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Guten Tag Herr John Do
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Meine Seele ist wie ein Ozean - Warum versteht mich denn keiner?!
Fhlen Sie sich auch oft von anderen unverstanden? Oder verstehen Sie sich sogar oft selber nicht? Dann kann Ihnen dieses Buch helfen, das wahre Schpfungswunder in Ihrer inneren Persnlichkeit zu entdecken und zu verstehen.
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Lukas 13,24
Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, dass sie hineinkommen, und werden's nicht knnen. Luther Setzt alles daran, durch das enge Tor in Gottes Reich zu kommen! Denn ...

Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, dass sie hineinkommen, und werden's nicht können.
Luther

Setzt alles daran, durch das enge Tor in Gottes Reich zu kommen! Denn viele versuchen es, aber nur wenigen wird es gelingen
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 16, 11
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...

"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich"
Luther

"Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Elvis Presley  Elvis: Jesus ist der Knig
Vertraue auf den Herrn, nicht auf Menschen
War der King of Rock'n'Roll von der Bibel fasziniert? Gut mglich: Das Museum of the Bible bietet einen Bibelleseplan, mit dem Elvis-Fans dazu eingeladen werden, sich mit den Psalmen zu beschftigen. Elvis selbst tat dies scheinbar oft.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314947



Charles Haddon Spurgeon war ein englischer Baptistenpastor  Spurgeons Schatzkammer
25 Zitate: Warum Spurgeon heute noch aktuell ist
Charles Haddon Spurgeon, ein englischer Baptistenpastor aus dem 19. Jahrhundert, war zu seiner Zeit fr die Klarheit seiner Verkndigung bekannt. Er war stets am Puls der Gesellschaft und seine Worte haben bis heute nichts an Aktualitt eingebsst.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=258086



Strassenkaffee Athen  Sonderurlaub in Athen
Die Sehnsucht nach Gott
Die Sommerferien sind fr die meisten schon vorbei, einige schwelgen wohl noch in den Erinnerungen. Begeistert sind wir durch die Strassen gebummelt, haben in Cafs gegessen und Menschen beobachtet. Es gibt dabei Parallelen zu einer Reise von Paulus.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=237675



Blutmond (Mondfinsternis) und Sonnenfinsternis  Zeichen am Himmel?
Sonnenfinsternis, Blutmond und die Angst vor der Endzeit
Am 21. August 2017 findet (in den USA) eine Sonnenfinsternis statt. Das fr viele normale oder aufregende astronomische Phnomen ist fr Pastor Mark Biltz mehr: ein Zeichen am Himmel, ein Ruf Gottes zur Umkehr.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314905






MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,8 und Johannes 14, 19

Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.

Jesaja 40,8

Ich lebe und ihr sollt auch leben.

Johannes 14, 19 i






LOSUNG

Klagelieder 3,31-32
Der HERR verstößt nicht ewig; sondern er betrübt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte.

1.Petrus 5,10
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jesus der Numerus Clausus zum Himmel? (1)

Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Römer 3,22-23

In einem Strassencafé komme ich mit einem Studenten ins Gespräch.

»Was muss ich tun, um in den Himmel zu kommen?«, will er wissen. Ich muss an die Begebenheit denken, bei der ein junger Mann diese Frage an Jesus richtete. Ich schlage mit ihm die Bibel auf, und wir lesen, wie Jesus darauf antwortet: »Tu die Gebote Gottes, und du wirst leben!« Wir zählen die Zehn Gebote auf, und ich frage ihn: »Nun, hast du sie gehalten?« Zögernd antwortet er: »Na, so in etwa …« – »Und du meinst, dass das reicht?« – »Ich weiss nicht. Ist das nicht so ähnlich wie beim Numerus Clausus zur Aufnahme eines Studiums? Da hat es bei mir mit der Note 2,3 noch geklappt. Lässt Gott mich nicht in den Himmel, wenn ich mich bemüht habe? Es gibt doch so viele, die sich gar nicht drum kümmern und einfach drauflosleben!?« – »Nein«, muss ich ihm antworten, »Gott ist heilig. Das heisst: ohne Sünde. In den Himmel passt keiner, der irgendeine Sünde getan hat.«

Ich zeige ihm die Bibelstelle, die in unserem Tagesvers steht: »Ja, aber …«, meint er enttäuscht, »dann liegt der Numerus Clausus für den Himmel also bei 0,0. Dann kommt ja wirklich keiner dorthin …« – »Da hast du recht! Alle sind Sünder. Und für uns alle bleibt nur noch die Hölle, die Gottesferne!« – »Aber Gott will doch, dass wir gerettet werden, oder?« – »Ja, ich habe die Hölle, den Tod, verdient. Deshalb hat Gott ja seinen Sohn geschickt. Er war ohne Sünde. Er war der Einzige, der den Himmel verdient hat. Und er hat unsere Sünden, unsere Fehler auf sich genommen. Er ist an meiner Stelle gestorben, damit ich in den Himmel kann!« – Meinem Gesprächspartner geht ein Licht auf: »Dann ist Jesus wohl mein Numerus Clausus, oder?« pt

Frage:
Was könnten Sie Gott anbieten, wenn Sie vor ihm erscheinen müssen?

Tipp:
Jesus Christus hat alles getan, damit ich in den Himmel kommen kann.

Bibel:
Lukas 18,18-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16
Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein.

Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte.

Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht.

Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die vergnglichen Freuden der Welt verwerfen

"Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heissen und zog es vor, [lieber] zusammen mit dem Volk Gottes geplagt zu werden, als den zeitlichen Genuss der Sünde zu haben" (Hebr. 11,24-25).

Die Welt hat im Vergleich zu den Reichtümern Christi wenig zu bieten.

Vierzig Jahre lang genoss Mose das Beste, was Ägypten zu bieten hatte - ungeheuren Reichtum, Kultur, Ausbildung und Ansehen (Apg. 7,22). Doch er vergass nie die Verheissungen, die Gott seinem eigenen Volk, Israel, gegeben hatte. "Als er aber ein Alter von vierzig Jahren erreicht hatte, kam es in seinem Herzen auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israel, zu sehen. Und als er einen Unrecht leiden sah, verteidigte er ihn und rächte den Unterdrückten, indem er den Ägypter erschlug. Er meinte aber, seine Brüder würden verstehen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; sie aber verstanden es nicht" (die Verse 23-25). Irgendwie wusste er, dass er zum Erretter seines Volkes von der ägyptischen Tyrannei berufen war. Obwohl es noch weitere vierzig Jahre dauern sollte, bis er vollkommen für dies Werk vorbereitet war, verliess er durch den Glauben die Schätze und die Ehre Ägyptens und ertrug mit Gottes auserwähltem Volk Ungemach.

Menschlich gesprochen traf Mose eine teure Wahl. Es schien, als habe er alles für nichts hingegeben. Doch traf vielmehr das Gegenteil zu, weil "er die Schmach des Christus für grösseren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung" (Hebr. 11,26).

Manchmal scheint der Gehorsam gegen Christus teuer zu kommen, besonders wenn böse Menschen Erfolg haben, während viele, die treu dem Herrn dienen, in Armut und Anfechtungen leben. Asaph, der Psalmist, hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen: "Siehe, dies sind Gottlose und immer sorglos, erwerben sie sich Vermögen. Fürwahr, umsonst habe ich mein Herz rein gehalten" (Ps. 73,12-13).

Aber sei sicher: Der ewige Lohn Christi wird die vergänglichen Freuden der Sünde bei weitem überwiegen. Die Bösen haben nur Gericht und Hölle zu erwarten - du aber die Herrlichkeit und den Himmel. So wähle stets den Gehorsam und vertraue auf Gott, dass er deine Entscheidungen lenkt, so wie Er es bei Mose getan hat.

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass der Gerechte einst vollen Lhn erhält. Bitte Gott um Gnade, Ihm bei schweren Entscheidungen gehorchen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht








CHARLES H. SPURGEON

"Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Schen und hiess ihn Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der Herr uns geholfen!" 1. Samuel 7,12
Zwanzig Jahre frher wurde Israel auf dem gleichen Feld in die Flucht geschlagen. Damals wurden hier Hophni und Pinehas, die Priester des Herrn, gettet; die Lade des Herrn wurde genommen, und die Philister hatten triumphiert. Es war gut, dass die Israeliten der erlittenen Niederlage gedachten und sich inmitten des freudigen Sieges daran erinnerten, dass auch diese Schlacht mit einer Niederlage geendet htte, wenn der Herr nicht auf ihrer Seite gewesen wre.

Brder, lasst uns an unsere Niederlagen denken! Habt ihr vergessen, wie ihr von euren Snden geschlagen wurdet und keinen Zufluchtsort vor euren Gegnern fandet? Jetzt, wo ich auf diesen Hgeln der Freude stehe, denke ich an die vielen Fehler meines Lebens. Ich zweifle nicht, dass auf diesem Feld von Eben-Eser die Grber von Tausenden waren, die im Kampf erschlagen worden waren. Lasst die Grber unserer frheren stolzen Gedanken, die Grber unseres Selbstvertrauens, die Grber unserer natrlichen Strke und unseres Prahlens dazu dienen, uns anzutreiben, den Herrn zu preisen, der uns bis hierher geholfen hat. Vielleicht stand auf diesem Platz ein Siegeszeichen, das hhnende Philister aufgerichtet hatten. Oh, lasst das Prahlen des Gegners in unser Ohr tnen, um das Jauchzen des Triumphes zu versssen, whrend wir den Gott Israels verherrlichen!

Habt ihr etwas fr Gott getan? Kommt ihr siegreich zurck? Ihr wrt mit zerrissenen Gewndern und mit entehrtem Schild gekommen, wenn Gott nicht auf eurer Seite gewesen wre. Habt ihr eure Schwche erfahren, vielleicht durch einen schrecklichen Fall oder durch eine traurige Enttuschung? Dann lasst die Erinnerung an den Ort, wo ihr berwunden wurdet, euch um so mehr drngen, den Herrn zu preisen, der euch bis auf diesen Tag geholfen hat, ber eure Feinde zu triumphieren. Brder, lasst uns unserer Snden gedenken. Sie werden als ein schwarzer Hintergrund dienen, auf dem die Gnade Gottes um so heller glnzt.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
ICH WEISS ES NICHT.
VON JIM MATHIS Bei einem Seminar fr Geschftsleute riet uns die Trainerin, nie Das weiss ich nicht. zu sagen, sondern lieber Das ist eine gute Frage. Ich versuche, dies fr Sie herauszufinden. Doch wir wissen natrlich nicht alles, und ...

VON JIM MATHIS

Bei einem Seminar für Geschäftsleute riet uns die Trainerin, nie «Das weiss ich nicht.» zu sagen, sondern lieber «Das ist eine gute Frage. Ich versuche, dies für Sie herauszufinden.» Doch wir wissen natürlich nicht alles, und manchmal ist es auch nicht möglich, passende Antworten auf alle unsere Fragen zu finden.

Seitdem wurde mir bewusst, wie oft ich «Das weiss ich nicht.» sage. Einmal fragte mich eine Kollegin, warum ihr Computer die Zeit mit 10:30 angebe, wenn es doch 9:30 war. Ich sagte, «Ich weiss es nicht.» Wenn ich Informatiker gewesen wäre, hätte ich ihr vielleicht geantwortet, dass das eine gute Frage sei und ich es für sie herausfinden würde, aber so schien mir dies die beste Antwort.

Zuzugeben, dass wir nicht alles wissen, kann ein Zeichen für Weisheit sein. Wir sollten den Wunsch haben, ständig dazuzulernen, denn so erfahren wir in allen Bereichen unseres Lebens Wachstum. Doch es ist naiv, anzunehmen, dass es auf alles eine einfache Antwort gibt.

Als ich noch zur Schule ging, fragte uns ein Lehrer einmal, «Warum sind wir hier?» Eine Mitschülerin antwortete, «Das können wir im Lexikon nachschlagen.» Ich nehme an, sie hatte gehört, dass das gesamte Weltwissen in 20 Bände passe, und so sah es für uns auch aus. (Heutzutage brauchen wir keine Lexika, wir «googeln» die Antwort.) Zeit, Bildung und Erfahrung haben mich mittlerweile viel gelehrt. Ich bin bereit, mein Wissen an andere weiterzugeben, gebe aber auch zu, «Ich weiss es nicht,»Stattdessen gebe ich lieber Hinweise, wo und bei wem jemand eine Antwort bekommen könnte.

Auch in unserer Beziehung zu Gott kann es gut sein, zuzugeben, dass man etwas nicht weiss. Wir treffen auf eine grössere Herausforderung bei der Arbeit, beten darüber und fragen uns dann, wie Er das lösen kann: «Ich weiss es nicht.» Unerwartete finanzielle Schwierigkeiten treten auf und wir beten darüber. Wie kann Gott das wieder in Ordnung bringen? «Ich weiss es nicht.» Doch Er weiss es und tut es.

Die Bibel ist hinsichtlich vieler Dinge sehr klar, aber manches ist auch nicht leicht zu verstehen. Deshalb schreiben Dr. Paul Brand und Philip Yancey in ihrem Buch In His Image, «Jesus Christus wurde zum sichtbaren, endlichen Ausdruck des unsichtbaren, unendlichen, unausdrückbaren Gottes.» Wir können nicht alles über Gott verstehen, sonst wäre Er nicht Gott.

Wir können wie die Juden in Beröa sein. «Sie hörten sich aufmerksam an, was Paulus und Silas lehrten, und forschten täglich nach, ob dies mit der Heiligen Schrift übereinstimmte.»(Apostelgeschichte 17,11), denn «Ihr habt erfahren, was von Anfang der Welt, was allen Menschen vor euch verborgen war: ein Geheimnis, das jetzt allen Christen enthüllt worden ist.»(Kolosser 1,26). Unser Wunsch sollte es sein, Gott so nahe wiemöglich zu sein.

Dennoch müssen wir anerkennen, dass Gottes ewige Wahrheiten menschliches Verstehen übersteigen. In Hebräer11,1 heisst es deshalb, «Der Glaube ist der tragende Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch nicht sieht.». Gott am Arbeitsplatz und im Privatleben zu vertrauen, heisst manchmal zuzugeben, «Ich weiss es nicht.»



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist steht bereit, uns zu helfen
Du aber, was richtest du deinen Bruder? … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden (Rmer 14,10).

Gott hat uns in Seiner Liebe und Weisheit in dem Heiligen Geist alle Gaben, Krfte und Hilfen gegeben, die wir im Dienst fr Ihn brauchen. Wir brauchen uns nicht nach weiteren Mglichkeiten umzuschauen!
Der ernsteste Aspekt in dieser Sache ist unsere persnliche Verantwortlichkeit.
Die Bibel lehrt uns, dass ein Tag kommt, an dem wir alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen mssen; dass jeder mit allen begangenen Taten konfrontiert wird, sie seien gut oder bse gewesen.
An jenem Tag werden wir vllig blossgestellt sein, und alles, was wir aus eigener Kraft und zum eigenen Ruhm gemacht haben, wird schnell verweht sein wie wertloses Stroh oder wie Stoppeln, und auf ewig wird all das geschieden von den Werken und Diensten, die wir durch den Geist gewirkt haben und die von Gott als ewige Schtze, als Gold und Silber und edle Steine betrachtet werden, denen das Feuer nichts anhaben kann.
An jenem Tag wird alles verschwinden, was zu den Werken des Fleisches gezhlt werden muss, und nur das durch den Geist Gottes Gewirkte wird Bestand haben.
Wagst du es, der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der souverne Gott beschlossen hat, all Sein Werk durch geistbegabte Mnner und Frauen tun zu lassen? Dass also alles, was er auf Erden getan haben will, von demtigen, treuen Glubigen verrichtet wird, denen geistliche Gaben zuteil wurden, die ihre eigenen Fhigkeiten bei weitem bersteigen?
Christus hat verheissen: "Ihr werdet Kraft empfangen", durch den Dienst des Heiligen Geistes - und zusammen mit der Kraft schickt Er uns freundliche Gnadenerweise und die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, wenn wir Ihm erlauben, die Herrschaft ber uns auszuben!








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