Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER

Malawische Frau wird von EHC-Evangelisten getauft.  Erstaunliches aus Malawi
Ich sah alles im Traum
Lucia schaute ber die Strasse hinaus und sah eine Gruppe von Mnnern auf Fahrrdern am Rand des Dorfes stehen, die auf jemanden zu warten schienen. Gehe mit diesen Leuten und fhre sie, sagte pltzlich eine Stimme neben ihr. Dann wurde sie wach.
 
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Plakat der Sommerkampagne von Zukunft CH  Plakataktion
Was dis Chind sich wnscht, bisch du
Vom 18.-30. Juni 2018 macht die Stiftung Zukunft CH mit einer Sommerkampagne auf die grundlegenden Bedrfnisse von Kindern aufmerksam. Mit dem Slogan Was dis Chind sich wnscht, bisch du wird auf die immense Bedeutung der Familie hingewiesen.
 
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Debora Sommer ist Theologin, Autorin und Referentin.  Debora Sommer
Introvertiert-Sein ist ein Geschenk
Bill Gates, Gnter Jauch und Barack Obama haben etwas gemeinsam: Sie sind introvertiert. Tatschlich ist Introvertiertheit nichts Negatives. Im Gegenteil: Introvertierte Menschen haben besondere Strken, die wir dringend brauchen.
 
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Karina Bleeker  Berufen und geliebt
Es reicht, dass ich bin, wie ich bin
Karina Bleeker fand, dass ihr Glaube nicht so aufregend ist wie bei anderen. Weil sie keine krasse Bekehrungsgeschichte hat oder Wunder erlebte. Dann erfhrt sie, dass es um etwas ganz anderes geht. Und dass Gott sie liebt, genau so wie sie ist.
 
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,1 und Johannes 15,12

Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Jesaja 42,1

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Johannes 15,12






LOSUNG

Jeremia 14,21
Um deines Namens willen verwirf uns nicht! Lass den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden!

2.Thessalonicher 1,11
Paulus schreibt: Wir beten allezeit für euch, dass unser Gott euch würdig mache der Berufung und vollende alles Wohlgefallen am Guten und das Werk des Glaubens in Kraft.





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Volle Fahrt voraus!

Du bist gut und tust Gutes. Lehre mich deine Ordnungen!
Psalm 119,68

Als ich neulich ein Schifffahrtsmuseum besuchte, fesselte mich ein alter Schiffstelegraf. Das sind die mit einem grossen Hebel versehenen Geräte, mit denen der Kapitän früher die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit des Schiffes vorgab. Das runde Anzeigefeld war eingeteilt in sieben Segmente, die mit »volle Fahrt voraus«, »halbe Fahrt voraus«, »langsame Fahrt voraus«, »Stop«, »langsame Fahrt zurüc «, »halbe Fahrt zurück« und »volle Fahrt zurück« beschrieben waren.

Durch die Betätigung des Hebels wurde allerdings nicht direkt der Antrieb gesteuert, sondern lediglich das gewünschte Kommando per Seilzug auf eine Anzeige im Maschinenraum übertragen. Das Personal dort war dann dafür verantwortlich, die Maschinen entsprechend einzustellen. Die Technik mutet heute umständlich an, war aber lange Zeit der technische Standard auf allen Dampfschiffen.

Unwillkürlich versetzte ich mich in einen Maschinisten hinein. Er konnte aus dem Maschinenraum – wenn überhaupt – nur sehr eingeschränkt nach draussen schauen. Er brauchte daher ein tiefes Vertrauen, dass die Order von oben sinnvoll war und dass das Schiff sich beispielsweise nicht gerade auf gefährlichem Kollisionskurs befand, wenn »volle Fahrt voraus« angesagt war. Er musste vertrauen, dass sein Kapitän von der Kommandobrücke aus die bessere Übersicht hatte und seine Anweisungen zum Wohle aller an Bord waren.

Ganz ähnlich, so dachte ich sofort, ergeht es mir auch. Ich muss vertrauen, dass das, was Gott sagt, gut ist. Ich weiss, dass er die bessere Übersicht hat und dass seine Anweisungen mich vor verborgenen Klippen bewahren können. Er hat das Beste für mich im Sinn. Deshalb will ich sein Wort ernst nehmen und gerne befolgen. kaa

Frage:
Wieso meinen Menschen manchmal, eine besere Übersicht über ihr Leben zu haben als Gott?

Tipp:
Vertrauen Sie dem mit der besten Übersicht!

Bibel:
Psalm 121



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus

Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken.

Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist.

Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen.

Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles.

In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht.

Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Er ist es, der heiligt

"Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem; aus diesem Grund schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen, indem er spricht: >Kundtun will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.< Und wiederum: >Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.< Und wiederum: >Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat<" (Hebr. 2,11-13).

Unser heiliger Christus macht uns heilig, darum kann Er uns jetzt Seine Brüder nennen.

Von unserem Standpunkt her und aus unserer Erfahrung betrachtet, ist es schwierig, uns als Heilige zu bezeichnen. Die Sünde klebt uns in dieser gefallenen Welt allzu sehr an. In Gedanken und Taten sind wir alles andere als heilig. Doch in Christus sind wir vollkommen heilig.

Wir mögen nicht immer als Heilige handeln, doch wegen unseres Glaubens an Christus sind wir vollkommen heilig in den Augen Gottes. Obwohl sich ein Kind nicht immer wie sein Vater verhält, bleibt es doch sein Sohn. Wir sind in dem Sinne heilig vor Gott, dass die Gerechtigkeit Christi uns zugerechnet und auf uns angewendet wird durch den Glauben. Sein Opfertod hat uns geheiligt und so stehen wir vor Gott als Menschen, "welche geheiligt werden".

"Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,14). Wir sind so rein wie Gott rein ist, so gerecht wie Christus gerecht ist und sind daher berechtigt, Seine Brüder genannt zu werden, weil wir jetzt Seiner Gerechtigkeit teilhaftig sind.

Der Heiligende und die Geheiligten haben einen Vater und der Heiligende "schämt sich nicht", die Geheiligten Seine Brüder zu nennen. Welch eine überwältigende Wahrheit!

Die praktische Erfahrung des Christenlebens in dieser Welt schliesst Sünde mit ein; aber die Realität der Stellung unserer neuen Natur vor Gott ist vollkommene Heiligkeit. "Ihr seid in ihm zur Fülle gebracht" (Kol. 2,10). Doch in der Lebenspraxis haben wir einen langen Weg zu gehen, der aber von dem grossen Ziel beherrscht sein soll, dass unsere Praxis mit unserer Stellung übereinstimmt. Da wir nun Christi Brüder und Kinder Gottes sind, möge das uns anreizen, mit aller Kraft dementsprechend zu leben.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Sein heiligendes Werk am Kreuz, das dich befähigt, heilig zu sein.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,16. Kannst du diese Aussage des Paulus von ganzem Herzen nachsprechen, wo doch Gott durch Christus so viel an dir getan hat?








CHARLES H. SPURGEON

Jakobus 4,2
Ch.Spurgeon "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet." Jakobus 4,2

Ich tadle nicht gern, aber schreiende bel fordern eine ffentliche Rge. Meint ihr nicht auch, dass dieser Text auf viele unserer Gemeinden passt? Sie haben kein Gedeihen, die Versammlungen sind klein, und - die Hauptursache von allem anderen bel - sie haben kaum Gebetsversammlungen. An vielen Orten besteht ein solcher Mangel an Interesse, dass die Gebetsversammlungen nicht geschtzt, sondern als etwas Untergeordnetes angesehen werden. Kann das Segen bringen?

An einigen Orten werden die Gebetsversammlungen schlecht besucht, weil durch langatmige Gebete der Brder, in denen sie sich selbst lange Ansprachen halten, ihre Erfahrungen mitteilen und ihre Bibelkunde ausbreiten, die Frische des Gebets verlorengegangen ist. Man hat mir erzhlt, dass unsere Freunde von der Heilsarmee ein Lied anstimmen, sobald ein Freund langweilig oder weitschweifig wird; und ich habe grosse Sympathie fr diese Praxis. Wenn Gebetsversammlungen in Geschwtz ausarten, drfen wir uns nicht wundern, wenn kein Segen kommt. In solchen Fllen ist das Wort wahr: "Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet."

Wenn irgendein Glubiger da wohnen sollte, wo die Gebetsversammlungen vernachlssigt werden, soll er sich dazu entschliessen, sie wieder zu beleben. Als an einem Ort beschlossen wurde, keine Gebetsversammlungen mehr abzuhalten, erklrte eine Frau, dass das nicht geschehen werde; denn wenn auch niemand anders da wre: Sie wrde am Platze sein. Sie blieb ihrem Wort treu, und als an einem Morgen jemand etwas scherzhaft fragte: "Habt ihr gestern Abend Gebetsversammlung gehabt?", erwiderte sie: "Gewiss haben wir!"

"Ich habe aber doch gehrt, dass Sie dort allein gewesen sind." "Nein", sagte sie. "Ich war zwar die einzige sichtbare Person, aber der Vater war da, der Sohn war da, und der Heilige Geist war da, und wir stimmten im Gebet berein." Es dauerte nicht lange, da schmten sich andere im Blick auf die Bestndigkeit dieser armen, alten Frau; und bald gab es eine neubelebte Gebetsversammlung und eine aufblhende Gemeinde.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Echte Fhrung
Von Jim Mathis Ein beliebtes Diskussionsthema heutzutage ist Fhrung, sei es im Kontext von Wirtschaft und Handel, Politik, Kultur, Sport oder sogar dem eigenen Zuhause. Viele Menschen scheinen Fhrungspositionen erreichen zu wollen, aber wenn ...

Von Jim Mathis

Ein beliebtes Diskussionsthema heutzutage ist «Führung», sei es im Kontext von Wirtschaft und Handel, Politik, Kultur, Sport oder sogar dem eigenen Zuhause. Viele Menschen scheinen Führungspositionen erreichen zu wollen, aber wenn wir einen objektiven Blick auf unsere Welt werfen, müssen wir feststellen, dass entweder nicht so ganz klar ist, wie echte Führung aussehen sollte, oder dass es einen ernsthaften Mangel an guten Führungspersönlichkeiten gibt.

Was genau ist Führung? Die beste Definition von Führung, die ich kenne, beschränkt sich auf ein Wort: Einfluss. Wenn man Einfluss auf jemanden hat, dann führt man. Als Eltern hat man Einfluss auf Kinder, ein Lehrer hat Einfluss auf Schüler, Geschäftsleute haben Einfluss auf Angestellte oder Kunden.

Entscheidend ist, wie wir diesen Einfluss ausüben. Wir sprechen oft von einer Führungsposition, z.B. als Geschäftsführer. Doch Führung muss man sich verdienen, durch Respekt, gutes Urteilsvermögen und der Bereitschaft der Mitarbeiter, der Führung zu folgen. Wenn diejenigen, die Ihnen unterstellt sind, Sie nicht respektieren und nicht von Ihnen beeinflusst werden wollen, werden Sie ungeachtet Ihrer Berufsbezeichnung keine Führungspersönlichkeit sein. Was also sind die Eigenschaften einer guten Führungspersönlichkeit? Der Apostel Paulus listet in Galater 5,22-23 das auf, was er als Früchte des Geistes bezeichnet; diese stehen jedem Jesus-Nachfolger zur Verfügung.

Ausserdem sind sie zufällig auch die Charakteristika einer guten Führungspersönlichkeit: «Liebe und Freude, Frieden und Geduld, Freundlichkeit, Güte und Treue, Besonnenheit und Selbstbeherrschung».

Für eine Führungspersönlichkeit bedeutet «Liebe» Mitgefühl, Verständnis und Interesse an der anderen Person. Freude zeigt sich in einer positiven, ermutigenden Einstellung. Führungspersönlichkeiten sind Friedensstifter. Sie arbeiten daran, Konflikte auf produktive Art und Weise beizulegen.

Eltern sind Friedensstifter, wenn sie ihren Kindern helfen, miteinander auszukommen. Geschäftsleute, wenn sie danach streben, das Arbeitsumfeld konfliktfrei zu gestalten, und einen freundlichen Wettbewerb Fördern, keine Bitterkeit. Führungspersönlichkeiten sind geduldig. Sie ziehen keine vorschnellen Schlüsse und geben keine überstürzten Stellungnahmen ab.

Bei echten Führungspersönlichkeiten geht Einflussnahme auf das Verhalten anderer Menschen immer mit Freundlichkeit und Güte einher. Treue hat mit Integrität zu tun, mit Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Beständigkeit, und schliesslich auch mit Selbstbeherrschung. Wenn wir unsere eigenen schlechten Angewohnheiten nicht beherrschen können, werden wir andere nicht effektiv beeinflussen können. Übermässiges Essen, Alkoholmissbrauch, ausfällige Sprache und alle anderen schlechten Gewohnheiten, die mangelnde Selbstbeherrschung zum Ausdruck bringen, minimieren unsere Führungsqualitäten.

Wir alle haben auf irgendeine Art und Weise Führungsverantwortung, ob uns das bewusst ist oder nicht. Jeder wird von irgendeiner Person beobachtet, nachgeahmt oder um Rat gebeten.

Die Liste von Qualitäten im Galaterbrief, die Früchte des Geistes Gottes geben einen guten Rahmen. Wir sollten uns nicht nur selbst nach ihnen ausstrecken, sondern sie auch als Massstab nehmen, welchen Führungspersönlichkeiten wir folgen wollen. Letzten Endes können wir uns zwar nach ihnen ausstrecken, doch nur durch die Kraft Jesu Christi können sie sich in unserem Leben entfalten.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Lerne die Wahrheit ber den Feind deiner Seele
...damit wir nicht vom Satan bervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt (2. Korinther 2,11).

Der Teufel wird in der Schrift als Feind Gottes und aller guten Menschen beschrieben. Und weil er ein Geist ist, kann er "die Erde durchstreifen" und "durchwandern" wie er will.
Whrend wir die Strke unseres Feindes nicht unterschtzen drfen, mssen wir gleichzeitig festhalten, dass wir nicht in bestndiger Angst vor ihm zu leben brauchen! Wenn er uns nicht zu Skeptikern machen kann, wird er uns allgegenwrtig erscheinen und so einen unaufhrlichen Schatten auf unser Leben werfen; denn zwischen Wahrheit und Aberglauben ist nur eine haarfeine Trennlinie.
Wir sollten die Wahrheit ber den Feind kennen lernen, aber allen aberglubischen Ansichten ber ihn mutig widerstehen, die er uns ber sich selbst eingeben will. Die Wahrheit wird uns befreien, und der Aberglaube uns versklaven!
Der biblische Weg, die Dinge zu betrachten, besteht darin, den Herrn allezeit vor Augen zu halten und Christus zum Zentrum unserer Betrachtung zu machen; und wenn dann Satan um die Ecke schaut, wird er als Nebenfigur erscheinen, nur als Schatten am Rande der Herrlichkeit. Es ist immer falsch, dies umzukehren - Satan ins Zentrum zu bringen und Gott an den Rand zu drngen. Nichts als Elend kann einer solchen Vertauschung entspringen!
Der beste Weg, den Feind draussen zu halten, ist es, Christus drinnen zu haben! Die Schafe brauchen den Wolf nicht zu frchten, sie mssen sich nur dicht an den Hirten halten. Der unterwiesene Christ, der durch das Wort und den Geist gebte Sinne hat, wird die Gegenwart Gottes Augenblick fr Augenblick realisieren!








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