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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Mary Kate Robertson  Strahlefrau Mary Kate
Gott half mir aus der Depression heraus
Ich hasste jede Minute davon, blickt Mary Kate Robertson auf das vergangene Jahr zurck. Es ist kaum vorstellbar, dass die Strahlefrau vor nicht allzu langer Zeit unter Depressionen litt. Doch jetzt spricht der Duck-Dynasty-Star darber.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301420



Faith Hill  Come to Jesus
Faith Hill publiziert Wunschsong ihrer Mutter
Schon langte fragte ihre Mutter, wann sie einen Gospelsong aufnehmen wrde. Vor kurzem war es soweit: Faith Hill publizierte einen Cover-Songs des durch Mindy Smith bekannt gewordenen Liedes Come to Jesus. Der Zeitpunkt war der richtige...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301429



Hebamme Katharina Jenzer bei einer Hausgeburt  Einsatz fr den Start ins Leben
Christliche Hebammen haben eine grosse Bedeutung
Katharina Jenzer ist Hebamme und erzhlt, was dieser Beruf fr sie als Christin bedeutet. Sie erzhlt, wie sie der Abtreibungsfrage in der Praxis begegnet und von ihrer Leidenschaft von Hausgeburten.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301405



TSC  Theologie frs Leben
Chrischona-Seminar startet Entdeckungsreise
Am Theologischen Seminar St. Chrischona (tsc) kann man jetzt einen Bachelor in Kommunikativer Theologie machen. Mit einer neuen Webseite und einem Magazin kommuniziert das tsc Chrischona, was es unter dem neuen Angebot versteht.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301425



Taufe in einem Schwimmbecken im Iran  214 Christen getauft
Die Kirche im Iran wchst tglich und erlebt ein Momentum
Die iranische Kirche ist am Wachsen unglaublich schnell und das trotz der schlimmen Verfolgung von Christen in dem Land. Manche sprechen sogar davon, dass es weltweit das Land ist, in dem die christliche Gemeinde am schnellsten wchst.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301416



Susanne Kluge-Paustian  Susanne Kluge-Paustian
Moderatorin mit Leidenschaft fr Menschen und Gott
Susanne Kluge-Paustian ist Moderatorin und selbststndige Journalistin mit einer grossen Begeisterung fr Menschen. ber Umwege hat sie in eine evangelische Freikirche gefunden. Dass der Glaube in schweren Stunden trgt, hat sie selbst erlebt.
 
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Qumran-Hhlen am Toten Meer  Weitere Schriftrollen im Fokus
Israel startet Drei-Jahres-Expedition
Die Qumran-Schriftrollen lieferten eindrckliche Einblicke in die jdische Geschichte, ebenso jene aus der judischen Wste. Nun startet Israel eine weitere Expedition. Sie soll drei Jahre dauern und weitere Schriftrollen zutage bringen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301410






NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Szene aus Silence  Film ber Christenverfolgung
Er knnte fr die Oscars nominiert werden
Der Trailer zum Film Silence von Regisseur Martin Scorsese ist erschienen. Die Fans sind begeistert. Es ist eine Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Shusako Endo, in welcher die Erlebnisse der ersten Christen in Japan erzhlt werden.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301391



Muslima mit Niqab  Auf der Pilgerfahrt
In Mekka sprte sie erstmals Gottes Liebe
Als die Saudi-Araberin Muminah* in Mekka einen Traum von Jesus hat, ist sie verwirrt: Ist der Islam etwa nicht die einzige Wahrheit, wie man ihr immer eingetrichtert hat? Wieder zu Hause macht sie sich auf die Suche nach Antworten und findet sie am
 
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Good Weather Forecast-Konzert im Rahmen der SHINE-Tour  SHINE-City-Tour in Erlangen
Wie Schafe unter Wlfen
Wenn die Jugendbewegung SHINE in einer Stadt ankommt, dann geht es um Musik und das Evangelium. Dann bewegen sich Hnde, Fsse und Herzen. Das war auch bei der SHINE-City-Tour in Erlangen nicht anders, doch gab es dort auch deutlichen Widerstand.
 
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Chouf-nt-Tag 2016  Internationaler Chouf-Nt-Tag
Getragen von zunehmend konsumkritischer Stimmung
Am Samstag fand der internationale Chouf-Nt-Tag (Kauf-Nichts-Tag) statt. Mehrere konsumkritische Organisationen luden zusammen mit dem christlichen Aktionslabor ein, um ber Konsumverhalten und Lebenssinn nachzudenken.
 
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Vincenzo Iuzzolini  Snger bei Voice of Germany
Vincenzo Iuzzolini: Jesus ist mein Idol
Er sang bei Voice of Germany und sprach offen ber seinen Glauben. Unter etlichen tausend Bewerbern schaffte es Vincenzo Iuzzolini in die grosse Gesangs-Castingshow.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=301289



Fidel Castro  Zum Tod von Fidel Castro
Gott lebt auf Kuba mehr denn je
Einst litten Christen derart unter Fidel Castro, dass ihn Papst Johannes XXIII exkommunizierte. Lange wurde Gott von Castro tot gesagt. Doch in den letzten Jahren nderte sich die Tonart des nun Verstorbenen.
 
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Wilf Gasser  Wilf Gasser
Wo Frauen in der Leitung sind, hat dies einen motivierenden Einfluss
Das Buch von Chrischona-Prediger Christian Haslebacher Yes she can ber Frauen als Pastorinnen und Fhrungskrfte sorgt fr Gesprchsstoff. Wilf Gasser, Psychiater und Sexualtherapeut, spricht sich dezidiert fr eine Vorwrtsstrategie aus.
 
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Stefan Schweyer  Vom Leiden zum Handeln
Gottesdienst ist mehr als Predigt
Es gibt das Leiden am bestehenden Gottesdienst. Auch Stefan Schweyer, Assistenzprofessor an der STH Basel, hat es erlebt. Das hat ihn bewogen, sich in das Geheimnis eines guten Gottesdienstes zu vertiefen. Wir sprachen mit ihm darber.
 
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Meinrad Schicker  Anything goes oder Strenge?
Die Suche nach der idealen Gemeindeordnung
Allein die Vielfalt der christlichen Gemeinschaften zeigt, wie unterschiedlich die Bibel interpretiert werden kann. Whrend in einer Kirche ein Konkubinat kaum ein Problem darstellt, ist es in einer anderen ein Offizialdelikt... Wie damit umgehen?
 
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Hillsong United  Nchster Meilenstein
Hillsong United gewinnt American Music Award
Die Band Hillsong United gewinnt erstmals den American Music Award. Zum dritten Mal nominiert konnte die Formation erstmals die Kategorie Favorite Artist Contemporary Inspirational fr sich entscheiden.
 
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ERLEBT

junge Frau - Betonumgebung - isoliert   Vom Vater verkauft
Ich berlebte immer nur bis zum nchsten Moment
Manchmal war es ein Wunder, dass ich es in den nchsten Tag hinein schaffte, erinnert sich Christine (Name gendert). Schon als sie noch sehr jung war, wurde sie Mnnern fr sexuelle Dienste angeboten durch ihren eigenen Vater!
 



Shapoor Ahmadi  Frieden statt Hoffnungslosigkeit
Ein Flchtling erzhlt, wie sein Leben wieder Sinn bekam
Shapoor Ahmadi kommt als Flchtling aus dem Iran nach England, doch in der neuen Heimat geht es ihm sehr schlecht. Er ist einsam, hoffnungslos und ohne Vision. Dann erlebt er Weihnachten und pltzlich ndert sich sein Leben.
 



Ian Copeland Green  Ian Copeland Green
Starproduzent erlebte Wunderheilung
Dank Produzent Ian Copeland Green standen Madonna und Michael Jackson in einem besseren Licht. Seine Erfllung findet Green jedoch in der christlichen Musik. Soeben verffentlichte er sein Album Believer. Und er erlebte ein Wunder.
 



Oliver Gaw  Nach Herzinfarkt
Ich bin dankbar fr den Neustart
Als Oliver Gaw mitten auf der Autobahn einen Herzinfarkt hat, bittet er Jesus um ein paar Minuten extra. Doch er bekommt mehr als das. Heute ist er dankbar fr das grosse Geschenk Leben und sagt: Ein Herzinfarkt kann das Ende sein oder der Anfang.
 






MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 9,22 und Rmer 3,28

Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR.

Jeremia 9,22

So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

Rmer 3,28






LOSUNG

Psalm 3,6
Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.

1.Petrus 5,14
Friede sei mit euch allen, die ihr in Christus seid!





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jeder Mensch ist einmalig und wertvoll

Deine Augen sahen mich, als ich noch unentwickelt war, und es waren alle Tage in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben noch keiner war.
Psalm 139,16

Ich habe das Buch »Mein Leben ohne Limits« von Nick Vujicic gelesen. Dieser Mann wurde ohne Arme und Beine geboren. Ich muss gestehen, dass mich dieses Buch sehr berührt hat. Der Autor schildert nicht nur die Höhen, sondern auch die Tiefen, die er schon als Kind wegen seiner Behinderung erleben musste. Dann kommt sehr schnell die Frage auf, die immer wieder gestellt wird: »Warum lässt Gott das zu?!«

Liebe Leserin/lieber Leser: Kennen Sie diese Frage? Haben Sie diesen Satz auch schon gebraucht, als Sie in einer schwierigen Situation waren?

Oder gehören Sie gar zu den Menschen, die mit einer angeborenen oder erworbenen Einschränkung leben? Dann möchte ich Ihnen sagen, dass Gott auch gerade Sie liebt, so wie Sie sind! Nach welchen Massstäben meint ein Mensch beurteilen zu können, ob ein Menschenleben lebenswert oder ein Aussehen schön ist? Da wende ich mich mit dieser Frage lieber an den, der mich geschaffen hat. Mit Ihrem Aussehen und Ihrer ganz persönlichen Art sind Sie ein Unikat Gottes – das heisst: einmalig und wertvoll. Und der Vater im Himmel hat sich etwas dabei gedacht, als er Sie geschaffen hat. Sie sind – trotz einer Behinderung – weder ein Betriebsunfall noch ein Zufallsprodukt! Gott lässt sich auch nicht von Äusserlichkeiten aufhalten, in Ihr Herz zu sehen. Und er weiss, wie Sie es meinen. Und wenn Sie eine persönliche Gottesbeziehung zu ihm haben, kann er Sie gebrauchen, so wie Sie sind. Er wartet auf Sie mit ausgebreiteten Armen. Können Sie sich das vorstellen?

Jeder darf das auf sich selbst anwenden, dass da einer ist, der alle Menschen bedingungslos liebt! Haben Sie diese bedingungslose Liebe und Annahme bei Gott schon erlebt? bw

Frage:
Wie reagieren Sie darauf?

Tipp:

Weil Gott weiss, was »Ewigkeit« bedeutet, ist für ihn die Seele weit wertvoller als der Körper.

Bibel:
Psalm 139,1-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9

Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.

Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.

E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«

Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.

Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dem Herrn gebhrt Anbetung

"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).

Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.

Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.

Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."

Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.

Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen wunderbaren Errettungsplan. Bitte Ihn, dass er in dir täglich deutlicher in Erscheinung tritt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-12 und beachte, wie sich die Engel dem Lamm Gottes gegenüber verhalten. Welches besondere Ereignis liess sie reagieren?








CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 4,15
"Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben knnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich (wie wir) versucht worden ist, doch ohne Snde." Hebrer 4,15

Die Wahrheit, dass mein Herr in den gleichen Versuchungen gewesen ist wie ich, ist meinem matten Herzen oft wie Nektar gewesen. Er ist in gleicher Weise wie wir versucht worden, und deshalb weicht nicht von ihm. Es ist ein dunkler Raum, durch den ihr geht, aber Jesus hat ihn vor euch durchschritten. Es ist ein harter Kampf, den ihr auszufechten habt, aber unser Herr hat mit demselben Feind gekmpft.

Fr die Mazedonier war es bei ihren ermdenden Mrschen eine grosse Ermunterung zu sehen, dass Alexander ihre Beschwerden teilte. Wre Alexander geritten, whrend die Soldaten marschierten, so wrden diese bald ermattet aufgegeben haben. Aber er marschierte wie ein einfacher Soldat, und als das Wasser knapp wurde, durstete Alexander mit ihnen und wollte nicht einmal das bisschen Wasser trinken, das als kniglicher Luxus aufbewahrt worden war. "Nein", sagte er, "ich will mit meinen Leuten leiden." Sie gewannen ihre Schlachten und trieben den persischen Haufen vor sich her, wie Lwen eine Herde Schafe treiben, und das hauptschlich dank der persnlichen Tapferkeit Alexanders. Er war der erste, der in den Graben sprang, der erste, der ber den Fluss ging, der erste, der den Wall erstieg, der erste, der alles fr Tod oder Ruhm wagte. Und jeder Mann wurde beim Anblick dieses Helden selbst ein Held.

Lasst es mit den Nachfolgern Jesu ebenso sein! Jesus bleibt nicht im Zelt, wenn seine Brder im Kampf stehen; er kleidet sich nicht in Scharlach wie ein Knig, der die Ruhe liebt, sondern er ist uns im Kampf vorangegangen.

O Freunde, lasst uns getrost sein! Christus kennt unseren Weg, und wir sehen vor uns gleichsam seiner Fsse Spur im Sand. Er vergisst nicht die Versuchungen, durch die er gegangen ist, und er mchte uns darin beistehen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).

Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen.

Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen.

Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.

Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.

Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!






STELLENMARKT

Festanstellung
Pfarrer/in

Als neue Pfarrperson würden wir Sie gerne bei uns willkommen heissen.

Die Kirchgemeinde Thayngen-Opfertshofen ist eine lebendige Kirchgemeinde mit ca. 2’300 Gemeindegliedern im Kanton Schaffhausen.



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