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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 86, 15
"Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gndig, geduldig und von groer Gte und Treue." Luther "Aber du bist ein gndiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist gro, deine Liebe und Treue kennen kein Ende" HFA

"Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue."
Luther

"Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Manuel Leiser  Manuel Leiser
Das Leben bietet so viel mehr
Eigentlich wchst Manuel Leiser aus Andelfingen in einem christlichen Elternhaus auf, doch irgendwann verliert er den Draht nach Oben. Erst fhlt er sich gut damit, bis er merkt, wie viel ihm tatschlich fehlt. Dann macht er eine Erfahrung mit Gott
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=300583



Pastor Indien indischer Pastor  Gottes Liebe und Treue erlebt
Pastor lobt Gott whrend blutigem Angriff und berlebt durch ein Wunder
Sie hatten nur Traktate verteilt und fr Kranke gebetet. Dennoch griffen Extremisten die fnf indischen Christen brutal an. Dass der Pastor den Angriff berlebt hat, ist fr ihn ein einziges Wunder und macht ihm Gottes Liebe und Treue deutlich.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=300589



Martin Luther  Sprache verndert Sichtweisen
Mit Luther das Herz ausschtten
Wer das Denken verndern will, muss die Sprache beherrschen und verndern. Das haben nicht nur Diktatoren und Ideologen gemerkt. Viel nachhaltiger und kreativer hat dies der Reformator Martin Luther getan.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=300578



Kobane  IS-Terroristen in Kobane
Wir sind hier, um euch zu beschtzen, lasst uns herein!
Das sind die Worte der IS-Schergen, als sie im Juni 2015 die syrische Stadt Kobane an der Grenze zur Trkei berfallen und die Bewohner wahllos ermorden. Selbstmordattentter bomben sich den Weg nach Kobane frei. Danach gehen sie als Kurden getarnt
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=300499






MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig!

Jesaja 52,7

Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.

Apostelgeschichte 4,20






LOSUNG

3.Mose 10,3
Das ist?s, was der HERR gesagt hat: Ich erzeige mich heilig an denen, die mir nahe sind, und vor allem Volk erweise ich mich herrlich.

Apostelgeschichte 10,36
Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle.





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zeit zu sterben?

So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12

»Ich muss sterben! Die Uhr an meinem Bett sagt es!«, rief der verschreckte Patient in einem britischen Krankenhaus in Sheffield den herbeigerufenen Ärzten zu. Die digitale Funkuhr zeigte tatsächlich »DIE« an, das englische Wort für »sterben« oder »stirb«. Was den Patienten in Angst versetzte, hatte allerdings eine einfache Erklärung. Wie ein Arzt anschliessend in einem Fachblatt berichtete, war die digitale Funkuhr der Krankenstation auf den deutschen Modus eingestellt. »DIE« war daher lediglich die Abkürzung für Dienstag …

In Psalm 90 bittet Mose Gott, uns Menschen daran zu erinnern, dass unsere Lebensuhr einmal abläuft. Dabei geht es nicht darum, Angst und Schrecken zu verbreiten. Das Bewusstsein unserer Vergänglichkeit soll uns vielmehr weise machen. Denn wir Menschen neigen dazu, den Gedanken an unsere eigene Sterblichkeit zu verdrängen. Es gibt ja auch genug Themen im »Hier und Heute«, die unsere volle Aufmerksamkeit verlangen! Alltägliche Pflichten, die Beziehung zu unserem Partner, finanzielle Angelegenheiten und vieles mehr beschäftigen uns am Tag und manchmal sogar noch in der Nacht. Es gibt so viel zu tun, dass wir andere Dinge, die viel wichtiger sind, auf »später« verschieben. Die Frage nach Gott zum Beispiel. Oder in Bezug auf das Leben nach dem Tod. Denn wir wissen nicht, wie viele Lebenstage uns noch zur Verfügung stehen.

Wem bewusst ist, dass seine Zeit begrenzt ist, der stellt die wichtigsten Dinge nach vorne. Ganz bewusst wendet sich Mose an Gott mit der Bitte, ihm die richtigen Prioritäten für sein kurzes Leben zu zeigen. »Gott, bitte zeige mir, worauf es in meinem Leben wirklich ankommt! « Ist das nicht ein schönes Gebet? dr

Frage:
Inwiefern ist die Frage nach den Inhalten unseres Lebens wichtiger als die Frage nach der Länge unseres Lebens?

Tipp:
Bitten Sie Gott, Ihnen zu zeigen, was wirklich wichtig ist!

Bibel:
2. Timotheus 4,6-8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ich habe mir siebentausend Mann brig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben. Rmer 11,4
Gott bleibt niemals ohne einen Zeugen. Noch in den dunkelsten Tagen erschallt irgendwo eine Stimme fr Ihn, die ein klares Zeugnis fr Ihn ablegt. Er erweckt oft unter den ungewhnlichsten Umstnden einen unerwarteten Bekenner, der Seinen Namen mutig ausspricht. In den Tagen vor der Sintflut war das Leben auf der Erde bestimmt von Gewalt und Unmoral. Aber Noah war da, der tapfer zu dem Herrn stand. Elia kam es so vor, als ob ganz lsrael dem Gtzendienst verfallen wre, aber Gott hatte noch 7000 andere, die sich nicht vor dem Baal gebeugt hatten.

Mitten in geistlicher Leblosigkeit und moralischem Verfall traten Johannes Hus, Martin Luther und John Knox auf die Bhne der Geschichte, um die Sache des Hchsten zu verteidigen. Nicht ganz so lange ist es her, dass die Telegraphie erfunden worden ist. Die erste Botschaft, die auf diesem Wege bermittelt wurde, hiess: Siehe, was hat Gott getan! Als das Raumschiff Apollo 8 von seinem ersten bemannten Mondflug zur Erde zurckkehrte, lasen drei Astronauten am Weihnachtsabend 1968 abwechselnd aus 1. Mose 1-10 vor und sagten zum Abschluss: Und wir von der Mannschaft der Apollo 8 wnschen Ihnen, dass... Gott Sie segnen mge, Sie alle auf der guten Erde. Trotz der wtenden Proteste von Unglubigen gab die Post der Vereinigten Staaten eine Briefmarke zu Apollo 8 heraus mit Worten aus 1. Mose 1: Im Anfang... Die Mnzen der USA tragen die Inschrift Auf Gott vertrauen wir. Die alten Worte Anno Domini bei der Angabe eines Datums erinnern daran, dass das das Jahr unseres Herrn ist. Selbst Atheisten erkennen manchmal aus Versehen den Herrn an.

Ein atheistischer Machthaber sagte bei einem Gipfeltreffen 1979 in sterreich: Gott wird uns niemals verzeihen, wenn wir jetzt versagen. Es gibt ein gewisses moralisches Gebot in der Welt, dass unser Gott ffentlich anerkannt und gelobt werden soll. Als die Jnger den Herrn Jesus Christus als den Knig priesen, der im Namen des Herrn zu ihnen kam, da verlangten die Phariser, dass Christus sie deswegen tadeln und zum Schweigen bringen sollte. Aber Er erwiderte: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien (Lukas 19,40). Wir brauchen uns gar keine Sorgen zu machen, dass Gottes Name irgendwann einmal nicht mehr besungen oder dass Ihm nicht mehr genug Ehre zukommen wird.

Immer dann, wenn die Menschen Ihn fr tot erklren, wird Gott selbst einige Zeugen erwecken, die Seine Feinde beschmen und Seine Freunde trsten werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Aus Jakob wird Israel

"Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an" (Hebr. 11,21).

Jakobs Leben ist ein Bild der geistlichen Pilgerreise von der Selbstherrlichkeit zur Unterwerfung.

Jakobs Leben kann man in drei Phasen einteilen: ein gestohlener Segen, Hingabe mit Bedingungen und ernsthafte Demut.

Von Anfang an wollte Gott den Jakob auf ganz besondere Weise segnen. Doch Jakob, dessen Name "Betrüger", "Austrickser" oder "Fersenhalter" bedeutet, betrog seinen Vater, damit er ihn anstatt seines Bruders Esau segnen möge (1.Mo. 27,1-29). Das Ergebnis war, dass Jakob fliehen und vierzehn Jahre die Herden seines Onkels Laban hüten musste.

Als Jakob zu Laban zog, erschien ihm Gott im Traum (1. Mo. 28,10-22) und setzte ihn zum Empfänger des Segens ein, den Gott zuerst seinem Grossvater Abraham und dann seinem Vater Isaak versprochen hatte.

Jakobs Reaktion spricht Bände; denn er "legte ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen gibt und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll der Herr mein Gott sein" (die Verse 20-22). Jakobs Eid mit seinen Bedingungen bedeutete eigentlich: "Gott, wenn du alles tust, was ich will, dann will ich Dir gehören!"

Trotz dieser selbstsüchtigen Motive segnete Gott ihn, doch demütigte Er ihn gleichzeitig. Als die Zeit gekommen war, Laban zu verlassen, war Jakob bereit, sich rückhaltlos Gott anzuvertrauen. Man beachte die Veränderung seines Herzens in 1. Mose 32,11: "Ich bin zu gering für alle Gnadenerweise und alle Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast."

Dann erschien ihm Gott in der Gestalt eines Mannes und kämpfte die ganze Nacht mit ihm (Vers 24). Jakob wollte Ihn nicht loslassen, bevor Er ihn gesegnet habe. Das war keine selbstsüchtige Bitte, sondern kam aus einem Herzen, das gern so sein wollte, wie es Gott gefiel. Damals änderte Gott Jakobs Namen in "Israel", das bedeutet "Kämpfer für [oder] mit Gott".

Wie Abraham und Isaak vor ihm hat Jakob nie die Erfüllung der göttlichen Bündnisverheissungen erlebt. Doch auf seiner geistlichen Reise vom Jakob zum Israel, von der Selbstbestimmung zur Unterwerfung, lernte er, auf Gott zu vertrauen und auf Seine Zeit zu warten.

ZUM GEBET: Bitte darum, beständig Gottes Willen nachzukommen und um Geduld, auf Seine Zeit zu warten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Jakobsgeschichten in 1. Mose 27 – 35.








CHARLES H. SPURGEON

"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24

O Gott, du hast uns eine mchtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Wrde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wre, und er wollte es nicht ffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft fr uns und fr viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Strke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, da sie ber eine solche Macht verfgen knnen, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies fr Tausende zum reichen Segen sein knnte.

Konstantin, der rmische Kaiser, sah, da die Mnzen frherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, da er auf den Mnzen in kniender Stellung ausgeprgt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben.

Oh, kehrt zu eurem Gott zurck und bekennt vor ihm, da ihr zwar bewaffnet wart, da ihr den Bogen fhrtet, aber da ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht htte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnten um verlorene Snder gerungen habt.

Ch.Spurgeon "Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24

Wenn unser Gebet einen inneren Wert haben soll, so mu es sich auf einen bestimmten Gegenstand richten, fr den wir vor Gott eintreten. Meine Brder, wie oft springen wir in unseren Gebeten von diesem auf jenes ber, und wir kriegen nichts, weil wir in Wirklichkeit nichts Bestimmtes verlangen. Wir schwatzen ber verschiedene Dinge, aber die Seele richtet ihre vereinten Krfte nicht auf einen bestimmten Gegenstand. Geht ihr nicht manchmal auf die Knie, ohne vorher daran zu denken, was ihr denn eigentlich von Gott erbitten wollt? Es ist euch eine Sache der Gewohnheit, ohne da euer Herz dabei ergriffen wrde. Ihr gleicht dem Manne, der in einen Laden geht und gar nicht genau wei, was er eigentlich kaufen will. Er mag vielleicht einen glcklichen Handel abschlieen, wenn er einmal dort ist, aber gewi ist das kein weises Vorgehen und verdient keine Nachahmung. So kann wohl auch der Christ auf sein Gebet hin einen wirklichen Wunsch erfllt sehen; aber es wre weitaus besser, wenn er mit ernsten Erwgungen seine Seele auf das Gebet vorbereitet htte. Er kme dann mit einer klaren und eindeutigen Bitte vor seinen Gott.

Niemand wird vor seinem Knig erscheinen und erst dann, wenn er vor ihm steht, berlegen, welche Bitte er an ihn richten mchte. Ebenso ist es mit dem Kind Gottes. Auch es mu darauf gefat sein, die groe Frage zu beantworten: "Was ist dein Begehr?" Denke dir einen Bogenschtzen, der seinen Pfeil abschieen wollte und nicht wte, wo das Ziel ist! Htte er Aussichten auf Erfolg? Du gehst niemals an deine Arbeit, ohne zu wissen, was du zu tun hast. Wie kommt es denn, da du zu Gott gehst, ohne zu berlegen, was du von ihm erhalten mchtest? Ihr werdet mehr Segen von eurem Gebet haben, wenn ihr bestimmte Anliegen ins Auge fat und fr bestimmte Personen betet. Gib deinen Bitten ein bestimmtes Ziel, und ich bin berzeugt, da dich dann bei deinen Gebeten die Mdigkeit nicht mehr berfallen wird.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Frieden und wahrer Erfolg
Von Jim Langley Erfolg ist ein schwer zu fassendes Thema; fr jeden von uns bedeutet er etwas Anderes. Im Folgenden werden wir einen kurzen Blick darauf werfen, was Erfolg fr den verstorbenen US-amerikanischen Basketballspieler und -trainer John ...

Von Jim Langley

Erfolg ist ein schwer zu fassendes Thema; für jeden von uns bedeutet er etwas Anderes. Im Folgenden werden wir einen kurzen Blick darauf werfen, was Erfolg für den verstorbenen US-amerikanischen Basketballspieler und -trainer John Wooden bedeutete. Er gilt als der erfolgreichste Trainer der Wettbewerbsgeschichte und seine Erkenntnisse werden auch auf die Geschäftswelt übertragen.

Er stellte fest, «Erfolg ist innerer Frieden, der direkt aus der Zufriedenheit kommt, sein Bestes getan zu haben, um der Beste zu sein, der man sein kann.» Interessanterweise sagt er nichts von Gewinnen oder Verlieren, von Ruhm oder Reichtum oder Ehre. Er setzt dem Erfolg auch keinen Zeitrahmen. Für Wooden war Erfolg ein lebenslanger Prozess.

In der Bibel finden wir einen ähnlichen Blickwinkel auf den Erfolg. Israels König David war nicht perfekt, aber von ihm wird gesagt, dass er ein Mann nach dem Herzen Gottes war. Zum Ende seiner Regierungszeit gab David Salomo Anweisungen; dieser sollte ihm nachfolgen und den Tempel für Gott errichten. In 1. Chronik 22,13 sagte David seinem Sohn, «Wenn du so lebst, wie es dem Herrn gefällt, und dich nach den Geboten richtest, die er Israel durch Moses gegeben hat, dann wird dir alles gelingen. Darum sei stark und entschlossen! Lass dich durch nichts entmutigen, und fürchte dich nicht!»

Frieden hat nichts mit Wohlstand, Status oder sonstigen materiellen Dingen zu tun. Er ist die innere Gewissheit, dass wir unserem Gott gefallen und dass Er uns eines Tages sagen wird: «Willkommen zu Hause, mein guter und treuer Diener!» Hier einige Dinge, die in der Bibel zum Thema «Frieden» zu finden sind:

Frieden ist unerschütterlich. Äussere Umstände können den inneren Frieden, den wir geniessen, wenn wir unseren Glauben und unser Vertrauen in Gott setzen, nicht zerstören. «Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut.»(Jesaja 26,3).

Frieden entspringt dem Gebet. Warum erfahren wir keinen Frieden in unserem Leben? Vielleicht, weil wir Gott nicht darum bitten. «Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft Gott um alles bitten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! Und Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren.»(Philipper 4,6-7).

Frieden ist uns versprochen. Eine Beziehung zu Jesus in unserem persönlichen Leben und am Arbeitsplatz bietet einen Frieden, von der die Welt um uns herum nichts weiss. «Auch wenn ich nicht bei euch bleibe, sollt ihr doch Frieden haben. Meinen Frieden gebe ich euch; einen Frieden, den euch niemand auf der Welt geben kann. Seid deshalb ohne Sorge und Furcht!»(Johannes 14,27).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wieviel mehr htte ich tun knnen?
Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).

Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte.

Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht.

Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch!

Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten."

Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!"








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