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BIBELQUIZ

Wessen Lippen wurden von glhenden Kohlen berhrt?

  • Daniel - Dan. 6,6-7
  • Jesaja - Jes.6,6-7
  • Jeremia - Jer.6,6-7
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NEWSTICKER

Dave Munson  Vom Pastor zum CEO
Der Dienst aus der Tasche
Man muss nicht von einer Kirche angestellt sein oder fr ein christliches Werk arbeiten, um im Dienst fr Gott zu sein, sagt Dave Munson. Er kreierte lediglich eine Ledertasche, und daraus entwickelte sich eine beachtliche Erfolgsstory...
 
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Clint Holmes  Showdown in Einzelhaft
Ich hasste mich und wollte mir das Leben nehmen
Er hatte die Rasierklinge in der Hand und wollte sich hinter Gittern das Leben nehmen. Zuvor wollte der verurteilte Drogenschmuggler Clint Holmes noch kurz beten. Da geschah etwas bernatrliches. Sein Leben vernderte sich fr immer.
 
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5  Explo 2017
Luzerner Lichterfeier als hoffnungsvolles Zeichen fr die Kirche und 2018
5000 Personen strmten am Silvesterabend zum Luzerner Reussbecken, um mit einer eindrcklichen Lichterfeier Jesus Christus als Licht der Welt zu feiern. Lange Reihen von Kerzen und Fackeln erhellten die Innenstadt.
 
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Martin Rohner  ABS CEO Martin Rohner
Es braucht ein ganz anderes Bankengesetz!
Martin Rohner, Banker des Jahres 2016, prsentiert mit der Alternativen Bank Schweiz ein Gegenmodell zur Bankenwelt. Es orientiert sich streng an Kriterien wie Transparenz, soziale Verantwortung und kologie. Wir sprachen mit ihm darber (2. Teil)
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

REALITT
"Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade."
1. Petrus 5, 5b

"Mit den Fen auf dem Boden bleiben" bedeutet, den Tatsachen realistisch ins Auge sehen, besonders im Blick auf ihre Auswirkungen fr die Zukunft. Wer gerade einen Wettkampf gegen schwchere Konkurrenten gewonnen hat, neigt zu der Meinung, er sei besonders gut gewesen. Wer seinen Teilsieg whrend eines weitergehenden Turniers durch eine ausgedehnte Feier verspielt, hat in die falsche Richtung abgehoben. Und da unser Herz einen angeborenen Herzfehler in Richtung Hochmut besitzt, gilt es, hier besonders aufzupassen.

Fr Petrus bedeutet Realismus, sich Gott anzuvertrauen. So sagt er im bernchsten Vers: "Alle eure Sorge werft auf ihn." In manchen Situationen meinen wir, den Boden unter den Fen vollstndig verloren zu haben und alles sei aus und vorbei. Dann kommt es darauf an, wie wir mit dieser Situation fertig werden. Demut heit, den Mut zu besitzen, sich in eine schwierige Situation zu fgen, aber gleichzeitig damit zu rechnen, dass Gott sie im Griff behlt. Diese besondere Art von Demut ist gekennzeichnet durch das Vertrauen, die eigene Situation einem Greren zu berlassen und ihm alles Weitere zu bergeben. Vielleicht so, wie sich ein Patient in die Hand des Chirurgen begibt, einerseits vllig passiv, aber doch in der Hoffnung, dass der Arzt wei, was er tut. Beides hat mit Ausgeliefertsein zu tun.

Demut kann mit etwas sehr Aktivem verbunden sein. Wer resigniert, schreit: "Das hat doch alles berhaupt keinen Sinn mehr!" Der Demtige dagegen hlt fest: "Ich sehe zwar kein Land; trotzdem vertraue ich, was hoffnungslos erscheint, Gottes Hand an."

"Gut", sagst du. "Wenn die Lage so schwierig geworden ist, braucht man Lsungen. Doch wenn ich Erfolg habe und der Himmel mir im Sport gerade zu Fen liegt, soll ich mich dann dagegen wehren, wenn die anderen sagen: >Du warst Klasse."

Auch hier geht es nicht formell darum, was ich in einer bestimmten Situation tue oder lasse, sage oder verschweige. Sondern es kommt darauf an, "an der Demut festzuhalten". Das bedeutet, dass man wei, auf wen dieser Erfolg letztlich zurckzufhren ist, und ihm von Herzen zu danken. Wenn dann die Leute jubeln: "Du warst heute einsame Spitze!", darfst du das getrost akzeptieren. Denn es stimmt mit der Wirklichkeit berein. Aber du weit auch, wem du dieses Ergebnis letztlich zu verdanken hast.

So gesehen erweist sich Demut als Schlssel zum Reichtum von Jesus; Hochmut dagegen verriegelt die Tren zu Gott.






TAGESVERS

Sondern ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, um es zu tun. 5.Mose 30,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 4,24 und Matthus 12,50

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

5. Mose 4, 24

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Matthus 12,50







LOSUNG


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INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kunde: «Was kostet die Angel?»

Verkäufer: «19,99€»

Kunde: «Das ist aber günstig. Wo ist der Haken?»

Verkäufer: «Es gibt keinen Haken.»





ZITAT DES TAGES

Ohne Gott und die Bibel ist es unmglich, die Welt richtig zu regieren. George Washington



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Restschuldversicherung

Da er aber nicht zahlen konnte, befahl der Herr, ihn und seine Frau und die Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und damit zu bezahlen.
Matthäus 18,25

Wer eine Küche, ein Auto oder sonst etwas finanziert, dem wird häufig eine sogenannte Restschuldversicherung angeboten. Natürlich verlangt der Kreditgeber, dass der Kreditnehmer in der Lage ist, die fälligen Raten selbst zu zahlen. Nur »für alle Fälle«, wenn die eigene Zahlungsfähigkeit z. B. durch Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit o. Ä. wegfällt, soll dann die Versicherung greifen und die noch offene Restschuld übernehmen, damit alle Beteiligten abgesichert sind. Selbstverständlich muss man für diese Sicherheit ebenfalls bezahlen, denn umsonst gibt es die natürlich nicht.

Wie sieht das nun aus, wenn es nicht um eine finanzielle, sondern um moralische Schuld geht? Können wir die auch – zunächst – aus eigener Kraft abbauen? Und was ist, wenn hier eine »Restschuld« bleibt? Oft begegne ich dazu folgendem Verständnis: Man muss in eigener Leistung moralische Verfehlungen durch gute Taten abarbeiten. Und für den Rest, na ja, da wird Gott es schon nicht so genau nehmen. Dafür gilt dann seine Gnade.

Doch das ist nicht die Botschaft der Bibel: Der Tagesvers stammt aus einem Gleichnis, das zeigt, dass der Mensch gegenüber Gott stets hoffnungslos verschuldet ist. Auch wenn er alles einsetzte, könnte er nichts davon bezahlen. Es bleibt immer eine unermessliche, nicht zu tilgende Lebensschuld – und nicht nur eine kleine Restschuld – übrig. Ich darf mir nicht einbilden, ich könnte Gott gegenüber auch nur einen Fehler wirklich ungeschehen machen. In dieser Beziehung benötigen wir nicht nur eine Restschuldversicherung, sondern echte Erlösung. Doch Gott sei Dank gibt es die: Ich muss nur meine Schuld bekennen und Gott glauben, dass Jesus Christus für alles bereits gezahlt hat. mm

Frage:
Was wird in der »Bibellese« mit der Zahl 10 000 Talente ausgedrückt?

Tipp:
Zu Jesu Erdenzeiten betrug das Jahressteueraufkommen von ganz Galiläa 300 Talente!

Bibel:
Matthäus 18,21-35



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23
Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren.

Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn.

Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben.

Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle.

Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten.

Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor.

Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert.

Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus der kostbare Eckstein

"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein ... lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum ... Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum ... ein Volk Gottes, ... [die ihr] Barmherzigkeit empfangen habt" (1. Petr. 2,4-10).

Du hast in Christus riesige Vorrechte.

Ein Universitätsstudent bekannte einmal seinem Pastor: "Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht an Gott glaube." "So, so", sagte der Pastor, "erzähle mir doch einmal etwas von dem Gott, an den du nicht glauben kannst." Der Student beschrieb daraufhin ein rachsüchtiges, ungerechtes, willkürliches kosmisches Ungeheuer, dessen Freude es ist, uns Erdenwürmern zuzuschauen, wie wir durch das Leben stolpern, immer auf der Suche nach Sinn und Ziel. Nachdem der Pastor dieser Gottesbeschreibung zugehört hatte, antwortete er weise: "An den Gott glaube ich auch nicht!"

Wie dieser Student haben die meisten Menschen ein verkrümmtes Gottesbild, weil sie nicht über ihre Situation und über die Mühsale unserer gefallenen Welt hinaus sehen können. Ihr verformtes Weltbild hindert sie daran, Gottes Güte und Gnade zu begreifen. Wir Gläubige aber können das, weil wir über das Irdische hinauszublicken vermögen und Seine Gnade und Freundlichkeit schon vielfach erfahren haben.

Die Schrift spricht zwar sehr deutlich von den Pflichten und von der Verantwortlichkeit des Christen; aber das steht im schönen Gleichgewicht zu den Rechten und Wohltaten, die wir in Christus haben. In seinem Brief an Christen, die schwere Trübsale erlebten, erinnert der Apostel Petrus sie an ihre Vorrechte und fordert sie auf, Gottes überreiche Gnade zu preisen (1. Petr. 2,9). Dazu bist auch du berufen.

In diesem Monat werden wir viele dieser Vorrechte anschauen, einschliesslich unseres Einsseins mit Christus, unseres Zugangs zu Gott, unserer Rolle als Priester, unserer geistlichen Sicherheit, der Auserwählung, des kommenden Reiches und unseres Erbes. Was uns damit geschenkt ist, übersteigt unser Begriffsvermögen und sollte uns eine Quelle grosser Freude und Dankbarkeit sein, nicht nur, während wir es in Gottes Wort lesen, sondern in unserem Alltag.

ZUM GEBET: Schreibe auf, welche Eigenschaften Christi dir besonders wertvoll sind. Betrachte jede dieser Eigenschaften in Gebet und Anbetung.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 4,1-13 und achte darauf, wie Petrus die in 1. Petrus 2,4-8 dargestellten Grundsätze auf die jüdischen Führer anwendet.








CHARLES H. SPURGEON

"Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott." Psalm 42,6
Der Psalmdichter redet sich selbst an, als wre er eine Doppelpersnlichkeit. Sein Glaube sucht seine Furcht zu beschwichtigen und seine Sorgen durch Beweisgrnde zu vertreiben. Werden die gegenwrtigen Nte immer dauern? Ist das Frohlocken der Feinde mehr als eitles Geschwtz? Ist meine Abwesenheit von den heiligen Festen eine lebenslngliche Verbannung? Warum diese tiefe Niedergeschlagenheit, diese feige Verzagtheit, diese glaubenslose Schwermut? Der Psalmdichter rttelte sich selbst scheltend aus seinem dsteren Grmen auf, und darin ist er ein Vorbild fr alle, die dem Verzagen nahe sind.

Die Ursache unseres Kummers zu erforschen ist oft das beste Heilmittel. Es ist ein grosses Elend, wenn man sich selbst nicht kennt noch versteht. Der Nebel der Unwissenheit vergrssert die Ursache unseres Schreckens. Bei klarerem Blick schrumpft das Ungeheuerliche in eine unbedeutende Kleinigkeit zusammen.

Warum bist du so unruhig in mir? Warum bin ich aufgeregt wie ein vom Sturm zerwhltes Meer, und warum toben meine Gedanken in mir wie eine aufrhrerische Volksmenge? So traurig, wie meine Lage auch ist, so rechtfertigt sie doch nicht, dass ich mich widerstandslos der Verzweiflung hingebe. Auf, mein Herz! Was soll das Trauern? Zeige dich als Mann, so wirst du aus deiner tiefen Niedergeschlagenheit aufgerichtet werden und aus der quellenden Unruhe zu stillem Frieden kommen. Harre auf Gott!

Wohl wird das Harren uns ungeduldigen Menschen schwer, aber es bringt kstlichen Gewinn. Gott ist unwandelbar, und darum ist seine Gnade der Grund unbeweglicher Hoffnung. Ist es auf Erden auch ganz finster, so wird der Tag doch wieder dmmern, und inzwischen blinken am nchtlichen Himmel die Sterne. Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhngig, dass ihr von aussen l zugefhrt wird; ihr Licht wird durch die Gnade Gottes gespeist, welche den Mut stets neu belebt. Die Hoffnung weiss, was ihr als Besitz verbrieft ist, wenn sie auch die Urkunde manchmal nicht deutlich lesen kann.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Kreuz, das du trgst, ist deins nicht Christi
Die aber dem Christus Jesus angehren, haben das Fleisch samt den Begierden und Lsten gekreuzigt (Galater 5,24).

Mit Christus zusammenzubleiben, Schritt fr Schritt und Punkt fr Punkt, in Leiden, die denen einer rmischen Kreuzigung entsprechen, ist fr keinen von uns mglich und sicher auch nicht vom Herrn beabsichtigt worden.

Es ist schon lange her, da suchte eine ernste Christin bei Henry Suso Hilfe fr ihr geistliches Leben. Sie hatte sich die strengste Askese auferlegt, um die Leiden zu verspren, die Christus am Kreuz zu erdulden hatte. Aber alles fhrte nicht zum erwnschten Ziel, und Suso wusste, warum. Der alte Heilige schrieb seiner geistlichen Tochter und erinnerte sie daran, dass unser Herr nicht gesagt hat: "Wenn jemand mir nachfolgen will, so verleugne er sich selbst und nehme MEIN Kreuz auf sich." Er hatte gesagt: "der nehme sein Kreuz auf sich." Der Unterschied besteht nur in einem kleinen Pronomen; doch ist der Unterschied gravierend und bedeutungsvoll.

Kreuze sehen alle gleich aus; aber nicht zwei sind wirklich identisch. Niemals zuvor noch danach hat es eine Kreuzeserfahrung gegeben, die der unseres Erlsers glich. Das gesamte schreckliche Werk des Sterbens, das Christus erduldete, war etwas Einmaliges in der Erfahrung der Menschheit. Das musste sein, wenn Sein Kreuz Leben fr die Welt bedeuten sollte.

Das Sndentragen, die Finsternis, das Verlassensein von Gott, all das waren Kmpfe, die dem Herrn als Gottes heiligem Opferlamm vorbehalten bleiben. Wer sagt, er habe dies wie Christus erlebt, begeht Gotteslsterung. Jedes Kreuz war und ist ein Werkzeug des Todes; aber niemand kann am Kreuz eines anderen sterben; darum sagt Jesus: "Der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!"








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