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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Was wird vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden? (2. Korinther 5,10)

  • das Gute und das Bse
  • das Bse
  • das Gute
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NEWSTICKER

Dimas Salaberrios  Auf Chicagos Strassen
Mit Liebe und Taten gegen die Gewalt auf den Strassen
Immer wieder kommt es in Chicago zu Schiessereien, insbesondere durch diverse Strassengangs. An einem Wochenende in diesem Sommer wurden 72 Menschen angeschossen und 13 gettet. Wie reagieren die Christen der Stadt darauf?
 
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Krise  Gott vergisst uns nie
Schwere Lebensphasen durchstehen
Das Leben verlangt uns einiges ab. Vieles, was wir uns wnschen, tritt nie ein. Anderes, das wir nicht mchten, bricht ber uns herein. Manche glauben in solchen Lebensphasen, Gott htte sie vergessen. Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus...
 
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Michaela Sutter  Michaela Sutter
Zu wenige Christen holen sich professionelle Hilfe
Michaela Sutter, ausgebildete Sozialbegleiterin, baut gegenwrtig ein Wohnprojekt auf. In der Wohnfamilie Destiny sollen bis zu fnf begleitete Wohnpltze angeboten werden, unter anderem fr leichte Alltagsbegleitung bis hin zu Notsituationen.
 
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Auf dem Friedhof  Aus und vorbei?
Die letzte Grenze
Bis dass der Tod uns scheidet so hat man sich jahrhundertelang die Treue in der Ehe versprochen. Am Ende unserer krperlichen Existenz steht das Sterben. Es gehrt zum Leben. Die ganz grosse Frage bleibt: Was kommt danach?
 
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TAGESVERS

Du bist mein geliebter Sohn, ber den ich mich von Herzen freue. Markus 1,11b



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21

Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?

Hesekiel 18,23

Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem.

Rmer 12,21






LOSUNG

Hosea 14,10
Die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.

Hebräer 10,24
Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken.





WITZ DES TAGES

«Auf einer Skala von 1 bis 10, wie neugierig sind Sie?»

«Darf ich die Skala mal sehen?»





ZITAT DES TAGES

Bses entsteht aus Lge und Gewalt, doch Gott ist es mglich, alles zum Guten zu wenden. Jrgen Zwiener



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Luxuskreuzfahrt mit dem Traumschiff

In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
Johannes 14,2

Haben Sie schon mal von einer Kreuzfahrt auf einem Luxusliner geträumt? Es gibt italienische Disco-Schiffe mit 24 Stunden Unterhaltung am Tag oder klassisch-vornehme Schiffe – für die »feine Gesellschaft«.

Wir haben kürzlich die »Queen Elizabeth« besichtigt. Man zeigte uns die Kabinen, Suiten, Restaurants, Ladenstrassen, das Theater, die Schwimmbäder, den Kricketplatz, die Wellness-Bereiche und die Bibliothek. Die Reederei will, dass sich die Passagiere zu 100% wohlfühlen. Deshalb wirbt man für die Zielgruppe, die zum Schiff passt. Ab 18:00 Uhr wird in allen öffentlichen Bereichen der dunkle Anzug bzw. das vornehme Kleid erwartet. Man spielt klassische Musik, und in der Bibliothek findet man Klassiker der Weltliteratur. Die Kabinen sind für Menschen dieses Geschmacks bis ins letzte Detail bestens ausgestattet, vom Aussichtsbalkon bis zu vergoldeten Wasserhähnen.

Unser Tagesvers spricht davon, dass auch Gott bald für jeden Christen eine wunderbare, allerdings ewige Bleibe bereitstellen wird. Es wird jedes Detail so schön sein und uns so glücklich machen, wie wir uns dies gar nicht vorstellen können. Kein Träne, keine Krankheit, kein Leid oder Schmerz werden dort mehr sein, weder Trauer noch Tod. Wer aber darf dort die Ewigkeit zubringen? Glücklicherweise wird da nicht nach der gesellschaftlichen Stellung ausgesucht, sondern jeder, der seine Lebensschuld bei Jesus Christus abgeladen hat und so unverdienterweise zur Familie Gottes gehört, ist dort willkommen.

Auf der »Queen Elizabeth« hängt das Porträt der Queen, die das Schiff persönlich getauft hat, in der Empfangshalle. Im Himmel wird Jesus Christus persönlich all denjenigen Licht und Freude sein, die sich hier auf dieser Erde schon zu ihm bekennen. hu

Frage:
Wie sieht Ihr Zuhause aus, wenn Sie einmal von dieser Erde gehen?

Tipp:
Treffen Sie die Wahl, solange es noch Wahlmöglichkeit gibt!

Bibel:
Offenbarung 21,1-4

Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dies ist mein Leib, der fr euch ist. 1. Korinther 11,24
Amy Carmichael fhrt vier Dinge an, die in der Bibel zerbrochen werden und eine ganz bestimmte Wirkung haben:

Zerbrochene Krge (s. Richter 7,19.20) - und das Licht darin schien hell auf. Ein zerbrochenes Flschchen (Markus 14,3) - und das kostbare Salbl wurde ausgegossen. Fnf gebrochene Brote (Matthus 14,19) - und die Hungrigen wurden satt. Ein gebrochener Leib (1. Korinther 11,24) - und die Welt wurde erlst.

Nun haben wir das Vorrecht, noch ein fnftes dieser Reihe hinzuzufgen, nmlich unseren zerbrochenen Willen, und das Ergebnis wird ein Leben sein, das von Frieden und Erfllung durchflutet ist.

Viele, die zum Kreuz gekommen sind, um dort ihr Heil zu suchen, waren noch nie da, um auch ihren Willen zerbrechen zu lassen. Sie mgen vielleicht eine sanfte, milde Art haben; sie reden mglicherweise immer nur im Flsterton; sie machen nach aussen hin vielleicht einen sehr frommen Eindruck; und doch knnen sie einen eisernen Willen haben, der sie von dem Besten, was Gott uns im Leben schenken kann, noch trennt.

Manchmal geschieht etwas hnliches mit jungen Leuten, die ineinander verliebt sind und unbedingt heiraten wollen. Eltern und Freunde, die aus ihrer Reife und Weisheit heraus urteilen, knnen schon absehen, dass das nie gut gehen kann. Doch das halsstarrige junge Paar lehnt jeden Ratschlag ab, den es nicht hren will. Und derselbe unbeugsame Wille, der sie erst zum Traualtar gefhrt hat, bringt sie schon bald vor den Scheidungsrichter.

Wir haben das auch schon bei Christen beobachtet, die entschlossen waren, in einen bestimmten Geschftszweig einzusteigen, obwohl sie offenbar keine Erfahrungen darin und auch nicht das ntige Wissen dazu hatten. Gegen den Rat von verstndigen Bekannten stecken sie dann ihr eigenes Geld und oft auch noch das, was sie von wohlmeinenden Freunden geliehen haben, in diese Sache. Und das Unvermeidliche passiert: Das Geschft schlgt fehl, und die Glubiger schreiten ein, um wenigstens die Scherben noch aufzusammeln.

Es kommt auch vor, dass die verheerenden Auswirkungen eines ungebrochenen Willens im christlichen Dienst sichtbar werden. So reist ein Mann mit seiner Familie in ein Missionsgebiet aus, nur um schon ein Jahr spter wieder zurckzukehren, was grosse Kosten fr die aussendende Gemeinde verursacht. Da werden erhebliche Geldmittel gutglubiger Christen dazu verwendet, ein Projekt zu finanzieren, das die Erfindung von Menschen war, aber nicht die Idee Gottes, ein Plan, der sich als vllig unergiebig herausstellt. Es verursacht Zank und Verdruss, weil ein Mensch sich weigert, mit anderen gedeihlich zusammenzuarbeiten; er will unbedingt seinen eigenen Willen durchsetzen.

Wir alle haben es ntig, dass wir zerbrochen werden, dass wir all unsere Hartnckigkeit, unseren Starrsinn, unseren Eigenwillen nehmen und ihn am Fuss des Kreuzes niederlegen. Dieser eiserne Wille muss auf dem Altar geopfert werden. Wir mssen alle mit Amy Carmichael sagen:

Du wurdest, o mein grosser Herr, fr mich zerbrochen, Lass mich durch deine Liebe auch zerbrochen sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christi Gegenwart begehren (Thomas)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3).

Gott kennt dein Herz und wird deine Suche nach Wahrheit belohnen.

Trotz Nathanaels Vorurteil wusste Jesus, dass er ein aufrichtiger, ernsthafter jüdischer Gläubiger war, ohne religiöse Heuchelei oder Falschheit (Joh. 1,47). Er suchte Gott wirklich und wartete auf das Kommen des Messias.

Die meisten Juden jener Tage glaubten, dass jeder beschnittene Nachkomme Abrahams ein wahrer Jude und Nutzniesser des Abrahamsbundes war. Aber in Römer 2,28-29 erklärt Paulus, dass die Errettung eine Angelegenheit des Herzens und nicht der Abstammung ist: "Nicht der ist ein Jude, der es äusserlich ist, noch ist die äusserliche [Beschneidung] im Fleisch Beschneidung; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist und Beschneidung [ist die] des Herzens." Nathanael gehörte zu solchen Menschen.

Es hatte Nathanael sehr überrascht, dass der Herr ihn einen Israeliten nannte, in dem kein Falsch war (Vers 47), weil sie sich vorher noch nie begegnet waren. Genauso überraschte es ihn, dass Jesus sagte, Er habe ihn unter dem Feigenbaum gesehen, weil der Herr gar nicht in der Nähe des Baumes war. Nathanael begriff sofort: Dieser ist allwissend - nichts ist Ihm verborgen. Darum rief er aus: "Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels" (Vers 49). Er hatte den Messias gefunden, nach dem er so lange geforscht hatte!

Dass der Herr den Feigenbaum erwähnte, ist bezeichnend. In jenen Gegenden wurde der Feigenbaum gewöhnlich als Schattenspender und Überdachung benutzt. Viele Häuser in Palästina hatten nur einen Raum; so suchte man Feigenbäume auf, wenn man zum Gebet oder zum Nachdenken über Gottes Wort allein sein wollte. Höchstwahrscheinlich sass Nathanael unter dem Feigenbaum und war mit dem Wort Gottes und dem Gebet beschäftigt, so dass Jesus sein offenes Herz und sein Verlangen nach dem Messias sah. Der Herr beantwortete Nathanaels Gebet persönlich.

Wenn Jesus in dein Herz blickt, sieht Er dann einen wahren Gläubigen ohne Heuchelei? Nathanael war nicht vollkommen; aber er liebte Gott und er forschte eifrig in Gottes Wort. So konnte der Herr grosse Dinge durch ihn tun. Ich bete, dass dies auch von dir gesagt werden kann.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben.
• Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31.
• Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr?
• Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren?








CHARLES H. SPURGEON

"Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Fsse auf einen Fels, machte meine Schritte gewiss. . ." Psalm 40,3

Als unser Heiland den über die Sünde verhängten Fluch trug, war er in solch tiefer Erniedrigung, dass er einem Gefangenen glich, der in einem finsteren Kerker eingeschlossen ist und um sich her nichts als Verderben sieht, während über seinem Haupt die Fusstritte hasserfüllter Feinde widerhallen. Unser Erlöser war in seiner Seelennot so verlassen wie ein Gefangener, vergessen von allen Menschen, eingemauert in völlige Vereinsamung und gebunden mit Stricken der Finsternis. Aber Gott führte ihn aus all seiner Erniedrigung empor und zog ihn aus der Tiefe der Angst, in die er als unser Stellvertreter hineingeworfen worden war.

Gott, der unseren Bürgen aus solcher Not errettete, wird nicht versäumen, auch uns aus den weit geringeren Nöten zu befreien.

Unser Herr kam sich vor wie jemand, der keinen Halt für seinen Fuss finden kann, sondern im Schlamm ausgleitet und versinkt. Dieses Bild weist nicht nur auf grosses Elend hin, sondern deutet noch besonders an, dass es ihm an jedem Trost fehlte, der ihn über den Wassern der Angst hätte halten können.

Lieber Leser, bete den teuren Erlöser an, der um deinetwillen allen Trostes beraubt war, während alles nur denkbare Elend ihn umgab. Beachte, wie dankbar er sich dafür zeigte, dass er unter seinen Mühsalen und Leiden aufrecht erhalten wurde. Und wenn du ebenfalls göttliche Hilfe erfahren hast, so versäume nicht, mit dem Herrn in diesen Lobpreis einzustimmen.

Der Herr Jesus ist der wahre Josef, der aus der grausamen Grube befreit worden ist, um über alles Herr zu sein. Welch ein Trost ist es zu wissen, dass Jesus in allem, was er für uns ist und tut, sicheren Grund unter den Füssen hat und auch in Zukunft keinen Fehltritt tun wird, weil Gott seine Tritte befestigt hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Gott weiss, wann Er uns erhhen wird
Demtigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhhen (Jakobus 4,10).

Christen fragen oft: "Muss ich mich selbst erniedrigen und in jeder Lebenssituation alles demtig annehmen?" Ich meine, dies ist die Antwort: Als Christen drfen wir um der Demut willen niemals die Moral und die Wahrheit verletzen. Wenn wir uns selbst erniedrigen, kompromittieren wir die Wahrheit. Das drfen wir nie tun. Wenn es bedeutet, die Moralitt zu verletzen, drfen wir es auch nicht machen.

Ich glaube sicher, dass kein Mann und keine Frau von Gott berufen wurde, sich selbst herabzusetzen, weder moralisch, noch im Sinne der Wahrheit. Aber wir haben sehr wohl die Berufung von Gott, uns unter Seine allmchtige Hand zu demtigen - dann mgen die anderen die Steine werfen! An diese Berufung Seines Volkes zu wahrer Demut fgt Gott die Verheissung, Er werde sie erhhen zu Seiner Zeit! "Seine Zeit", das ist die Zeit, von der Gott weiss, dass sie am besten fr uns passt, Ihm am meisten Ehre und den Menschen das meiste Gute bringt. Das ist "Seine Zeit".

Es mag in Gottes Willen beschlossen sein, uns lange Zeit warten zu lassen, bevor Er uns ehren und erhhen kann. Aber Gott weiss, was das Beste fr jeden von uns ist bei Seinem Wunsch, uns zu solchen Heiligen zu machen, die Ihn in allen Dingen verherrlichen und ehren! In diesem Zusammenhang ist es gut, daran zu denken, dass Jesus sich bereitwillig unter die Hnde der Menschen erniedrigte und sich auf diese Weise der Hand Gottes unterstellte!








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