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BIBELQUIZ

Welcher Hoherpriester weissagte, dass Jesus sterben sollte? (Johannes 11,49-51)

  • Herodes
  • Pilatus
  • Kaiphas
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NEWSTICKER

Thierry Carrel  Herzchirurg Thierry Carrel
Ein immer hheres Alter der Menschheit ist nicht Ziel der Medizin
Whrend frher weniger machbar als wnschbar war, ist heute mehr machbar als wnschbar, empfindet Thierry Carrel. In Aarau erklrte der prominente Herzchirurg, wie er mit diesem Konflikt umgeht.
 
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See Genezareth  Biblisches Gewsser
Neuer Tiefstand vom See Genezareth
Der See Genezareth ist Israels einziges Frischwasser-Reservoir. Im Oktober ist dieses um erneut 19 Zentimeter gesunken und hat damit einen Tiefststand erreicht. Dieser liegt nun 162 Zentimeter unter der roten Linie.
 
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Heartwings-Team  10 Jahre Heartwings
Sexkauf ist kein Menschenrecht
Seit zehn Jahren ist Heartwings unterwegs im schrillen Rotlichtmilieu unter Prostituierten, Freiern und Zuhltern. Regelmssig besucht das Team ber 300 Bordelle. Livenet unterhielt sich mit Peter und Dorothe Widmer ber ihre Arbeit in Zrich.
 
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Gnter Bechly   Evolutionsbiologe beginnt zu zweifeln
Die Theorie der Schpfung ist wahrscheinlicher
Im Darwin-Jahr 2009 organisierte Wissenschaftler Gnter Bechly die grsste Evolutionsausstellung Deutschlands. Doch im Zuge der Recherchen entdeckte er: Viel wahrscheinlicher ist, dass es einen Schpfer gegeben hat.
 
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Filipinos mit Bibel  Laut offizieller Umfrage
Auf den Philippinen ist die Bibel das meistgelesene Buch
In einer krzlich von der Regierung durchgefhrten Umfrage favorisieren die Bewohner der Philippinen vor allem ein Buch: die Bibel. Mehr als 72 Prozent der befragten Filipinos gaben an, dass die Bibel im vergangenen Jahr ihr meistgelesenes Buch war.
 
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Medienkonferenz der Allianz der Zivilgesellschaft  Selbstbestimmungs-Initiative
Das klare Nein deuten Kirchen als ein Ja zu den Menschenrechten
Die Volksinitiative Schweizer Recht statt fremde Richter ist gescheitert. 66,2 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein zur SBI. In kirchlichen Kreisen ist man erleichtert ber dieses Votum zugunsten der Menschenrechte.
 
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Im Musikvideo  Rap-Band O'Bros
Individualismus ist auch eine Chance
Die Gebrder Maxi und Alex, die als deutsche HipHop-Gruppe O'Bros bekannt sind, verbinden modernen HipHop mit der christlichen Message. Im Alter von sechs Jahren schrieben sie die ersten Songs. Ihre Vision: Gott ehren und Christen ermutigen.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

KONOMISIERUNG
"Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genge haben sollen." (Johannes 10, 10b)

Diesen Satz gebrauchte Jesus in einer Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Er fhrte dabei das Beispiel vom falschen Hirten an, der das Leben seiner Schafe nicht schont. Jesus selbst handelt ganz anders. Er frdert das Leben der Leute, die ihm nachfolgen, durch den un-ermesslichen Reichtum seiner Mglichkeiten. Schlielich hast du ihm die Planung fr dein persnliches Leben anvertraut. Dafr steht ihm alles optimal zur Verfgung, auch in sportlichen Fragen. Jesus will dich zum Optimum hinfhren. Auf die Schafe bezogen, bedeutet das grne Weidepltze, Schutz vor Feinden und das Wissen um die Futterpltze fr morgen.

Menschen, die selbstherrlich meinen, heute in Hlle und Flle alles zu besitzen, stehen morgen oft mit leeren Hnden da. Der Star von heute kann schon morgen der Buhmann der Nation sein. Bei Jesus bist du besser aufgehoben. Aufgrund seiner unbegrenzten Mglichkeiten kann er dir helfen, den konomischen Einsatz deiner Krfte stndig zu verbessern. Das Zusammenspiel von sportlicher Herausforderung und krperlicher Anpassung, dieses Zusammenwirken der Krfte, lsst sich sicher nicht von heute auf morgen optimal koordinieren. Dazu braucht man Erfahrungswerte, die Bereitschaft zur Vernderung auch in Bezug auf das Alter, die Rcksichtnahme auf Verschleierscheinungen und vieles mehr.

Aber ohne konomisch effektiven Einsatz deiner Krfte luft nichts, jedenfalls nicht auf Dauer. Jeder Athlet hat die grundlegende Aufgabe, nichts punktuell zu bertreiben, aber er soll mglichst auch nichts vernachlssigen. Vielleicht lsst sich am Zehnkampftraining am besten erkennen, wie das gemeint ist: Man kann z. B. nicht nur 90 Prozent Speerwurf trainieren und den anderen neun Disziplinen bleiben dann nur noch zehn Prozent der Zeit. Auch deine Sportart besteht aus vielen ineinander greifenden Komponenten, die es zu pflegen gilt. Was die dazu notwendigen Details angeht, so wird es dir helfen, wenn du alle Einzelheiten vor Gott ausbreitest und dich rckhaltlos seiner Fhrung berlsst. Und dabei hat er zugleich das Morgen und bermorgen im Auge.






TAGESVERS

Ich habe es selbst erlebt: Ich war am Ende, da schrie ich zum HERRN, und er hrte mein Flehen; aus aller Bedrngnis hat er mich befreit. Psalm 34,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

26.11.2004 Hiob 1,21 Matthus 26,26-28

Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

Hiob 1,21

Als sie aber aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird fr viele zur Vergebung der Snden.

Matthus 26,26-28






LOSUNG

Jesaja 58,7
Brich dem Hungrigen dein Brot!

Hebräer 13,16
Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zieht eine Frau in eine neue Mietwohnung. Sagt sie zum Vermieter: «Könnten Sie mir bitte noch 14 Schlüssel für die Wohnung nachmachen». Sagt der Vermieter: «Soll ich nicht lieber gleich eine Drehtür einbauen?» 

 





ZITAT DES TAGES

Das herausragende Merkmal am Leben von Jesus als Mensch auf dieser Welt war seine absolute Abhngigkeit von seinem Vater im Himmel. Das herausragende Merkmal eines Christen soll seine totale Abhngigkeit von Christus sein. HansPeter Royer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Weichen fr den Staat Israel werden gestellt

Und ich werde euch aus den Nationen holen und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land bringen.
Hesekiel 36,24

Für die Juden weltweit ist der 27. November 1947 ein denkwürdiger Tag. An diesem Tag, heute vor 70 Jahren, wurde in der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York über die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat abgestimmt. Die jüdischen Zionisten hofften auf Unterstützung durch die US-Amerikaner und bangten gleichzeitig, dass die ihnen nicht wohlgesonnene Sowjetunion die Zustimmung verweigern könnte. Es war keine geheime Abstimmung. Die Sitzung wurde weltweit im Radio übertragen; so musste jeder Delegierte für alle Welt sichtbar mit Ja, Nein oder Enthaltung stimmen.

56 Stimmen wurden abgegeben. 33 Staaten einschliesslich der Sowjetunion stimmten für die Teilung und damit für die Entstehung eines selbstständigen jüdischen Staates, 13 stimmten dagegen, 10 enthielten sich. Im grossen Saal in New York brach ein unbeschreiblicher Jubel aus. Und auch in allen Teilen der Welt unter den dort lebenden Juden. Jetzt endlich konnte der jüdische Staat entstehen! Das britische Mandatüber Palästina endete am 14. Mai 1948. Am Nachmittag desselben Tages proklamierte David Ben Gurion im Stadtmuseum von Tel Aviv den neuen Staat und seinen Namen: Israel.

Der Glaube daran, dass Gott seine Zusagen erfüllt, ist die eine Sache. Die Geduld und das Wartenkönnen auf den Zeitpunkt, wann Gott das Versprochene Wirklichkeit werden lässt, ist eine Herausforderung für uns. Gott verspricht nichts, was er nicht auch erfüllt! Das Beispiel Israels sollte uns zu denken geben, dass er auch zu allem anderen steht, was er uns in seinem Wort sagt. So bietet er in Jesus Christus jedem Menschen seine Gnade zur ewigen Rettung an. Nicht nur die Zukunft Israels liegt ihm am Herzen, sondern auch die eines jeden Menschen! li

Frage:
Staunen Sie nicht auch über das »Wunder Israel«?

Tipp:
Die Bibel gibt Auskunft darüber, wie Gott unsere Zukunft geplant hat. Informieren Sie sich!

Bibel:
2. Thessalonicher 1,3-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18

Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen.

Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen.

Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam.

Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle.

Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative.

Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b).

Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde.

Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19).

Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hoffnung auf Gott

"Sie [die Liebe] hofft alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe weigert sich, menschliches Versagen als das Letzte zu betrachten.

Selbst wenn der Glaube ins Stocken gerät, kommt uns die Hoffnung noch zur Hilfe. Sie ist das lange Seil, das uns mit der Souveränität und der Kraft Gottes verbindet.

Der Apostel Petrus schrieb seinen Brief an Gläubige, die schwere Drangsale zu erleiden hatten. Um sie zu ermutigen, begann er: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).

Unsere Hoffnung ist eine "lebendige Hoffnung", weil Gott ein lebendiger Gott ist. Einerlei, wie dunkel deine Lage auch scheint, Gott ist dabei, Seine Absichten zur Vollendung zu bringen. Als Christus am Kreuz hing, schien es, als habe die Sünde endgültig über die Gerechtigkeit triumphiert. Aber der grösste Augenblick der Sünde gereichte ihr zum Todesstoss, als Christus aus dem Grab erstand als Herr des Lebens und Erretter Seines Volkes. "Der Jesus aus den Toten auferweckt hat, [wird] auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes" (Röm. 8,11). Trübsale und Tod haben keine Macht über dich. Sie bringen dich nur näher zu Christus.

Wenn man anderen dient, gibt die Hoffnung einem das Vertrauen, dass, solange jemand noch lebt, menschliches Versagen nicht das letzte Wort hat. Gott weigerte sich, Israels Fehler anzuerkennen; so tat es der Herr auch bei Petrus, und Paulus bei den Korinthern. Wenn deine Versuche, die Sünden anderer zu bedecken, fehlschlugen oder deine gerechten Erwartungen sich zerschlagen haben, dann sagt die Hoffnung: "Gib nicht auf. Gott kann auch daraus noch etwas Gutes machen."

Was Hoffnung ist, zeigt die wahre Geschichte von einem Hund, der auf dem Flughafen einer grossen Stadt verloren ging. Er blieb dort mehr als fünf Jahre lang und wartete auf seinen Herrn. Das Flugplatzpersonal fütterte und versorgte ihn; aber er weigerte sich, den Platz zu verlassen, wo er seinen Herrn zuletzt gesehen hatte. Wenn die Liebe eines Hundes so viel Hoffnung erzeugen kann, wie viel anhaltendere Hoffnung sollte aus deiner Liebe zu Gott hervorgehen?

ZUM GEBET: Preise Gott für Seine Souveränität und Kraft und für die Hoffnung, die du um Christi willen hast.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 42 und beachte, wie der Psalmist seine widrigen Lebensumstände zu seiner Hoffnung auf Gott in Beziehung setzt.








CHARLES H. SPURGEON

"Da traten die Jnger zu Jesus, beiseite, und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?" Matthus 17,19

Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Lasst den Meister uns erzählen, warum diese Fälle unsere Kraft übersteigen. Der Herr sagt, den Jüngern habe es an Glauben gefehlt.

Niemand darf erwarten, das Werkzeug zur Bekehrung eines Sünders zu sein, wenn er nicht fest glaubt, dass sich dieser Sünder bekehren wird. Wenn ich im Glauben predigen kann, dass meine Zuhörer errettet werden, dann wird es geschehen. Wenn ich keinen Glauben habe, so mag Gott sein Wort segnen, aber nicht in hohem Masse, und gewiss wird er mich nicht ehren.

Zu den Zeiten Whitefields gab es Leute, die verschiedene Prediger gehört hatten. Aber unter wem wurden sie bekehrt? Unter Whitefield, weil er ein Mann von vorzüglichem Glauben war. Er predigte ihnen, als erwarte er, dass die Tauben durch die Melodie des Evangeliums hören und die Toten auf den befehlenden Ruf des Namens des grossen Erlösers zum Leben erweckt werden würden.

In den Tagen Rowland Hills wurden einige der gemeinsten Menschen und Taugenichtse, die London je beunruhigt haben, bekehrt. Warum? Weil Rowland Hill das Evangelium grossen Sündern predigte und glaubte, dass grosse Sünder bekehrt werden.

Die achtenswerten Leute seiner Tage sagten: "Es ist nur ein Lumpengesindel, das Rowland Hill zuströmt." "Und wenn schon", sagte Hill, "willkommen, Lumpengesindel! Das sind genau die Leute, die ich mir wünsche. Ich glaube, dass diese Leute errettet werden können."

Es war Mangel an Glauben bei den anderen; denn wenn ein Mensch Glauben hat wie ein Senfkorn, aber treu ist, so ist er stark. Hill besass die Macht des Glaubens, und er war das Mittel zur Bekehrung sehr grosser Sünder.

Wenn irgendein grosser Sünder, ein vom Teufel Besessener unter uns ist und nicht bekehrt wird, so bin ich überzeugt, dass es an unserem geringen Glauben liegt. Wenn dir Gott die Macht gibt zu glauben, dass eine bestimmte Seele errettet wird, so wird sie errettet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).

"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes.

"Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss.

Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende!

In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab.






STELLENMARKT

Festanstellung
Lehrstelle Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)

Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Every Home for Christ» dafür, alle Schweizer Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen. Ausserdem beteiligen wir uns beim «Global Outreach Day» an der weltweiten Mobilisation zur Evangelisation.

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Festanstellung
Kindergartenlehrperson

Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Riehen BS mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe.

Auf 1. Januar 2019 suchen wir für unseren zweistufigen Kindergarten eine

Kindergartenlehrperson 70%

Als Lehrperson bringen Sie mit:



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Miterzieherin
Miterzieherin

Unsere sozialpädagogische Grossfamilie sucht per sofort eine

Miterzieherin 50%

Wir sind:

Ein Haus voller Leben, Flausen, Übermut, Herausforderungen und Ideen. Bei uns wohnen sieben Pflegekinder, im Alter von 7-14 Jahre

Sie haben:



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Fachperson Kleinware
Fachperson Kleinware mit Stellvertreter Funktion

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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