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ERLEBT
| | Kriens-Keeper Osigwe Er betet vor jedem Spiel auch fr den Gegner Mit dem SC Kriens feierte Sebastian Osigwe (25) den Aufstieg in die Challenge League. Gut mglich, dass der Innerschweizer Torhter frher oder spter das Tor von Nigeria htet. Der glubige Christ betet vor jedem Spiel mit dem Team.
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| | Vom Neonazi zum Prediger Er wusste pltzlich, dass Gott ihn liebt Schon als Teenager rutscht der sterreicher Philipp Schmerold in die rechtsradikale Szene. Schlgereien, Alkohol und Hass bestimmen sein Leben. Angst hat er vor nichts. Bis ihm das Gefngnis droht.
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| | In der Musikindustrie Lesbische Rapperin kehrt wegen Satanismus um zu Gott Sie stand vor dem Vertragsabschluss mit einem grsseren Platten-Label. Doch die lesbische Rapperin Ada Betsab Ruiz unterzeichnete den Vertrag nicht: Aufgeschreckt durch ein satanistisches Ritual der Bosse floh sie aus Los Angeles
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| | Befreit Eine Wicca-Hexe wird Lobpreisleiterin Jenny Weaver wchst in Gewalt und Missbrauch auf. Frh beginnt sie sich zu ritzen und beschftigt sich mit Wicca mit nur 13 Jahren ist sie praktizierende Hexe. Doch was sie zunchst fasziniert, bereitet ihr schon bald grosse Angst
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| | Eine erschreckende Vision Immer wieder strmte der indische Elefant auf sie zu Preeti Krishnan war eine entschiedene Hinduistin. Doch dann war sie nahe daran, depressiv zu werden. In einer Vision sah sie, wie sie von ihrem indischen Lieblingsgott im Stich gelassen wird. Da lernte sie eine ganz andere Macht kennen
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| | Sie kontrollierte Menschen Wie die Schwarze Witwe zwischen die Zhne des Lwen geriet Frh wurde Merari Rodriguez missbraucht. Alkoholmissbrauch und drei Kinder als Teenagerin folgten. Einen Ausweg schien sie in der Hexerei und der Gothic-Subkultur zu finden. Die Reise auf der dunklen Seite begann
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TAGESVERS
Wer glaubt und sich taufen lsst, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden. Markus 16,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 57,15 und Apostelgeschichte 14,22
So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Hhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demtigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemtigten und das Herz der Zerschlagenen.
Jesaja 57,15
Wir mssen durch viele Bedrngnisse in das Reich Gottes eingehen.
Apostelgeschichte 14,22
LOSUNG
Psalm 91,11-12
Der HERR hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Hebräer 1,14
Sind die Engel nicht alle dienende Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben werden?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Schwester Oberin fragt den Chef der Psychiatrie: «Was sollen wir mit dem Mann machen, der sich für einen Wolf hält?»
«Vor allem verhindern, dass seine Grossmutter ihn besucht.»
ZITAT DES TAGES
Gott? Jener Groe, Verrckte, der noch immer an Menschen glaubt. Kurt Marti
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Elagabal Kaiser ohne Erinnerung
Ein Gräuel ist für Könige gottloses Tun; denn durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest.
Sprüche 16,12
Bizarre politische Führer kennen wir in unserer Zeit zur Genüge, und manchmal denken wir spontan: »Das ist der Anfang vom Ende.« Dafür muss man Verständnis haben, denn weil wir die Zukunft nicht kennen, machen wir uns leicht Sorgen. Dass sich die Eliten Roms Sorgen machten, als ein Vierzehnjähriger zum Caesar ausgerufen wurde, kann man verstehen. Älter nämlich war Elagabal nicht, als er heute vor 1800 Jahren, am 16. Mai 218, Kaiser wurde.
Ein Kind als Herrscher war in der Antike nicht unbedingt aufsehenerregend, das kam schon mal vor. Eine Sensation war es aber trotzdem, denn das Bürschlein stammte aus Syrien, war einem syrischen Sonnenpriestergeschlecht entsprossen und nicht mit dem Geschlecht der severerischen Kaiser verbunden. Seine Bereitschaft, sich in die römische Kultur zu integrieren, war wirklich nur begrenzt. Er war vielmehr fest entschlossen, den syrischen Kult des Sonnengottes zum Staatskult zu erheben. Die bestehenden religiösen Traditionen sollten zwar weiterhin geduldet, aber in die zweite Reihe geschoben werden. So bildete sich sehr früh in Rom eine Abwehrfront gegen ihn, die sich im Kern um die Verleugnung der altrömischen Gepflogenheiten sorgte.
Was von Elagabal dann auch noch aus dem halb privaten Bereich seines Kaiserlebens nach aussen drang, nährte kräftig die Befürchtungen der Römer, dass nun die Dekadenz das Reich regierte. Seine Tante schliesslich organisierte seine Ermordung und die seiner Mutter. Der Leichnam wurde geschändet, dann in den Tiber geworfen, und der Senat beschloss die damnatio memoriae, die Löschung aller Erinnerung an ihn aus der Geschichte des Reiches. Wie sagt die Bibel: Er ging hin, ohne vermisst zu werden. koh
Frage:
Was macht Ihr Leben erinnerungswürdig?
Tipp:
Entscheidend ist die Regelung unserer Beziehung zu Gott. Wer sich ihm übergeben hat, ist in seinem Reich niemals vergessen.
Bibel:
Apostelgeschichte 12,18-23
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
,,Ich habe ihr Leid erkannt." 2 Mose 3, 7.
Ein Kind ist vergngt, wenn es singt: ,,Es ist dem Vater wohlbekannt;" und sollen nicht auch wir getrost sein, wenn wir entdecken, dass unser teurer Freund und Seelen-Brutigam alles weiss, wie es mit uns steht? 1) Er ist der Arzt, und wenn Er alles weiss, so ist es nicht ntig, dass es der Kranke auch weiss. Still, du verzagtes, wankelmtiges Herz, das bald weint, bald betet, bald zweifelt! Was du jetzt nicht weisst, wirst du hernach erfahren, und vor der Hand kennt Jesus, der geliebte Arzt, die Leiden deiner Seele. Was braucht doch der Kranke zu wissen, wie seine Heilmittel zusammengesetzt sind, oder was braucht er die Krankheitserscheinungen zu verfolgen? Das ist Sache des Arztes und geht mich nichts an, weil ich es nicht verstehe. An mir ist es, Vertrauen zu Ihm zu haben, und an Ihm, mir mein Verhalten vorzuschreiben. Ich bin berzeugt, dass alles zu einem guten Ende fhrt, wie seltsam auch sein Verfahren sei. 2) Er ist der Meister, und sein Wissen muss unsern Mangel an Kenntnissen ersetzen; wir haben nur zu gehorchen und nicht zu urteilen. ,,Ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut." Hat ein Baumeister ntig, jedem Handlanger die Bedeutung seines Entwurfes in allen Einzelheiten auseinander zu setzen? Der Ton auf der Tpferscheibe kann nicht sagen, welche Gestalt ihm soll gegeben werden; wenn nur der Tpfer sein Handwerk versteht, was kmmert ihn doch die Unwissenheit des Tons? Mein Herr darf von einem so unwissenden Geschpf, wie ich, nicht durch allerlei Kreuz- und Querfragen belstigt werden. 3) Er ist das Haupt; alle Weisheit reinigt sich in Ihm. Was weiss der Arm zu berlegen, was begreift der Fuss? Alle Macht des Erkennens und Wissens liegt im Haupt. Wozu htten die Glieder ein besonderes Hirn ntig, wenn das Haupt alles Denken fr sie verrichtet? Darin also muss der Glubige in seinem Leiden seinen ganzen Trost suchen, dass Jesus alles weiss und voraussieht, wenn er selber auch nicht weiss, was es mit ihm fr ein Ende nimmt. Teurer Herr Jesus, sei Du allezeit Auge und Seele und Haupt fr uns, und gib, dass wir zufrieden sind mit der Erkenntnis dessen, was Du fr gut findest, uns zu offenbaren.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Heranbildung eines Leiters: Das richtige RH Material (Petrus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).
Jesus kann einen impulsiven und schwankenden Christen" so stabil wie einen Felsen machen.
Der erste im Matthäusevangelium genannte Jünger ist "Simon, der Petrus genannt wird". Er war Fischer von Beruf, doch rief ihn der Herr, um Menschenfischer zu werden. In Johannes 1,40-42 finden wir die erste Begegnung: "Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes [dem Täufer] gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und ... führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heissen - was übersetzt wird: Stein."
"Petrus" heisst "Stein" und "Kephas" ist die aramäische Entsprechung. Von Natur neigte Petrus dazu, impulsiv und schwankend zu sein. Offensichtlich nannte Jesus ihn "Petrus", um auf seine spätere Rolle in der Gemeinde hinzudeuten, in der er geistliche Stärke und Standhaftigkeit nötig hatte. Wenn Petrus wie ein Mann der Stärke handelte, nannte ihn der Herr bei seinem neuen Namen; als er sündigte, bei seinem alten (z.B. in Joh. 21,15-17). Im Johannesevangelium wird Petrus siebzehnmal Simon Petrus genannt. Vielleicht kannte Johannes den Petrus so gut, dass er wusste, wie dieser allzeit zwischen dem sündigen Simon und dem geistlichen Petrus hin- und herschwang.
In den nächsten Tagen werden wir sehen, wie der Herr daran arbeitete, Petrus in einen geistlichen Felsen zu verwandeln. Das war eine erstaunliche Veränderung, aber nicht unähnlich der, die Er im Leben eines jeden Gläubigen zu erreichen wünscht.
Du magst nicht dasselbe Temperament wie Petrus haben, und doch will dich der Herr genauso zu einem geistlichen Felsen machen. Petrus selbst schreibt: "Lasst euch auch selbst als lebendige Steine auferbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Das geschieht, wenn ihr "wachst ... in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus" (2. Petr. 3,18). Lass dies dein beständiges Ziel sein.
ZUM GEBET: Bitte um geistliche Leiter.
•Bitte Gott um Gelegenheiten, anderen den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen. Nutze jede Gelegenheit bis zum Letzten aus.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse:
Matthäus 15,15; 18,21; 19,27; Markus 13,2-4; Johannes 21,20-22.
CHARLES H. SPURGEON
"Und ich hrte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden und wer wird fr uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8
Es bewegt mich tief, dass Gott selbst von seinem Thron her rufen muss: "Wen soll ich senden?" Ach, mein Gott, sind keine Freiwilligen da für deinen Dienst? All diese Priester und Söhne Aarons will keiner von ihnen deine Botschaft ausrichten? Nein, nicht einer!
Es ist traurig, dass in der Gemeinde Gottes viele Männer und Frauen sind, die untüchtig scheinen, zu des Meisters Werk gesandt zu werden, und sich auch niemals anbieten zu gehen. Unter all diesen Erretteten keine willigen Boten an die Heiden? Tausende von uns arbeiten daheim. Ist keiner von uns berufen, in die Fremde zu gehen? Will niemand von uns das Evangelium in ferne Erdteile bringen? Findet die göttliche Stimme keine Antwort, wenn sie ruft: "Wen soll ich senden?"
Es gibt viele Menschen, die sich Christen nennen, die Geld verdienen, reich werden, das Fette essen und das Süsse trinken. Ist nicht einer da, der sich senden lassen möchte? Um des Handels willen reisen die Menschen weit, warum nicht für den Herrn? Ach, ich will nicht nach den Ursachen fragen; Gott mag selbst in die Herzen blicken.
Aber da waren die Seraphim. Warum sandte der Herr nicht sie? Ach, Brüder, das hätte er tun können; aber es hat ihm gefallen, durch die Torheit des Evangeliums diejenigen zu erretten, die glauben, und die Botschafter müssen erlöste Menschen sein. Es ist eine grosse Herablassung von Gottes Seite, dass er zu diesem Dienst Menschen erwählt und uns so geehrt hat, dass wir seinen Schatz in irdenen Gefässen tragen dürfen. Wir sollten uns darüber freuen. Aber es ist traurig, über alle Beschreibung traurig, dass aus den Myriaden williger Seraphim Gottes Ruf zu unwilligen Menschen gelangte: "Wen soll ich senden und wer wird für uns gehen?"
VERNDERT IN SEIN BILD
Gute Literatur: Eine Verpflichtung fr ein christliches Haus
Ein Gruel fr den HERRN sind die Anschlge des Bsen; aber rein (vor ihm) sind freundliche Worte (Sprche 15,26)
Ich bin der festen berzeugung, dass wir Christen in unserem Gewissen gebunden sind, das Lesen subversiver Literatur zu unterbinden und, so viel wir knnen, den Umlauf guter Bcher und Zeitschriften zu frdern.
Gerade welche Rolle schlechte Literatur bei dem gegenwrtigen Niedergang der Moral in aller Welt spielt, wird niemals herauskommen, bis die Menschen dem heiligen Gott fr ihre unheiligen Taten Rechenschaft geben mssen; aber sie muss gewaltig sein!
Tausenden von jungen Menschen kamen die ersten Zweifel an Gott und der Bibel durch das Lesen eines schlechten Buches. Wir drfen die Macht der Ideen nicht unterschtzen, und gedruckte sind ebenso mchtig wie gesprochene.
Sie mgen eine lngere Zndschnur haben; aber ihre Explosivkraft ist genauso gross.
Unser christlicher Glaube lehrt uns, dass wir fr jedes unntze Wort Rechenschaft geben mssen; wie viel mehr wird uns dann jedes bse Wort angerechnet, sei es gesprochen oder gedruckt!
Der Wunsch, fr tolerant gehalten zu werden, ist nicht leicht zu unterdrcken; denn er wurzelt in unserem Ego und ist nichts als eine feine Form des Hochmuts. Im Namen der Toleranz wurde manches christliche Haus einer Literatur geffnet, die nicht einem toleranten, sondern einem niedertrchtigen, schmutzigen und vom Bsen befleckten Geist entsprangen!
Wir erwarten, dass unsere Kinder die Fsse abtreten, bevor sie ins Haus kommen. Wagen wir, von der Literatur, die in unser Haus gelangt, weniger zu verlangen?
STELLENMARKT
Festanstellung
Kaufmnnische/n Mitarbeiter/in 6080%
Die Christliche Ostmission COM ist ein Missions- und Hilfswerk, welches sich in der ehemaligen Sowjetunion, in Südosteuropa, in Zentral- und Südostasien in den Bereichen Mission, humanitäre Hilfe, Gewerbeförderung und gegen den Frauen- und Kinderhandel engagiert.
Per 1. Juni 2019 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/-n
Kaufmännische/n Mitarbeiter/in 60–80%
auch im Jobsharing möglich (2 x 30–40%)
Ihre Hauptaufgaben umfassen:
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Umsatz
Stv. Filialleiter/-in brocki.ch
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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