im Streben nach einer besseren Welt. Menschen leben nach dem Motto: Jeder ist sich selbst der Nchste oder hilf dir selbst, so hilft dir Gott. Aus diesem Teufelskreis der Selbstsucht kann nur Gott befreien. Befreiung Er hat Jesus Christus, seinen einzigen Sohn, als Erlser in diese Welt gesandt. Jesus war der Einzige, der nicht dem Egoismus verfallen war. Sein Leben war reine Hingabe an Gott und den Menschen. Er opferte sein Leben fr die Schuld der Welt. Er stellt sein Leben der Welt zur Verfgung. Das ist unsere grosse Chance! Wo sein Leben pulsiert, da knnen Menschen aufatmen, da finden Heilungen und Befreiungen statt. Da wird das Leben wieder lebenswert. Jesus sagt selbst: "Wer vom Wasser dieser Welt trinkt wird wieder Durst bekommen. Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das in das ewige leben quillt." So wird unser Leben zur Quelle. So werden Menschen fhig zu einem gebenden Leben, dass diese Welt verndert. Und das schenkende Leben macht reich! Zu solch einem Leben sind wir alle eingeladen. Niemand wird von der Quelle Gottes ausgeschlossen. Jesus fordert alle auf: Kommt her zu mir. Bei ihm ist die Quelle des Lebens. Rufen Sie im Glauben seinen Namen an und tanken sie in seinem Wort Strme lebendigen Wassers, das wird ihre Welt verndern. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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