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BIBELQUIZ
Wo genau befindet sich das Grab von Mose? (5.Mose 34,5-6)
- in Bethlehem
- niemand kennt das Grab
- in Jericho
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| | Schluss mit toter Religiositt Jesus bringt echte Freiheit Vier Jahrzehnte war Christoph Wlchli Teil einer strengen religisen Gemeinschaft. Die vielen Verhaltensregeln verhalfen ihm aber nicht zu einer echten Gemeinschaft mit Jesus. Doch dann erfuhr er wahre Freiheit, die nur Jesus geben kann.
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DURCHSETZUNGSVERMGEN
"Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!"
Lukas 18, 39
Da setzt sich ein Mensch durch. Er will das, was nur Gott ihm geben kann. Billiger macht er's nicht. Weil er blind war, brauchte er Licht. Und Jesus schenkte es ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen." (Lukas 18, 42a)
Es kommt darauf an, wie du eine Sache anpackst. Besonders dann, wenn du dich wie ein "Blindfisch" fhlst. Wenn du Gott bittest, er mchte sich deiner erbarmen, dann heit das zugleich: "Ich mchte ganz dein sein."
Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ich mich auf meine sportlichen Mglichkeiten so verlasse, als wrde alles von ihnen abhngen. Dann treten sie mit dem Plan, den Jesus fr mich hat, in Konkurrenz. - Das ist letztlich der Grund, warum sich mancher in Sport, Beruf oder anderen Dingen seit Jahren so schwer tut. Er hat seine Sache nicht ganz zur "Chefsache" gemacht. Er benutzt Jesus als Helfer, lsst ihn aber nicht Herr sein. Diese verhngnisvolle Mixtur, die Mischung von weltlicher mit geistlicher Motivation, scheint zuerst vllig harmlos. Die Topziele heien dann jeweils immer wieder anders:
- "Ich will heute Bestzeit laufen."
- "Heute will ich unter die ersten Fnf kommen."
- "Die Konkurrenz ist heute nicht so stark, jetzt schlage ich zu!"
- "Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ganz locker zu sein."
- "Ich habe viel trainiert und wrde gern mal wieder gewinnen. Zudem habe ich auch dafr gebetet."
- "Heute will ich mein Bestes geben und allen zeigen, was ich kann."
Gerade dann aber, wenn du vorher gebetet hast, die Dinge aber anders ausgehen, bist du enttuscht: ber das eigene Vorhaben - und ber Gottes scheinbar "ausbleibende Hilfe". Kommt das fter vor, bleibt von einem frohen Christen nicht viel brig. Was soll dann das Ganze? Andere erreichen doch auch ohne Gott mit denselben Motivationen ihre Ziele; oder auch nicht.
Das kann einem so zusetzen, dass man vom eigenen Glauben "schweigt". Das Neue Testament nennt das Durchsetzen von eigenem Wollen schlicht "Fleisch". Fleisch und Geist beien sich. Das eigentlich Verhngnisvolle daran ist: Das, was Gott fr dich vorhatte, kann so nicht eintreten! Das ist es, was dich zum eigentlichen Verlierer macht. Darum widersetze dich allem, was das Werk Gottes durch dich und fr dich verhindern mchte. "Herr, erbarme dich meiner."
TAGESVERS
Ich, der Hohe und Erhabene, der ewige und heilige Gott, wohne in der Hhe, im Heiligtum. Doch ich wohne auch bei denen, die traurig und bedrckt sind. Ich gebe ihnen neuen Mut und erflle sie wieder mit Hoffnung. Jesaja 57,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 45,22-24 und Johannes 20,21-23
Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr. Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwren. Und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Strke.
Jesaja 45,22-24
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Johannes 20,21-23
LOSUNG
Psalm 8,2
HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen.
Philipper 2,9-10
Gott hat Christus Jesus erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie heißt ein Spanier ohne Auto? – Carlos.
ZITAT DES TAGES
berflssiger Reichtum kann nur berflssiges kaufen. Es bedarf des Geldes nicht, um das zu erwerben, was der Seele nottut. Henry David Thoreau
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
In Gottes Schule (4): Rapport
Und die Apostel versammeln sich zu Jesus; und sie berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten.
Markus 6,30
Am Ende eines Praktikums ruft der Ausbildungsleiter oder Lehrer gewöhnlich seine Schüler zusammen, um Erfahrungen auszutauschen und um Bilanz zu ziehen. So war es bei den Jüngern Christi auch.
Wie unser Tagesvers deutlich zeigt, waren sie ganz begeistert von dem, was sie erlebt und getan hatten. Es ging ihnen so wie Studenten, die ihr Examen summa cum laude bestanden haben. Nun hatten sie aber nicht wie Praktikanten gewöhnlich nur angelerntes Wissen ausprobiert, verarbeitet und verbreitet, sondern weit darüber hinaus richtige Wunder gewirkt. Da hätte man von ihnen erwarten müssen, dass ihnen der Gedanke kam, doch nicht die eigentliche Ursache für so ausserordentliche Taten gewesen zu sein. Aber leider war das nicht der Fall. Und der Herr Jesus Christus musste ihnen wie ein guter Lehrer zunächst einmal Zeit geben, über alles genauer nachzudenken. So nahm er sie beiseite, indem er sie einige Kilometer weit in Ufernähe über den See rudern liess. Er nahm sie sozusagen für ein paar Stunden in Klausur. Dabei sagte er ihnen nicht direkt, was er zu bemängeln hatte, sondern wollte sie langsam selbst auf die richtige Fährte setzen.
Für alle, die noch keine wirkliche Beziehung zu Christus haben, müsste es doch sehr einladend wirken, zu ihm zu kommen und auch von ihm zu lernen. Wie viel Geduld hat er mit seinen Leuten! Wie weite Wege geht er mit ihnen, bis sie endlich einsehen, dass eigentlich alles, was sie jemals tun können, durch ihn gewirkt wurde. Christus ist wirklich die Liebe selbst, was er ja am deutlichsten bewiesen hat, als er am Kreuz für uns starb und unsere Schulden bezahlte, damit wir frei ausgehen dürfen. gr
Frage:
Was fehlte dem »Meister« an den Aussagen seiner Schüler?
Tipp:
Gute Lehrer lassen die Schüler möglichst selbst die Lösung finden.
Bibel:
Lukas 17,7-10
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13
Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.
Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.
Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.
Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem Herrn gebhrt Anbetung
"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).
Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.
Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.
Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."
Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.
Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).
ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen wunderbaren Errettungsplan. Bitte Ihn, dass er in dir täglich deutlicher in Erscheinung tritt.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-12 und beachte, wie sich die Engel dem Lamm Gottes gegenüber verhalten. Welches besondere Ereignis liess sie reagieren?
CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4
"Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4
Nun mchte ich euch die andere Seite zeigen, und ihr werdet feststellen, dass nichts Bestndiges in den Wasserfluten Bochims war. Diese Leute wurden durch die Predigt des Engels zum Weinen gebracht; und wir drfen uns durch ihr Weinen nicht tuschen lassen. Ich vermute, dass ihre Klagen und Trnen ebenso durch die Person des Predigers als durch irgendetwas anderes hervorgerufen werden konnte. Es war der Engel des Herrn, und wer wrde in seiner Gegenwart nicht bewegt werden? Einige predigen so, dass es fast unmglich ist, dabei unempfindlich zu bleiben. Sie verfgen ber eine solche Ausstrahlungskraft oder einen so gewaltig hervortretenden Ernst, dass es eine ganz natrliche Folge ist, wenn die Gefhle des Hrers gerhrt werden. Aber eine zeitliche Ursache kann nicht eine ewige Vernderung hervorbringen. Ihr msst von neuem geboren werden - "nicht aus dem Geblt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott". Es mag ein grosser Segen fr euch sein, einen eindringlichen Prediger zu hren, aber wenn ihr euch auch nur ein wenig auf ihn verlsst, wird es schdlich fr euch sein.
Weiter frchte ich, dass die Busse dieser Leute sehr viel mit ihrer natrlichen Weichheit zu tun hatte. Ich liebe den starken Mann, der innerlich weint und sparsam mit dem usseren Regenschauer ist. Ich kenne wahrhaft weichherzige Mnner, die keine Trne vergiessen knnen, wenn es ihr Leben gilt, aber einen viel tieferen Schmerz fhlen als die, deren Kummer oberflchlich und wssrig ist. Einige haben eine natrliche Weichheit, die das Erreichen geistlicher Empfindsamkeit verhindert. Diese Bereitwilligkeit zu weinen, diese Bereitschaft, das Wort mit Freuden aufzunehmen, sofort in den Glauben hineinzuspringen, mag vielleicht nichts als geistliche Schwche sein. Einige Menschen weinen berreichlich, weil sie Trunkenbolde gewesen sind. Das ist eine elende Sache. Ein Gramm Glauben ist besser als eine Tonne Trnen. Ein Tropfen echter Busse ist kstlicher als ein Strom von Trnen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren
vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).
Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt.
Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott!
Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann.
Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen.
Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen".
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