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Welche Aussage steht in der Bibel ? (Philipper 1,1)
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| | Ehemalige Hexe warnt Vorsicht vor Halloween! Fr die meisten ist Halloween ein lustiges Verkleidungs-Fest zum Gruseln. Doch die ehemalige Hexe Beth Eckert warnt eindrcklich davor. Sie sagt: Finstere Mchte sind Realitt und Halloween ist nicht so harmlos, wie man denkt...
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Realitt
"Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade." (1. Petrus 5, 5b)
"Mit den Fen auf dem Boden bleiben" bedeutet, den Tatsachen realistisch ins Auge sehen, besonders im Blick auf ihre Auswirkungen fr die Zukunft. Wer gerade einen Wettkampf gegen schwchere Konkurrenten gewonnen hat, neigt zu der Meinung, er sei besonders gut gewesen. Wer seinen Teilsieg whrend eines weitergehenden Turniers durch eine ausgedehnte Feier verspielt, hat in die falsche Richtung abgehoben. Und da unser Herz einen angeborenen Herzfehler in Richtung Hochmut besitzt, gilt es, hier besonders aufzupassen.
Fr Petrus bedeutet Realismus, sich Gott anzuvertrauen. So sagt er im bernchsten Vers: "Alle eure Sorge werft auf ihn." In manchen Situationen meinen wir, den Boden unter den Fen vollstndig verloren zu haben und alles sei aus und vorbei. Dann kommt es darauf an, wie wir mit dieser Situation fertig werden. Demut heit, den Mut zu besitzen, sich in eine schwierige Situation zu fgen, aber gleichzeitig damit zu rechnen, dass Gott sie im Griff behlt. Diese besondere Art von Demut ist gekennzeichnet durch das Vertrauen, die eigene Situation einem Greren zu berlassen und ihm alles Weitere zu bergeben. Vielleicht so, wie sich ein Patient in die Hand des Chirurgen begibt, einerseits vllig passiv, aber doch in der Hoffnung, dass der Arzt wei, was er tut. Beides hat mit Ausgeliefertsein zu tun.
Demut kann mit etwas sehr Aktivem verbunden sein. Wer resigniert, schreit: "Das hat doch alles berhaupt keinen Sinn mehr!" Der Demtige dagegen hlt fest: "Ich sehe zwar kein Land; trotzdem vertraue ich, was hoffnungslos erscheint, Gottes Hand an."
"Gut", sagst du. "Wenn die Lage so schwierig geworden ist, braucht man Lsungen. Doch wenn ich Erfolg habe und der Himmel mir im Sport gerade zu Fen liegt, soll ich mich dann dagegen wehren, wenn die anderen sagen: >Du warst Klasse."
Auch hier geht es nicht formell darum, was ich in einer bestimmten Situation tue oder lasse, sage oder verschweige. Sondern es kommt darauf an, "an der Demut festzuhalten". Das bedeutet, dass man wei, auf wen dieser Erfolg letztlich zurckzufhren ist, und ihm von Herzen zu danken. Wenn dann die Leute jubeln: "Du warst heute einsame Spitze!", darfst du das getrost akzeptieren. Denn es stimmt mit der Wirklichkeit berein. Aber du weit auch, wem du dieses Ergebnis letztlich zu verdanken hast.
So gesehen erweist sich Demut als Schlssel zum Reichtum von Jesus; Hochmut dagegen verriegelt die Tren zu Gott.
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 36,26-27 und Rmer 14,7-9
Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.
Hesekiel 36,26-27
Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er ber Tote und Lebende Herr sei.
Rmer 14,7-9
LOSUNG
Psalm 34,15
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.
Römer 15,7
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Geschieht nicht, was wir wollen, so geschieht, was besser ist. Martin Luther
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ins Trockene gebracht
Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!
Johannes 18,8
Kürzlich träumte ich von einer riskanten Autofahrt durch ein Überschwemmungsgebiet. Ein ganzer Landstrich war von Wassermassen überflutet. Sogar die Hauptstrassen standen zum Teil unter Wasser. Die Fahrbahn mochte knietief überspült sein. Ein paar Fahrzeuge waren schon stecken geblieben. Aber ich gab Gas, hielt das Steuer fest und stiess wie ein Amphibienfahrzeug in die Flut. Ich schaffte es, halb schwimmend, halb schlingernd, die Fluten zu durchpflügen. Doch da sah ich im Graben neben der Strasse einen Kleinwagen. Er war bis über die Seitenfenster versunken. Hände griffen hinter den Scheiben ins Leere. Aber ich – fuhr weiter!
Da wachte ich auf. Mir blieb ein entsetztes Schaudern – vor mir selbst! Das schäbige Gefühl der Rücksichtslosigkeit überkam mich sehr real. »Hätte ich mich im Ernstfall selbst gefährdet oder in Sicherheit gebracht?« Käme mir nur in den Sinn, »meine Schäfchen ins Trockene zu bringen«?
Ich muss an Jesus denken, wie er in der Nacht vor seinem Tod einen Bach überquerte. Seine Jünger begleiteten ihn. Wenig später kam das Verhaftungs-Kommando. Da trat Jesus aus dem finsteren Gehölz in den Fackelschein: »Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!« Die Jünger verschwanden. Die Handschellen klickten.
Ja, Jesus hat »seine Schäfchen ins Trockene gebracht«, und zwar im wahrsten Sinne, aber nicht, wie wir heute das Sprichwort verstehen. Er hatte sich nicht seinen Vorteil verschafft, sondern wurde unser Stellvertreter: Der Hirte lieferte sich den Wölfen aus – die Schafe waren gerettet! Seine Festnahme bewirkte meine Freilassung. Er wurde geschunden und ich verschont! Er bürgte und bezahlte für uns. Fe
Frage:
Wo zeigt sich Ihr Egoismus immer wieder am deutlichsten?
Tipp:
Helfen Sie dabei, »Schäfchen ins Trockene« zu bringen!
Bibel:
Johannes 18,1-14
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... und habe ihn mit dem Geist Gottes erfllt... und fr jedes Kunsthandwerk. 2. Mose 31,3
Der heutige Bibelvers bezieht sich auf Bezaleel, der vom Heiligen Geist dazu ausgerstet wurde, den Bau des Heiligtums zu berwachen. Er war ein ausgebildeter Kunsthandwerker fr Gold-, Silber- und Bronzearbeiten, er konnte Steine schneiden und einsetzen und Holz schnitzen. Der Geist Gottes hatte ihn zu einem Knstler fr all diese praktischen Arbeiten gemacht.
In einem Kalender wird E. Tramp zitiert, der einmal gesagt hat: Wir bersehen im allgemeinen diese Seite im Dienst des Heiligen Geistes. Ob auf dem Feld oder in der Fabrik, im Bro oder im Haushalt, der Glubige kann berall die Hilfe des Heiligen Geistes bei seiner tglichen Arbeit in Anspruch nehmen. Ein Mann, den ich gut kenne, hat aus seiner Werkbank in der Fabrik einen Altar gemacht. Eine Martha aus unserer Mitte hat ihren Kchentisch zu einem Mittelpunkt der Pflege der Gemeinschaft gemacht. Und ein anderer hat seinen Broschreibtisch zu einer Kanzel gemacht, von der aus er spricht und schreibt und die alltglichen Dinge zur Sache des Herrn und Knigs macht.
In Nazareth gibt es heute ein christliches Krankenhaus, das hauptschlich arabische Patienten aufnimmt. Im Erdgeschoss dieses Krankenhauses gibt es eine Kapelle. Aber wenn hier ein Prediger aufsteht, um zu reden, steigt er nicht auf eine Kanzel, sondern stellt sich hinter eine blank polierte Zimmermannswerkbank mit einem hlzernen Schraubstock an einem Ende. Das ist eine schne und ntzliche Erinnerung daran, dass unser Herr als Sohn eines Zimmermanns in Nazareth gelebt und mglicherweise als solcher dort gearbeitet hat.
Ein Arzt im mittleren Westen der USA bemhte sich, nicht nur den Krper seiner Patienten zu behandeln, sondern auch ihre Seele. Manchmal, wenn er in seiner Praxis mit einem Menschen gesprochen und ihn grndlich untersucht hatte, vermutete er, dass die Schwierigkeiten eher im Bereich seiner Seele als seines Krpers lagen. Dann ging er am selben Abend zu diesem Patienten nach Hause und klingelte an der Tr. Zuerst war der Betreffende meist erschrocken, ihn zu sehen. Aber dann sagte der freundliche Doktor: Ich will Sie jetzt nicht als Arzt besuchen, sondern ich komme als Ihr Freund. Ich mchte gerne mit Ihnen ber etwas reden. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich hereinkomme? Natrlich hatte der Patient nichts dagegen, und so ging der Doktor ins Haus und redete mit ihm ber seine geistlichen Nte. Und er erklrte, dass der Herr Jesus Antwort auf diese Nte geben knnte. Viele von seinen Patienten bergaben ihr Leben an den Herrn und dienten Ihm von da an gut. Viele werden diesem Arzt immer dankbar sein fr seinen Dienst und dafr, dass er sich um ihre Seele genauso kmmerte wie um ihre krperlichen Krankheiten.
Der Herr hat heute viele recht ungewhnliche Kanzeln in der Welt. Viele haben gelernt, wie man die Beschftigungen des Alltags in die Geschfte des Knigs verwandelt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Drei Arten von Verfolgung
"Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen" (Matth. 5,10-11).
Wenn du dich auf Christi Seite stellst, kannst du mit Schikanen, Beleidigungen und bler Nachrede rechnen.
Jesus erwhnt drei grosse Gruppen von Leiden, die Christen erfahren werden. Die erste ist Verfolgung. "Verfolgte" (Vers 10) und "verfolgen" (Vers 11) haben beide die gleiche griechische Wurzel, die "vertreiben" bedeutet. Mit der Zeit verstand man darunter "schikanieren" oder "misshandeln". In Vers 10 werden die glckselig gepriesen, die sich um der Gerechtigkeit willen der Misshandlung preisgaben. Glckselig bist du, wenn die Menschen dich wegen deines Christseins schikanieren und du dies des Herrn wegen willig auf dich nimmst.
Die zweite Form des Leidens sind "Schmhungen" (Vers 11). Damit wird ein griechisches Wort bersetzt, das "Vorwrfe machen" und "beleidigen" bedeutet. Es geht hier um verbale Verletzungen - jemand mit niedertrchtigen und verhhnenden Worten anzugreifen. Wir finden dies Wort bei der Verspottung Christi, die dieser am Kreuz erdulden musste (Matth 27,44). Ihm widerfuhr dies, und so werden auch Seine Nachfolger nicht davor verschont bleiben.
Die letzte, hier erwhnte Gruppe sind die bsen Nachreden - wenn Leute Lgen ber dich verbreiten. Das ist vielleicht die schwerste Form der die Christen berkommenden Leiden, weil unsere Wirksamkeit fr den Herrn in direkter Beziehung zu unserer persnlichen Reinheit und Integritt steht. Wenn jemand deine Reputation zerstren will, an der du ein Leben lang gearbeitet hast, ist das wirklich eine betrbliche Sache!
Wenn du durch eine Zeit der Leiden um der Gerechtigkeit willen gehst, fasse Mut - der Herr ist auch hindurchgegangen und Er weiss, wie schwer das sein kann. Er kennt dein Herz und will dir mit Seiner alles berstrmenden Gnade dienen. Freue dich, gewrdigt zu sein, fr Ihn zu leiden und dass das Reich der Himmel dein ist.
ZUM GEBET: Bete fr die, die dich unfreundlich behandeln; bitte Gott, Er mge ihnen vergeben und ihnen Gnade erweisen. Bitte darum, stets jeden Menschen aufrichtig und fair zu behandeln.
ZUM BIBELSTUDIUM: Im Lauf der ganzen Geschichte hat Gott selbst viel Spott und lgnerische Nachrede erfahren. Lies 2. Petrus 3,3-9, dann beantworte diese Fragen: Warum spotten die Sptter? Was leugnen sie? Warum straft sie Gott nicht auf der Stelle?
CHARLES H. SPURGEON
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.
Die Welt lässt sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: »Ich würde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir täglich eine anhören«? Und es gibt die bekannte Bemerkung: »Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst!«
Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er würde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wünschten sie, er würde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: »Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben.« In ähnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): »Der Mann ist die Botschaft.« Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fügt sein Zeugnis hinzu: »Heiliges Leben ist das beste Argument für Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht.« E. Stanley Jones sagte: »Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann.« »Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit über Gott«, sagte Oswald Chambers.
Natürlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkörpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: »Wer bist du?« antwortete Er: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Seine Lebensführung war mit Seiner Verkündigung in völliger Übereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.
Zwei Brüder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tür öffnete, fragte sie: »Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert?« Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gebet ist niemals ein Ersatz fr Gehorsam
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist (Matthus 7,21).
Hast du bemerkt, wie viel heutzutage fr Erweckungen gebetet wird, und wie wenig Erweckung stattfindet?
Ich glaube, unser Problem liegt darin, dass wir versucht haben, Gehorsam durch Beten zu ersetzen, und das will einfach nicht funktionieren!
So folgt zum Beispiel eine Gemeinde ihren Traditionen, ohne viel danach zu fragen, ob diese schriftgemss sind oder nicht; oder sie gibt dem Druck der ffentlichen Meinung nach und fllt den allgemeinen Trends zum Opfer, die sie weit vom Vorbild des Neuen Testaments wegfhren. Dann bemerken die Leiter den Mangel an geistlicher Kraft unter den Leuten und das bekmmert sie. Was ist zu tun? Wie kann man erfrischenden Regen herabbringen, um die siechen Seelen zu beleben?
Die Antwort ist schnell gefunden. In vielen Bchern kann man sie nachlesen - beten! Der durchreisende Evangelist besttigt, was die Bcher sagen: "Betet!" So ruft der Pastor die Menschen zum Beten auf. Die Wogen des Gefhls steigen hoch und fr eine Weile sieht es aus, als sei eine Erweckung im Anzug. Doch kommt sie nie an, und der Gebetseifer lsst nach. Und bald ist die Gemeinde wieder da, wo sie am Anfang war. Lhmende Mutlosigkeit bemchtigt sich aller.
Was ist falsch gelaufen? Einfach dies: Weder die Leiter noch die Gemeindeglieder hatten sich die Mhe gemacht, dem Wort Gottes zu gehorchen. Sie meinten, ihre einzige Schwche sei ihr Gebetsmangel, wo sie in Wirklichkeit auf vielerlei Weise in der vitalen Frage des Gehorsams versagt hatten!
STELLENMARKT
Festanstellung
Kchenchef/in
Döta, wo mit Lidaschaft kocht wird.
Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung ein/e
Pfiffige/r Küchenchef/in 100%
Deine Aufgaben
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kinderbetreuung
Sozialpdagoge
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet acht bis zehn sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V.
Sozialpädagoge 80%
Ihre Aufgaben beinhalten im Wesentlichen:
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Festanstellung
Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation.
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Crowdfunding-Projekt: Livenet.ch & Jesus.ch mobile
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