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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 86, 15
"Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gndig, geduldig und von groer Gte und Treue." Luther "Aber du bist ein gndiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist gro, deine Liebe und Treue kennen kein Ende" HFA

"Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue."
Luther

"Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Jesus (Diogo Morgado) im Film Son of God  Wer war Jesus Christus wirklich?
Weiser Lehrer, Religionsstifter, Prophet oder Gottes Sohn?
Dass Jesus Christus tatschlich gelebt hat, ist historisch eindeutig belegt. Dass er ein weiser Mensch war, der viel Gutes getan hat, dem wrden wohl auch die meisten zustimmen. Doch war er - wie Christen glauben - wirklich Gottes Sohn?
 
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Jemen  Scheichs finden zu Christus
Die Christen im Jemen sind mutig und aktiv
Der Jemen ist das Land mit der grssten Anzahl einheimischer Christen auf der gesamen Arabischen Halbinsel. Noch heute ist das Land stolz auf die biblische Knigin von Saba.
 
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Mann im Nebel  Graue Monate
Wie kann man depressiven Menschen zur Seite stehen?
Herbsttage sind oft grau und trist und sie sind die Hoch-Zeit der Depression. Gemeint ist hier nicht nur eine gedrckte Stimmung, sondern eine echte Erkrankung, auch wenn die bergnge zuweilen fliessend sind.
 
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Daniel Kallauch  Kindermusiker Daniel Kallauch
Volltreffer-Autor feiert 25-jhriges Jubilum
Seit einem Vierteljahrhundert singt, albert und spielt sich der christliche Kindermusiker Daniel Kallauch in die Herzen von Kindern und Eltern. In einem neuen Projekt mit seiner Frau Anke will er Eltern helfen, den Glauben mit den Kindern zu teilen.
 
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 50,6 und Apostelgeschichte 4,12

Ich bot meinen Rcken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Jesaja 50,6

In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.

Apostelgeschichte 4,12






LOSUNG

2.Könige 19,34
/Der HERR sprach:/ Ich will diese Stadt beschirmen, dass ich sie errette um meinetwillen.

2.Timotheus 2,19
Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen.





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wer braucht Liebe?

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Römer 5,8

»Nicht die Vollkommenen sind es, die Liebe brauchen, sondern die Unvollkommenen.« Dieser Satz von Oscar Wilde brachte mich ins Nachdenken. Stimmt es wirklich, dass gerade die unvollkommenen Menschen Liebe brauchen?

Wenn ich ehrlich bin, dann liebe ich diejenigen Menschen besonders, die mir sympathisch sind, die ein umgängliches, freundliches, fröhliches Wesen haben. Menschen, die mir zumindest annähernd vollkommen erscheinen. Menschen, die liebenswürdig sind und von denen wir also sagen würden, dass sie Liebe verdienen, dass sie unserer Liebe würdig sind. Solche Menschen zu lieben, fällt mir jedenfalls leichter, als gerade die Unvollkommenen zu lieben. Aber Jesus sagte einmal:

»Wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr?« Ja, die zu lieben, die uns auch lieben, das ist keine Kunst! Aber denjenigen Liebe zu zeigen, die sich diese weder erarbeitet haben noch erwidern, das fällt uns sehr schwer.

Und doch hat Jesus genau das getan. Er wandte sich gerade den Menschen zu, die am Rand der Gesellschaft standen: den Bettlern, Kranken, Prostituierten. Der Grund seiner Liebe lag nicht in den Menschen, welche diese Liebe etwa verdient hätten. Nein, der Grund von Gottes Liebe liegt in ihm selbst. Er liebt die, welche Liebe besonders nötig haben und sich dessen bewusst sind, dass sie sich diese Liebe niemals verdienen könnten.

Deshalb liebt Jesus auch mich. Er liebt mich nicht, weil er sah, dass ich ein sympathischer Mensch bin oder weil er erwartete, in mir einen treuen Freund zu finden. Nein, er liebt mich, gerade weil ich so unvollkommen, so sündig bin, dass ich seine Liebe und seine Vergebung dringend brauche. frm

Frage:

Wie stehen Sie zu Oscar Wildes Behauptung?

Tipp:
Wenn Sie sich Ihrer Unvollkommenheit bewusst sind, dann sind Sie genau derjenige, der Gottes Liebe angeboten bekommt!

Bibel:
Matthäus 9,9-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16
Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein.

Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte.

Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht.

Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der zgerliche Patriarch

"Durch Glauben segnete Isaak auch im Hinblick auf zukünftige Dinge den Jakob und den Esau" (Hebr. 11,20).

Wenn du Gott ungehorsam bist, verspielst du Freude und Segen.

Isaak ist eine faszinierende Figur des Alten Testaments. Er war Abrahams lang ersehnter Sohn, das Kind des Bundes, das Kind der Verheissung. Doch abgesehen davon war er ziemlich durchschnittlich, passiv und still. Gerade einmal zwei Kapitel des ersten Buches Mose handeln von ihm, während jeder der anderen Patriarchen (Abraham, Jakob und Joseph) zwölf Kapitel füllt.

Im Endergebnis glaubte Isaak an Gott und unterwarf sich Seinem Willen; doch scheint sein geistlicher Charakter in allem mehr zögerlich als resolut gewesen zu sein.

Nachdem eine Hungersnot Isaak gezwungen hatte, mit seiner Familie nach Gerar zu ziehen (einer Philisterstadt an der Grenze zwischen Palästina und Ägypten), erhielt er eine Gottesoffenbarung. Darin übertrug Gott die dem Abraham gemachten Bündnisverheissungen auf Isaak: "Halte dich als Fremder in diesem Lande auf und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben und ich werde den Schwur aufrecht erhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. Und ich werde deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und mit deinen Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde" (1. Mo. 26,3-4).

Man sollte meinen, solche Verheissung habe ihm Mut und Zuversicht eingeflösst; doch kaum dass er sie empfangen hatte, belog er die Männer von Gerar, weil er fürchtete, man werde ihn töten, um ihm seine Frau, Rebekka, zu nehmen (die Verse 22-24).

Und nur durch grosse Schwierigkeiten und mit manchem Rippenstoss brachte ihn der Herr schliesslich wieder in das verheissene Land zurück, wo Er ihm die Bundesverheissungen wiederholte. Später in seinem Leben versuchte er sogar, seinen Sohn Esau zu segnen, nachdem dieser sein Erstgeburtsrecht an Jakob verkauft hatte (27,4; 25,33). Erst als er begriffen hatte, dass Gott unwiderruflich den Jakob erwählt hatte, fügte er sich.

Isaak ist ein deutliches Beispiel dafür, wie ein Gläubiger Freude und Segen verspielen kann, wenn er ungehorsam ist. Er erinnert aber auch an Gottes Treue - selbst widerstrebenden Heiligen gegenüber. Ist dein Gehorsam zögerlich oder entschlossen?

ZUM GEBET: Danke Gott für Seine unwandelbare Treue dir gegenüber.
• Suche Seine Vergebung, wenn dein Gehorsam widerstrebend ist der fehlt.
• Bitte Ihn, dass du Ihn genauso unwandelbar liebst, wie er dich.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von Isaak in 1. Mose 25,19 – 26,33.








CHARLES H. SPURGEON

,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23

Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim.

Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht."






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott sagt uns in der Bibel, wie Er ist
Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen (Apostelgeschichte 2,3).

Gerade weil Gott uns nicht sagen kann, wer Er ist, sagt Er uns oft, wie Er ist; und durch diese "Gleichnisse" fhrt Er unseren schwankenden Verstand so nahe wie nur irgend mglich an Sein "unzugngliches Licht" heran.

Durch das ziemlich schwerfllige Medium des Intellekts wird die Seele auf den Augenblick vorbereitet, wo sie, durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes, Gott erkennen wird, wie Er in sich selbst ist. Gott hat uns eine Anzahl von Gleichnissen fr Sein doch unfassbares Wesen gegeben, und, ausgehend von der Schrift, scheint Sein bevorzugtes Bild das des Feuers zu sein. Nur an einer Stelle sagt die Schrift ausdrcklich: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." Mit dem Kommen des Heiligen Geistes zu Pfingsten wird dies Bild fortgesetzt - denn das, was auf die Jnger in dem Obersaal herabkam, war niemand Geringerer als Gott selbst!

Der Gott, der sich ihnen im Laufe ihrer langen Geschichte immer wieder im Feuer offenbart hatte, wohnte nun in ihnen als Feuer. Er war von aussen in ihr inneres Leben gelangt. Die Schechina, die einst ber dem Gnadenstuhl gestrahlt hatte, strahlte nun von ihren Stirnen als usseres Zeichen des Feuers, das ihr Wesen eingenommen hatte. So hat sich die Gottheit den ihr geweihten Mnnern und Frauen hingegeben. Die Flamme war das Siegel einer neuen Vereinigung. Sie waren jetzt Mnner und Frauen des Feuers!








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