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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Innenminister Horst Seehofer (CSU)  C-Parteien und Asylfrage
Ist es christlich, Geflchtete an der Grenze abzuweisen?
In Deutschland und darber hinaus streiten sich Politiker um den richtigen Umgang mit flchtenden Menschen. Obwohl deren Zahlen in Europa deutlich abnehmen, wird gerade ein Direktverfahren zur Abweisung an der Grenze diskutiert.
 
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Trauernder Mann (Symbolbild)  Vergessene Stimme der Vter
Ich wnsche jedem eine erste Chance, das Richtige zu tun
Als Dougs Freundin ihm erffnet, dass sie schwanger ist, entscheidet er sich schnell fr eine Abtreibung. Nie htte er gedacht, dass die Entscheidung so tiefgehend ist und dass das Thema fr Mnner genauso schmerzhaft ist wie fr Frauen.
 
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Fidel Escobar im Trikot der panamaischen Nationalmannschaft  Panama-Fussballer Escobar
Gott kommt an erster Stelle
Fidel Escobar gehrt zu den Hoffnungstrgern in der Nationalmannschaft von Panama. Der 23-Jhrige hat sich bereits bis in die amerikanische MLS hochgearbeitet, wo er fr die New York Red Bulls antritt. Bei ihm kommt Gott an erster Stelle.
 
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Penninen-Weg in England  Unterwegs
Was der Penninen-Weg und ein Leben mit Jesus gemeinsam haben
Es ist Sommer, ein perfekter Zeitpunkt fr ausgiebige Wanderungen. Der Penninen-Weg in England ldt auf ber 400 Kilometern zu wochenlangem Wandern ein und er lehrt einiges ber den Weg mit Jesus.
 
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verfolgung.jetzt-Kundgebung 2018 auf dem Berner Bundesplatz   verfolgung.jetzt auf dem Bundesplatz
1'200 Besucher verleihen den verfolgten Christen eine Stimme
Am heutigen 23. Juni ging auf dem Berner Bundesplatz die Kundgebung verfolgung.jetzt ber die Bhne. Sieben christliche Schweizer Werke verliehen zusammen mit 1'200 Besuchern den verfolgten Christen eine Stimme.
 
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,1 und Johannesn 15,12

Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Jesaja 42,1

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Johannes 15,12






LOSUNG

Daniel 2,20
Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn ihm gehören Weisheit und Stärke!

Johannes 3,27
Johannes der Täufer sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wer hat an der Uhr gedreht?

… zeige mir deinen Glauben ohne die Werke.
Jakobus 2,18

Eine Kirchengemeinde in Oldenburg-Ohmstede vermisst den kleinen Zeiger ihrer Kirchturmuhr. Den haben offenbar Metalldiebe im Sommer 2014 aus schwindelnder Höhe geklaut. Nun zeigt die Kirchturmuhr nur noch die Minuten an, aber nicht mehr, was die Stunde geschlagen hat. (Quelle: idea/12.09.2014) Eine weithin sichtbare Turmuhr, von der nicht mehr die Zeit ablesbar ist, ist einigermassen unsinnig, nicht wahr?

Den Zeiger einer Turmuhr stehlen? Wie geht das denn? Der Kirchturm ist immerhin weit über 30 Meter hoch … Ganz einfach: Weil die Kirche wegen Dachdecker-Arbeiten komplett eingerüstet war, konnten die Diebe zunächst auf ein Gerüst klettern. Dann hangelten sie sich unter Lebensgefahr noch drei Meter höher bis an die Uhr und brachen gewaltsam den kleinen Zeiger ab. Bei der ganzen Aktion wurde ein beträchtlicher Schaden angerichtet, der in die Tausende ging. Von Steiger und Zeiger fehlt bis heute jede Spur.

Das Ziffernblatt war zwar noch da, auch das Uhrwerk lief noch, aber der Stundenzeiger fehlte. Ist das nicht ein treffendes Gleichnis für den Zustand von manchen Christen, die ihren Glauben verstecken? Innerlich ticken sie vielleicht ganz richtig, aber nach aussen ist davon nichts Eindeutiges ablesbar. Sie wagen es nicht, offensiv zu zeigen, was sie in ihrem Innersten bewegt.

Die Bibel sagt aber: Echter Glaube wird sich klar und deutlich zeigen! Ein Glaube ohne Werke ist tot. Mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zum Heil. Wer mit seinem Mund Jesus als Herrn bekennt, der wird gerettet (Römer 10,9-10).

Durch ein ehrliches und offenes Bekenntnis kann man Schaden von sich und anderen abwenden, weil Gott nicht nur hin und wieder einen Menschen, sondern alle retten will. fe

Frage:
Wo zeigt sich Ihr Glaube im Bekenntnis und in der Tat? Ist er lebendig oder tot?

Tipp:
Sogar durch blosses Schweigen kann grosser Schaden angerichtet werden.

Bibel:
Jakobus 2,14-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17

Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.

David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).

David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.

Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Urheber unserer Errettung

"Es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen" (Hebr. 2,10).

Durch den Tod wurde Christus der vollkommene Führer Seines Volkes.

Bei allem, was der Herr tat, dürfen wir nicht vergessen, dass Er damit den souveränen Plan Gottes erfüllte. Der Schreiber des Hebräerbriefes sagt uns, es sei in Gottes Augen "geziemend" für Christus gewesen, "viele Söhne zur Herrlichkeit" zu bringen. Das bedeutet: Alles, was Gott durch Christus tat, stimmte mit Seinem Wesen überein.

Das Kreuz war ein Meisterstück göttlicher Weisheit. Es zeigt Seine Heiligkeit und Seinen Hass gegen die Sünde. Es stand in Übereinstimmung mit Seiner Kraft; denn Christus ertrug in wenigen Stunden, woran alle Sünder in Ewigkeit tragen müssten (und niemals hätten sie dadurch eine Sühnung ihrer Schuld erreicht). Das Kreuz zeigt Gottes Liebe zu den Menschen. Und Christi Kreuzestod passt völlig zu der Gnade Gottes, weil Er Ihn als Stellvertreter leiden liess.

Um "viele Söhne zur Herrlichkeit" bringen zu können, musste Gott "den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen machen". Das griechische Wort für "Urheber" (archegos) bedeutet "Anführer" oder "Herzog". Es wurde gewöhnlich für den gebraucht, der eine Bresche schlug, durch die andere folgen konnten. Der archegos stand niemals hinter der Truppe und erteilte Befehle, er war stets vorn, um anderen den Weg zu bahnen. Als der grosse archegos ist Er vor uns her geschritten und hat uns die Bahn freigemacht.

Alles erscheint furchteinflössend und bedrohlich, wenn der Tod naht. Da liegt ein Weg vor uns, den wir nicht allein gehen können. Aber "der Urheber unserer Errettung" sagt: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Nur der vollkommene "Durchbrecher" (Mi. 2,13) kann uns aus der Herrschaft des Todes in die Gegenwart Seines Vaters bringen. Für dich bleibt nur, deine Hand in Seine durchbohrte Hand zu legen, dann wird Er dich von der einen Seite des Todes auf die andere Seite bringen, so dass du mit dem Apostel Paulus sagen kannst: "Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (1. Kor 15,55).

ZUM GEBET: Preise Gott für alle Seine herrlichen Eigenschaften, besonders für die in Christi Tod offenbarten!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 5,8-9 und 1. Petrus 2,19-25. Welche Aufschlüsse geben diese Verse über Hebräer 2,10?








CHARLES H. SPURGEON

Hoh. 1, 4.
C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4.

Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen."

Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen.

Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir.

Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu!






VERNDERT IN SEIN BILD

Grsse unter den Shnen und Tchtern des Glaubens
So aber ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch gross werden will, soll euer Diener sein (Markus 10,43).

Aus den Worten Jesu an Seine Jnger drfen wir zu Recht schliessen, dass an dem Wunsch, gross zu sein, nichts Schlechtes ist, vorausgesetzt, (1) dass wir die richtige Art von Grsse suchen, (2) dass wir Gott erlauben, zu entscheiden, was gross ist, (3) dass wir bereit sind, den vollen Preis zu zahlen, den die Grsse erfordert und (4) dass wir still auf das Urteil Gottes warten, der alles am Ende klren wird!
Somit ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir wissen, was Christus mit dem Wort "gross" in Bezug auf Menschen meinte, und Seine Ansicht darber kann nicht in Wrterbchern oder Lexika nachgelesen werden.
Nur wenn man es in seiner ganzen theologischen Weite betrachtet, versteht man es richtig. Niemand, dessen Herz jemals Gott geschaut hat, wie schwach und unvollkommen auch immer, wird auf den Gedanken kommen, sich selbst fr gross zu halten.
Aber obwohl das wahr ist, wendet Gott selbst das Wort "gross" auf Menschen an, z.B. wenn der Engel zu Zacharias von dem knftigen Sohn sagt: "Er wird gross sein vor dem Herrn." Offensichtlich gibt es zwei Arten von Grsse in der Bibel: eine absolute, unerschaffene Grsse, die Gott allein zukommt, und eine relative, endliche Grsse, die von gewissen Freunden Gottes und Kindern des Glaubens erreicht wird, oder die Gott ihnen verleiht, weil sie durch Gehorsam und Selbstverleugnung Gott so hnlich wie mglich zu werden versuchten.
Klar ist, dass Jesus von dem Gedanken an jene Grsse gar nicht beeindruckt war, die in den Hnden der "Regenten der Nationen" lag.
"So aber ist es nicht unter euch!", sagte Er seinen Nachfolgern.








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