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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Ergnze: Wem viel gegeben wurde, ..................... (Lukas 12,48)

  • von dem wird viel verlangt
  • kann auch viel zurckgeben
  • hat Gnade gefunden
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NEWSTICKER

Jennifer Fulwiler  Rationale Fragen fhrten zu Jesus
Ich kann kein Atheist mehr sein
Ihr ganzes Leben war Jennifer Fulwiler berzeugte Atheistin. Religion war ihrer Meinung nach nur was fr Minderbemittelte. Doch als ihr erstes Kind zu Welt kommt, gert ihr Weltbild ins Wanken. Pltzlich zweifelt sie, ob da nicht doch mehr ist...
 
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Mary Jones (Symbolbild)  Marys Marathon
Die wahre Geschichte hinter der Bibelgesellschaft
Dass die Bibel weltweit verbreitet wird, ist unter anderem einer Teenagerin aus Wales zu verdanken. Die junge Mary Jones wollte anno 1800 unbedingt eine eigene Bibel und berwand dazu barfuss 40 Kilometer, um an ein Exemplar zu kommen.
 
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Anlage von El Rafa (Waldrsli)  30 Jahre El Rafa
Ein Ort fr einen Neuanfang
Seit 30 Jahren setzt sich die Lebensgemeinschaft El Rafa fr Menschen ein, die im Leben gescheitert sind. Als Schlssel gilt eine lebendige Beziehung mit Jesus und das gemeinschaftliche Leben.
 
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Kerstin Wendel  Chronisch hoffnungsvoll
Wie Gott chronisch Kranken Hoffnung gibt
Krankheiten sind oft ein Tabu-Thema in christlichen Kreisen. Wenn Menschen chronisch krank sind, bekommt alles noch einmal eine ganz andere Dimension, die mitunter geprgt ist von Ohnmacht, Wut oder Suizid-Gedanken.
 
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Familie beim Essen  Fnf Gedanken zur Erziehung
Zusammen essen ist kontrakulturell und deshalb so wichtig
In einer komplexen Gesellschaft gehrt das Erziehen von Kindern zu den grsseren Herausforderungen christlicher Eltern. Die vierfache Mutter, Autorin und Rednerin Jen Wilkin nannte auf einer Baptisten-Konferenz fnf Gedanken, die ihr selbst halfen.
 
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Dr. Christian Schrder  Storytelling und Glaube
Wo lohnt es sich zuzuhren?
Jesus erzhlt im Neuen Testament Gleichnisse. Marketing und Kirche entdecken Storytelling als Mglichkeit, Menschen zu erreichen. Was steckt hinter diesen Erzhlbeispielen?
 
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Mitgefhl  Empathie zeigen hilft
Tieferer Blutdruck und weniger Herzinfarkt-Risiko
Ohne Mitgefhl wren wir verloren. Wir brauchen echtes, gegenseitiges Interesse. Wissenschaftler fanden heraus, dass Empathie fr ein lngeres und glcklicheres Leben sorgt.
 
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Frauen mit Kopftuch  Umfrage in Sonntagsblick
Knappe Mehrheit der Schweizer betrachtet Islam nicht als Bedrohung
Eine Mehrheit der Schweizer empfindet die im Lande lebenden Muslime nicht als Bedrohung. Der Anteil jener Personen, die sich frchten, hat sich in den letzten 13 Jahren verdoppelt. Das sind die Resultate einer Umfrage vom Sonntagsblick.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Motivation
"Wenn ich Unrechtes vorgehabt htte in meinem Herzen, so htte der Herr nicht gehrt."

Psalm 66, 18

Ohne Motivation geht gar nichts. Ob es sich um ein vllig neues Sportgert oder nur minimale Vernderungen daran handelt, um einen anders bespannten Schlger oder um die Erinnerung an den Wettkampf im vergangenen Jahr an gleicher Stelle; ob es das Wetter ist, das mir "liegt", die vielen Zuschauer und Freunde auf den Rngen - all diese Beweggrnde frdern den Willen zur Leistung.

Das Beste fr Jesus zu geben ist zunchst eine geistliche Motivation; sie hilft auch in verschiedenen Situationen enorm, um weiterzumachen. In gewisser Weise steht sie aber auch in einer Reihe mit anderen "Antrieben". Auch sie ist verletzlich. Was wir brauchen, ist eine "krisenfeste" Motivation.

Die tiefste und eindeutigste Motivation heit: Ich lege alle meine Beweggrnde, auch die, das Beste fr Jesus geben zu wollen, in Gottes Hand; damit er daraus und damit machen kann, was er will. Er soll sie so in seinem Plan fr mich einsetzen, wie er es fr richtig hlt. Auf diese Weise verhinderst du, dass du an einer einzelnen Motivation scheiterst, weil sich die Umstnde ganz anders entwickelt haben. Auch mit den besten selbst gefassten Zielen kann man baden gehen: Dann geht der Schuss nach hinten los.

Im Grunde knnen nur zwei Dinge Gottes Plan behindern: konkrete, mit Namen benennbare Snde. Und Gott nicht vllig alle Motivationen auszuliefern. Beides geht in die falsche Richtung und muss in Ordnung gebracht werden: durch Vergebung und indem wir unser Leben von neuem dem lebendigen Herrn berlassen. So praktizierst du Glauben nach Gottes Willen. Besseres gibt es fr dich nicht!






TAGESVERS

Jetzt aber sagt der Herr, der dich ins Leben gerufen hat, Volk Israel, du Nachkommenschaft Jakobs: Frchte dich nicht, ich habe dich befreit! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehrst mir! Jesaja 43,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 43,1 und Johannes 16,22

Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Jesaja 43,1

Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Johannes 16,22






LOSUNG

Sprüche 24,29
Sprich nicht: »Wie einer mir tut, so will ich ihm auch tun und einem jeglichen sein Tun vergelten.«

Lukas 17,4
Wenn dein Bruder siebenmal am Tag an dir sündigen würde und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kommt ein Gast in eine Pizzeria und verlangt ein Schnitzel. Der Wirt erklärt, dass es bei ihm nur Pizza gibt. "Was ist denn auf einer Pizza drauf?", will der Gast wissen. "Tomaten, Käse, Schinken, Pilze und was Sie wollen!", sagt der Wirt. Da erwidert der Gast: "Gut! Dann legen Sie mir ein Schnitzel drauf!"





ZITAT DES TAGES

Jesus + Nichts = Alles Georg Mller, deutscher Missionar, Waisenvater von Bristol



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Im Lichtkegel

Und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht aus dem Himmel; und auf die Erde fallend, hörte er eine Stimme …
Apostelgeschichte 9,3-4

Schon tagelang hatten sie an dem Tunnel gegraben, um den Tresor der Sparkasse knacken zu können. Alle Mühe, den Schutt heimlich verschwinden zu lassen, alle Plackerei mit dicken Steinbrocken, alles hatten sie nur ertragen, weil sie hofften, so endlich alle Schulden loszuwerden und ein bequemes Leben führen zu können. Da – auf einmal standen sie im gleissenden Licht eines Scheinwerfers, den ein Polizist auf sie richtete. – Licht kann schrecklich sein, wenn es aller Selbsttäuschung ein Ende bereitet.

In unserem Tagesvers war der Christenverfolger und -hasser Saulus unterwegs, um noch mehr Not über die Christen zu bringen. Doch plötzlich stand er im Licht Gottes, dem er eifrig zu dienen meinte. Die Begegnung mit Christus – dem bislang von ihm abgelehnten Messias– »öffnete ihm die Augen«. Er musste schlagartig erkennen, dass er trotz seines Eifers von Gott weiter entfernt war, als er dachte. Nun erkannte er im Licht Gottes sich selbst und gleichzeitig Christus.

Durch diesen erlebte er dann einen Neuanfang: Alle religiösen Zwänge fielen von ihm ab, und die erbarmende Gnade Gottes umfasste seine ganze Existenz. Von jetzt an wollte er immer mehr von Christus erfahren und an ihm teilhaben. Alles andere war wie »Dreck« geworden in seinen Augen.

Denken wir nicht auch manchmal, dass unsere Lebenseinstellung und Aktivitäten ausreichen, um vor Gott in seinem Licht zu bestehen? Das kann zur bitteren Selbsttäuschung werden und eines Tages furchtbare Konsequenzen nach sich ziehen, wenn wir uns nicht dem Urteil Gottes über unser Leben stellen. Paulus liess das zu und erlebte eine heilsame Kurskorrektur, die ihn zum wahrhaftigen Dienst für Gott befähigte – bis an sein Lebensende.

Frage:
Was müsste bei Ihnen ins Licht gestellt werden?

Tipp:
Nur wohin das Licht scheint, kann etwas in Ordnung kommen!

Bibel:
Apostelgeschichte 9,1-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Es soll unter dir niemand gefunden werden, ...der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwrer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwrer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 5. Mose 18,10-11

Gott warnte sein Volk Israel davor, sich irgendwie auf die Welt des Okkulten, des Verborgenen und Übersinnlichen einzulassen. Alle Aktivitäten, die in diesen Versen aufgezählt sind, haben etwas mit Dämonismus zu tun und müssen daher gemieden werden. Diese Warnung gilt für die Gläubigen heute noch ganz genauso wie damals in der Zeit des Alten Testaments.

Wahrsagerei gibt es auch heute noch. Dazu gehört der Gebrauch der Kristallkugel, Hellsehen, Lesen aus der Handfläche, die Schädellehre, das Lesen aus dem Kaffeesatz und alle anderen Bemühungen, die Zukunft vorherzusagen. Zu diesem Bereich gehört auch die Astrologie, die die Stellung der Sterne und Planeten studiert und behauptet, dass sie einen bestimmenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Das tägliche Horoskop in der Zeitung hat mit der Astrologie zu tun, da es von den Sternzeichen abgeleitet wird. Ein Zauberer oder Magier ist jemand, der andere Menschen durch Zauberformeln und Beschwörungen beeinflusst. Beschwörer oder Hexen sind Menschen, die durch den Kontakt mit Dämonen Macht ausüben. Diese Verbindungen sind im tiefsten böse und schädlich. Ein Magier ist ein Mann, der magische Künste im Bereich des Spiritismus einsetzt. Man kann ihn auch als das männliche Gegenstück zu einer Hexe bezeichnen. Ein Bannsprecher ist jemand, der einen Fluch über andere Menschen ausspricht und der die dämonische Macht hat, diesen Fluch auch in Erfüllung gehen zu lassen. (Doch bei Gläubigen haben solche Verwünschungen keine Wirkung.) Totenbeschwörer sind Menschen, die als Medium fungieren und die fähig sind, Kontakt mit der Welt der bösen Geister herzustellen. Diese Geister treten oft in der Gestalt von toten Verwandten derjenigen auf, die ein Medium befragen. Und einer, der die Toten befragt, ist ein Mensch, der die Geister Verstorbener beschwört, damit sie ihm die Zukunft offenbaren oder bestimmte Ereignisse beeinflussen.

Christen sollten alle solche Dinge meiden und genauso auch die modernen Ausprägungen des Spiritismus wie Yoga, transzendentale Meditation, Hare Krishna, spiritistische Sitzungen, schwarze Magie, weisse Magie, Hypnose, Wünschelrutengehen, spiritistische Heilungen, Kartenlegen und Totengebete. Und sie sollten auch wissen, dass die folgenden Gegenstände zum Handwerkszeug der Spiritisten gehören: bewusstseinserweiternde Drogen, Ouija-Bretter, Spielkarten, Tarock-Karten, Würfel, Pendel, Medaillons, Amulette, Stöcke und Knochen (wenn sie für mystische Zwecke verwendet werden).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fortschreitende Offenbarung
"Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2).

Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt.

Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte.

Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es!

Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht.

Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung.

Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren.

ZUM GEBET: Preise Gott fr die vollkmmene Offenbarung, der du in der Schrift mit Freuden begegnen kannst.
ZUM GEBET: : Lerne 2. Timotheus 3,16-17 auswendig.






CHARLES H. SPURGEON

"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14

Petrus war immer noch Petrus. Liebe Freunde, ich glaube, wenn ich nie vorher diese Stelle in der Apostelgeschichte gelesen htte, sondern nur das Leben des Petrus, wie es in den vier Evangelien beschrieben wird, und jemand htte mir unseren Text gezeigt und gesagt: "Ich habe den Namen des Apostels ausgelassen, aber einer von ihnen, der ein gttliches Gesicht gesehen hatte und wute, da Gott zu ihm gesprochen habe, sagte unbekmmert: 'Keineswegs, Herr.' Welcher Apostel war das?", so htte ich nicht zweimal raten mssen. Ich wre sicher gewesen, da es Petrus war. Von uns mssen wir wohl das gleiche sagen. Du, Thomas, der du so nachdenklich und sorgsam zu sein pflegst und etwas eigen und ngstlich bist, du bist ein Kind Gottes, aber du bist immer noch Thomas. Und du, Johannes, du warst immer sehr liebevoll und herzlich, gleichzeitig aber hei in deinem Eifer; und nun, da du ein Jnger Christi geworden bist, wirst du sicher liebevoller sein als je; aber es wrde mich nicht wundern, wenn man dich jetzt sagen hrte: "Herr, willst du, so wollen wir sagen, da Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre."

Der Mensch ist immer noch derselbe Mensch; er ist sehr verndert, aber er hat seine Identitt nicht verloren. Was fr eine Vernderung auch in ihm stattgefunden hat, Petrus ist Petrus. Ich mchte, da ihr Jungbekehrten mehr daran denkt. Vielleicht glaubt ihr, da ihr an dem Tag, als ihr bekehrt wurdet, euer altes Selbst ganz und gar verloren habt. Ich kann euch versichern, da das nicht der Fall ist. Das heftige Temperament, die innewohnende Trgheit, der Hang zum Trbsinn, die wankelmtige Laune wird noch da sein. Ihr werdet damit zu kmpfen haben, solange ihr auf dieser Erde seid. Ihr seid sehr verndert. Gott hat Wunder an euch getan. Er hat euch ein neues Herz gegeben und ein neues Lied in euren Mund gelegt, aber die Neigung zum Bsen ist nicht tot. Petrus ist, nachdem der Heilige Geist auf ihn gefallen ist und er eine wundervolle, seelengewinnende Predigt gehalten hat, immer noch Petrus, und der Ton seiner Worte verrt ihn.







VERNDERT IN SEIN BILD

Auf keinen Fall hat Gott Unordnung geschaffen
Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Galater 1,16.17).

berall in der erschaffenen Welt sehe ich Gott - und mein Herz ist froh darber! Ich blicke in einen alten, trockenen Wlzer, der wie ein Telefonbuch aussieht - ein Lexikon - und finde darin, dass das neutestamentliche Wort "Welt" "ein mit hoher Ordnung zusammengestelltes System" bedeutet, das "beraus dekorativ ist und das umhegt und gepflegt und fr das gesorgt wird".

Jeder, der Gott auch nur ein wenig kennt, wrde das auch so erwarten; weil Gott Seinem Wesen nach nichts Unordentliches an sich haben kann, wird Er auch eine Welt der Ordnung schaffen. Niemals stiftete Er Unordnung - weder in der Gesellschaft, noch in den Familien, noch im Verstand oder im Krper des Menschen.

Ich habe festgestellt, dass sich einige Leute im usserlichen gehen lassen, weil sie meinen, sie seien dann geist-licher. Das halte ich fr falsch. Ich meine, man sollte sich ordentlich die Haare kmmen, wenn man welche hat. Ich halte es nicht fr das Kennzeichen tiefer innerer Spiritualitt, wenn ein Mann vergisst, dass ein schmutziges Hemd leicht zu wechseln ist, und dass ausgebeulte Hosen eigentlich mit einer scharfen Bgelfalte gedacht wa-ren. Man betrbt Gott nicht, wenn Seine Christen ein wenig Zeit darauf verwenden, adrett und sauber auszuse-hen.

Genauso wenig meine ich, dass unser Herr durch einen Gottesdienst betrbt wird, in dem man weiss, was ge-sungen und ber was gepredigt werden soll -, weil Gott nicht ein Gott der Unordnung ist!






GEBET

Persnlich
Scheinbar ausweglose Situation

Bitte betet für die Tante meines Mannes. Es geht ihr sehr schlecht und wir können sie alle nicht erreichen und machen uns darum grosse Sorgen. Brauchen Weisheit um die richtige Entscheidung zu treffen und ihr helfen zu können.



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Persnlich
Fr meine Zukunft

Mein Name ist Josua und mein Anliegen ist, dass ich nicht weiss, was ich in meinem Leben beruflich für einen weg einschlagen soll. Ich habe lange Zeit überlegt und auch Gott gefragt, aber ich weiss momentan nicht weiter. Vielen Dank und be blessed.



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Persnlich
Angst

Habe eine schlimme Angststörung. Mir fehlt langsam die Kraft weiterzumachem, benötige Gottes Hilfe. Möchte von ihm wissen, dass er seine schützende Hand über uns hält & mir zeigt, dass meine Gebete erhört sind. Bitte Jesus, Amen



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Persnlich
Befreiung von Fremdenergien

Bitte um Gebet zur Befreiung von Fremdenergien.

Vor einiger Zeit ist meine Schwester verstorben und seitdem «spukt» sie energetisch hier rum. Es beeinträchtigt mein Leben und nervt mich maximal - ich will das nicht! Weder nehme ich Kontakt auf noch tue ich was dafür.

Es hieß sie hätte Suizid gemacht und sie war Alkohol- und Tablettenabhängig.

Was auch immer das hier ist, ich möchte das nicht und bitte dringend um ein Gebet zur Befreiung dieser Fremdenergien.

Ich nehme es als eine Besetzung und Anwesenheit wahr. Bitte betet für die Befreiung davon, es ist total belastend und störend.

Dankeschön für eure Gebete und Hilfe. Gott möge euch segnen.



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Gebetserhrung
Nach ber 1 Jahr Arbeitslosigkeit endlich wieder eine temporre Arbeitsstelle

Ich danke Jesus, dass er mein Gebet erhört hat. Ich danke auch allen, die für mich gebetet haben. Vor allem meiner Familie, die immer hinter mir steht. Ich darf zum 1. September wieder eine temporäre Arbeitsstelle für 3 Monate antreten. Jesus erhört Gebete auch wenn es nicht immer einfach ist.



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STELLENMARKT

Festanstellung
Zimmermann / Zimmerin

Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach.

Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.

Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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Praktikum
querEinsteiger sucht Praktikumsstellen
querEinsteiger sucht Praktikumsstellen
Ich bin 36 Jahre alt und wohne in der Region Bern. Habe bereits 2 Berufsabschlüsse (Kaufm. Angestellter und Coiffeur), habe seit 7 Jahren mein eigenes, gut laufendes Geschäft und spüre, dass ich mich beruflich nochmals verändern möchte. Ich möchte mehr für und mit Menschen und das Reich Gottes tun können. Ich bin sehr initiativ, kreativ, empathisch, echt, selbständig und motiviert zu lernen.

Da ich anstrebe ab Aug.

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