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ZamZam Kurs 2018 - Der christliche Glauben, Muslimen einfach erklrt
Wie knnen wir Muslimen unseren christlichen Glauben auf eine verstndliche Art und Weise erklren? Dieser Grundlagenkurs gibt Antworten auf Fragen, die der Islam stellt. Besonders empfohlen fr Christen im vollzeitlichen Dienst.
Nchster Kursbeginn im Februar 2018 in Bern und Zrich, Anmeldung bis 31. Januar 2018
Weitere Infos auf: https://meos.ch/de/was-wir-tun/angebote/zamzam-kurs




BIBELQUIZ

Was tat Pilatus vor den Augen des Volkes? (Matthus 27,24)

  • er betete
  • er wusch seine Hnde
  • er dankte Gott
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Chuck und Gena Norris  Sein letztes Gefecht?
Chuck Norris gibt Filmkarriere auf um Frau zu retten
Action-Held Chuck Norris (bald 78) gibt bekannt, seine Filmkarriere zu beenden, um seiner Frau beizustehen. Gena leidet laut dem Paar seit mehreren Jahren unter den Folgen von Injektionen, die sie vor einer MRI-Untersuchung erhalten hat.
 
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Dieses Manuskript der Apostelgeschichte kann nun gelesen werden.  Dank Qumran-Methode
Altes Manuskript der Apostelgeschichte kann nun gelesen werden
Experten der Universitt von Iowa sind nun in der Lage, die Seiten eines antiken, schwer beschdigten Manuskripts zu lesen. Es enthlt die Apostelgeschichte und mglicherweise weitere Texte.
 
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Alexandra Blaser  Alexandra Blaser
Wenn Gott Wnsche offenlsst
Wir alle haben Wnsche und Trume, um deren Erfllung wir Gott bitten. Ein grosser Wunsch vieler Frauen ist der Mann frs Leben. Aber was, wenn Gott diesen Wunsch nicht erfllt? Alexandra Blaser erzhlt von ihrer Erfahrung.
 
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Podiumsgesprch  Strapazierter Begriff
Eigenverantwortung muss mehr als ein Schlagwort sein
An einem Podiumsgesprch in Zrich hat der Vertreter einer erfolgsverwhnten Partei die Eigenverantwortung beschworen und darin Sparpotenzial fr den Staat erkannt. Wir fragen zurck: Wo beginnt Eigenverantwortung und wo hat sie ihre Grenzen?
 
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Fenster zum Sonntag-Talk mit Ruedi Josuran.  SEA zu No Billag-Initiative
Sendungen mit kirchlichem Hintergrund bleiben auf der Strecke
Nach dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und der Schweizer Bischofskonferenz empfiehlt auch die Schweizerische Evangelische Allianz ein NEIN zur No Billag-Initiative. Mit der Annahme der Initiative wrden kirchliche Inhalte verschwinden.
 
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Leben  Was ist Leben?
Der menschliche Bauplan
Nach wie vor knnen die Mikrobiologen nicht erklren, was Leben wirklich ist und wie es entstanden sein soll. Neue Erkenntnisse in der Forschung zeigen: Das Leben kann nicht zufllig entstanden sein.
 
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Demonstration in der bolivianischen Hauptstadt Sucre  Gebet verndert
Bolivien: Umstrittenes Gesetz zurckgenommen
In den letzten Wochen war die Situation in Bolivien aufgeheizt: ein neues verschrftes Strafrecht brachte die Menschen zu Tausenden auf die Strasse. Nach einem landesweiten Gebetstag, kndigte Prsident Evo Morales an, das Gesetz zurckzunehmen.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

EFFEKTIVITT
"Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, da wir darin wandeln sollen." (Epheser 2, 10)

In unserer Zeit geht es vor allem um eine Frage: "Wie schaffe ich etwas am effektivsten?" Je krzer ein Arbeitsvorgang, umso hher die produzierte Stckzahl, umso mehr Gewinn fllt an. Wer effektiv arbeiten will, konzentriert sich auf ein Ziel. Der Strmer sucht den effektivsten Weg zum Tor, der Schachspieler zum Matt des Gegners und der Rennfahrer eine Synthese aus dem krzesten und dem konomischsten Weg durch die Kurven einer Rennstrecke.

Wirksamkeit hat mit Przision zu tun. Wer effektiv arbeiten will, muss genau sein. Gott hat seine Schpfung der gleichen Gesetzmigkeit unterworfen; auch bei der Erschaffung des Menschen. Allerdings wre er nicht Gott, wenn sich seine Effektivitt dabei nicht von dem unterschiede, was wir unter "Leistungsfhigkeit" verstehen; denn er hat eine andere Vorstellung von Gewinn.

Trotzdem ist auch der Mensch dazu berufen, effektiv etwas zu bewirken. Allerdings nicht als Selbstzweck, sondern um sich dabei an die von Gott vorgegebenen Spuren zu halten, in ihnen "zu wandeln". Gott hat sich Ziele fr uns gesteckt, die wir erreichen sollen. Dabei knnen uns abweichende Mglichkeiten nicht irritieren; denn er berschaut von Anfang an jeden Weg, den wir nach Abschtzung aller Mglichkeiten im Glauben gehen werden: "Ich will . . . dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." (Psalm 32, 8)

Als Gott auch der "Eventualitten" kann er jeden Weg, den wir eingeschlagen haben, dazu benutzen, um etwas daraus zu machen. Wenn wir ihn nur "in seinem Namen" gehen. Wenn er uns dabei "mit seinen Augen leiten" will, bedeutet das nicht weniger, als dass wir in der Lage sind, seine Fustapfen zu erkennen und ihnen zu folgen. Das bedeutet sicher nicht, dass penible Schrittfolgen millimetergenau einzuhalten sind. "Wenn viele Wege nach Rom fhren", ist das Ziel klar. Unserer Kreativitt bleibt freigestellt, welche dieser Straen wir benutzen.

Gott wird auf diesen Wegen "gute Werke" fr uns bereithalten. Wir werden Gelegenheit bekommen, ber unseren Glauben zu reden, und vielleicht werden andere ihn annehmen. Es wird Treffpunkte bei diesen Begegnungen geben, von denen wir vorher nichts geahnt haben. Und wir werden Gottes Spuren erkennen. Er wird uns Tren ffnen und andere verschlieen. Manchmal erst im Rckblick knnen wir feststellen, dass er uns wunderbar gefhrt hat.

In einer hnlichen Situation knnte Paulus sich befunden haben, als er zu seinen Missionsreisen antrat. Gott hat ihn benutzt, um "seine Werke" zu tun, wie er es auch bei uns tun mchte: im Alltag, whrend des Trainings und beim Wettbewerb. Es ist uns freigestellt, eine Sportsaison im Vertrauen auf Jesus nach unseren Mglichkeiten zu planen und zu gestalten. Und auch dabei werden wir auf "Werke" treffen, die Gott fr uns vorbereitet hat. Wir werden erleben, was fr ein wunderbarer Herr er ist: im Blick auf unsere sportliche Leistung ebenso wie auf die Begegnung mit Menschen. Weil Gott vorausgeht, werden wir glaubwrdig von ihm reden knnen.






TAGESVERS

In meiner Not betete ich zum Herrn, und er hat mich erhrt und gerettet. Psalm 118,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hiob 5,17-19 und Matthus 26, 41

Siehe, selig ist der Mensch, den Gott zurechtweist; darum widersetze dich der Zucht des Allmchtigen nicht. 18 Denn er verletzt und verbindet; er zerschlgt und seine Hand heilt. 19 In sechs Trbsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein bel anrhren.

Hiob 5,17-19

Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

Matthus 26, 41






LOSUNG

Psalm 67,8
Es segne uns Gott, und alle Welt fürchte ihn!

Epheser 3,18-19
Ihr könnt mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Beamter zum anderen: "Was haben die Leute nur, wir tun doch nichts."

 



ZITAT DES TAGES

Was der Mensch vor Gott ist, das ist er und nicht mehr. Franz von Assisi



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein fataler Irrtum

Als nun Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass er verurteilt war, reute es ihn; und er brachte die 30 Silberlinge den obersten Priestern und den Ältesten zurück.
Matthäus 27,3

Meine 3-jährige Tochter kann schwimmen! Nun ja, das dachte sie zumindest. Mit Schwimmflügeln hält sie sich auch wirklich prima über Wasser. Letztens sprang sie dann aber einfach mal ohne die orangenen Kissen ins Wasser und ging unter wie ein Stein. Glücklicherweise konnte ich sie direkt wieder an die Oberfläche holen. Sie war sich der Gefahr gar nicht bewusst gewesen und wusste nicht, dass eben nicht sie selbst, sondern die Schwimmflügel bisher dafür sorgten, dass sie nicht unterging. Ein grosser Irrtum, der aber einen glimpflichen Ausgang nahm.

Weniger glimpflich ging der Irrtum von Judas Iskariot aus, einem vermeintlichen Freund von Jesus Christus. Nach drei Jahren, in denen er als Jünger Jesu mit seinem Freund und Lehrer unterwegs gewesen war, entschied er sich dafür, ihn für ein hübsches Sümmchen an die religiösen Führer zu verraten. Unsere heutige Bibellese enthält die Begebenheit, in der Judas seinen Freund mit einem Kuss überliefert. Drei Jahre, in denen er zu den Anhängern Jesu gezählt wurde, seine Wunder sah, seine Reden anhörte. Drei Jahre, in denen er immer dabei war, ganz nah dran! Aber innerlich anscheinend doch so weit weg. Als Judas nach seinem Verrat merkte, dass er seine Tat nicht mehr rückgängig machen konnte, erhängte er sich.

Auch wir können uns in Bezug auf die Person Jesu ganz fatal täuschen. Vielleicht bewundern wir ihn für seine Reden und Taten, gehen in die Kirche und tragen ein goldenes Kreuz am Halskettchen. Ganz nah dran! Wirklich? Jesus wollte nie als grosser Prophet, Sozialrevolutionär oder berühmter Heiler gelten. Sein Anspruch war eindeutig: Er war der Sohn Gottes, der versprochene Messias. Das hat Judas nicht geglaubt. Seine Nähe war nicht nah genug. tcb

Frage:
Wer war Jesus Ihrer Meinung nach?

Tipp:
Lernen Sie ihn z. B. im Markus-Evangelium kennen!

Bibel:
Lukas 22,47-53



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b

Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.

So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«

Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.

Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eine Hymne auf die Liebe

"Und einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch" (1. Kor. 12,31).

Ohne Liebe sind geistliche Gaben bedeutungslos.

Erste Korinther 13 hat man eine Hymne auf die Liebe genannt oder eine lyrische Interpretation der Bergpredigt - die Seligpreisungen in Musik gesetzt. Jedenfalls ist es ein wunderschöner Schriftabschnitt, der uns wie eine frische Brise aus einem Buch der Bibel entgegenweht, in dem ein Problem auf das andere folgt.

Man hat dies Kapitel oft losgelöst von seinem Kontext betrachtet; doch liegt seine wahre Kraft darin, dass es dem übrigen Brief Ausgewogenheit und Korrektur verleiht. Die Korinther waren wie alle Christen, die vom Augenblick ihrer Bekehrung an von Gott mit besonderen Gaben zum Nutzen der Gemeinde ausgestattet waren. Aber viele missbrauchten ihre Gaben, indem sie sich eher damit hervorzutun suchten, als den anderen damit zu dienen. So behandelt Paulus in Kapitel 12 das Konzept der geistlichen Gaben, in Kapitel 14 deren richtige Anwendung und in Kapitel 13 die Notwendigkeit, sie in Liebe anzuwenden.

Wie viele Christen heutzutage, hatten die Korinther vergessen, dass geistliche Gaben nur in einer wahrhaft geistlichen Person richtig funktionieren. Sie hatten die Gaben des Geistes; aber sie zeitigten nicht die Frucht des Geistes (Gal. 5,22), und die erste ist die Liebe.

In 1. Korinther 13 fängt Paulus an: "Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel. Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Die Liebe muss das Motiv und die Triebfeder hinter allem sein, was wir tun!

Womit hat dich Gott zum Dienst begabt? Gebrauchst du deine Gaben in Liebe?

ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Liebe zu reinigen, damit du mit den von Ihm erhaltenen Gaben wirkungsvoller arbeiten kannst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 12.
• Wer teilt die Gaben aus?
• Welche Gaben nennt Paulus?
• Wozu dienen sie?








CHARLES H. SPURGEON

"Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln." Psalm 23,1
Wenn der Herr mein Hirte ist, dann wohl mir! Er ist imstande, fr alle meine Bedrfnisse zu sorgen, und an Willen fehlt es ihm sicher nicht; denn sein Herz ist voller Liebe. Darum wird mir nichts mangeln. Es wird mir an zeitlichen Gtern nicht fehlen; denn nhrt er nicht die Raben, lsst er nicht die Lilien auf dem Felde wachsen? Wie knnte er da sein Kind umkommen lassen?

Aber auch in meinem geistlichen Leben wird mir nichts mangeln. Ich weiss, dass seine Gnade fr mich gengt. Traue ich auf ihn, so wird er mir zusprechen: "Wie deine Tage, so sei deine Kraft!" Mag sein, dass ich nicht alles habe, was ich mir wnsche; aber mangeln wird mir nichts, was mir wirklich notwendig und heilsam ist. Andere, die vielleicht reicher und weiser sind als ich, mgen Mangel leiden, aber ich nicht.

David sagt nicht nur: "Mir mangelt nichts", sondern: "Mir wird nichts mangeln." Mag kommen, was da will; mag eine Hungersnot das Land verwsten oder ein Unglck die Stdte zerstren - mir wird nichts mangeln. Das Alter mit seinen Gebrechen wird daran nichts ndern, ja, ich habe alles und habe berfluss - nicht, weil ich einen reichen Geldvorrat auf der Bank habe; nicht, weil ich soviel Geschicklichkeit besitze, mein Brot zu erwerben, sondern weil der Herr mein Hirte ist. Die Gottlosen haben immer Mangel, die Gerechten nie. Des Snders Herz ist nie befriedigt; aber die begnadigte Seele bewohnt den Palast der gttlichen Zufriedenheit. Der Herr ist mein Hirte.

Diese Gesinnung vertrauensvoller Abhngigkeit von unserem himmlischen Vater sollen wir pflegen. Er sorgt fr mich. Er hat auf meine Schritte Acht und erhlt mich. In welcher Lage ein Glubiger auch sein mag - er steht immer unter der Frsorge des guten Hirten. Das Schaf ist ein Eigentum des Herrn. Sein Eigentmer hlt es wert, denn es ist um einen teuren Preis erkauft worden. Welch eine wunderbare Sache, so gewiss wie David zu wissen, dass wir dem Herrn gehren!






VERNDERT IN SEIN BILD

Das erotische Zeitalter

Das Erotische verdrngt rapide das Geistliche Die Gnade Gottes unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf (Titus 2,12).
Die Zeit, in der wir jetzt leben, wird sicher als das erotische Zeitalter in die Geschichte eingehen. Die sexuelle Liebe ist zu einem Kult geworden. Eros hat unter der zivilisierten Menschheit mehr Anbeter als jeder andere Gott.
Fr Millionen hat die Erotik das Geistliche vllig verdrngt!
Dazu beigetragen haben die Tonmedien, die ein Liebeslied innerhalb von Tagen von einer Kste zur anderen tragen knnen, noch mehr das Kino und das Fernsehen, die es einer ganzen Bevlkerung ermglichen, ihre Augen auf sinnliche Frauen und verliebte junge Mnner in leidenschaftlicher Umarmung zu richten, und das in den Wohnzimmern "christlicher" Huser und vor den Augen unschuldiger Kinder!

Hinzurechnen muss man die unzhligen durchtriebenen Werbeaktionen, die Sex zum gern angenommenen Kder benutzen, um Kufer fr nahezu jedes nur denkbare Produkt anzulocken; und daneben noch die unverschmten Zeitschriftenherausgeber, die sich der Aufgabe verschrieben haben, hbsche, aufreizende Mdchen zu vermarkten, die das Gesicht eines Engels und die Moral einer streunenden Katze haben.

Nun, wenn dieser Gott Eros die Christen verschonen wollte, so ginge mich sein Kult nicht viel an; denn der ganze faule und stinkende Mist wird eines Tages unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen und ein wunderbares Brennmaterial fr die Flammen der Hlle abgeben. Aber dieser Eroskult berhrt die christliche Kirche aufs Heftigste.

Wenn Gottes Herde Gefahr droht, ist der Hirte moralisch verpflichtet, seine Waffen zu ergreifen und ihr zur Hilfe zu eilen. Aber viele haben sich in unserem Jahrhundert aus Feigheit, die sie als Demut missdeuten, in ihre Ecken verkrochen, whrend die Qualitt der evangelikalen Christenheit in progressiver Weise von Jahr zu Jahr abnimmt. Wie lange, o Herr, wie lange?








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